Sophie Lang - Violet - Die 7. Prophezeiung - Buch 1-7

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Die komplette Violet-Reihe Buch 1-7:
Die Menschheit; vom Aussterben bedroht.
Die letzte Hoffnung, aus ihrer Ohnmacht zu erwachen, bin ich…
In einer überwachten Welt mit strengen Geboten und Regeln muss jeder seine Aufgabe, seine Bestimmung, erfüllen, ist seiner Erinnerungen und Gefühle beraubt. Scheitern wird mit Verbannung in unbekannte Sektionen bestraft, noch nie ist jemand von dort zurückgekehrt.
Die erste Begegnung der 17jährigen Freija mit den Bestien auf der Schultoilette macht sie zur wichtigsten Widerstandskämpferin, damals vor 5 Jahren. Sie ist die Eine, die allem ein Ende setzen kann und muss. Mit Hilfe ihrer Freunde und Wegbegleiter besteht sie unzählige Abenteuer, führt unerbittliche Kämpfe, löst Rätsel und Aufgaben, entdeckt die Liebe.
Jeder Kampf mit den Bestien hinterlässt ein weiteres wundersames Tattoo, das Kraft und Schönheit verleiht. Doch gehorchen sie dir nicht, töten sie, was man liebt, verwandeln das Gute in das vernichtende Böse. Ist die Rettung der Menschheit wirklich möglich?
"Ja, solange es noch Liebe auf der Welt gibt, ist alles möglich…"
Dieser Roman voller Action, Spannung und Gefühl , führt durch eine Vielzahl geheimnisvoller Rätsel und Orte, immer mitreißend und fesselnd, einem Happy End entgegenfiebernd. Die Charaktere haben übersinnliche Fähigkeiten. Die Schauplätze sind real und zugleich voller Fantasy und Science Fiction.
Violet-Reihe:
Violet – Verletzt / Versprochen / Erinnert – Buch 1-3
Violet – Dunkelheit / Entfesselt – Buch 4-5
Violet – Verfolgt / Vollendet – Buch 6-7

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Wohin? Wohin?

Ich renne los, übermenschlich schnell. Will aus dem Fenster springen und dann sehe ich sie. Eine junge Frau, draußen neben dem Steg. Sie trägt Adam in den Wald.

»Halt!«, ruft es hinter mir, aber ich setze mich schon wieder in Bewegung. Überirdisch schnell springe ich auf die Seite und renne los. Die Wand hoch und während sie den Inhalt ihrer Magazine auf mich abfeuern, renne ich die Wand im Zimmer entlang, als würden für mich keine physischen Gesetze Gültigkeit haben, als gäbe es kein unten und oben. Und dann bin ich schon bei den Vollstreckern, treffe sie mit brutaler Präzision. Durch den Aufprall werden sie entwaffnet und aus dem Zimmer geworfen. Ich kenne mich nicht. Wie kann ich zu so etwas fähig sein?

Mehr Bewaffnete sind unterwegs, strömen wie Ameisen von der anderen Seite ins Haus. Ich renne los, beschleunige und springe aus der Haustür und lande auf dem Rasen. Vor mir stehen die Helikopter. Vollstrecker in roten Anzügen rennen rechts von mir zum Steg und als sie mich entdecken, rufen sie sich Befehle zu. Aber ich sprinte pfeilschnell über den Rasen, an den Helikoptern vorbei, zurück zum See, über die andere Seite. Zurück zu Adam und der ANDEREN?

Ich bin so schnell, zu schnell für sie. Erst jetzt höre ich wieder Schüsse, erst jetzt bin ich wieder in ihrer Schusslinie, aber die Bäume am Ufer und die Schatten der Nacht beschützen mich. Stellen sich tapfer meinen Verfolgern in den Weg.

Ich breche, rausche durchs Unterholz und komme am Steg heraus. An dem Steg, an dem Adam und ich vorhin noch saßen, als die Welt noch in Ordnung war. Einen Moment, den ich nie vergessen wollte. Den ich jetzt garantiert nie mehr vergessen werde. Ich frage mich, ob ich so etwas schon einmal erlebt habe. Schrecklicher Gedanke.

Mein Blick geht nach rechts zu der Schlammschicht. Dort wo ich SIE mit Adam gesehen habe. Ich sehe die ersten Spuren meiner Flucht, als ich versucht habe, vor Adam wegzukriechen. Dort wo Adam vielleicht getötet wurde. Von mir?

Ich höre Vollstrecker. Einer von ihnen springt durchs Gebüsch und andere hechten hinterher.

Ich spurte abartig schnell den Steg entlang, springe über meine und Adams Klamotten, die hier liegen, wo wir sie ausgezogen haben und dann stoße ich mich ab.

Ich segle über das Wasser, bevor ich kopfüber eintauche. Der Rucksack bremst mich ab und zerrt an meinen Schultern, aber ich tauche unbeirrt hinab. Die Atmosphäre unter Wasser ist mir so vertraut und es geht so leicht, in die Tiefen des Sees zu gleiten, mich vor den Kugeln, die oben in die Wasseroberfläche einschlagen, in Sicherheit zu bringen. Es sind nur wenige kräftige Schläge mit meinen Beinen notwendig, bis ich ganz unten bin. Der See ist höchstens zwanzig, dreißig Meter tief. Aber tief genug. Es ist so einfach, auf seinem Grund entlang zu schwimmen und mich in einer Senke zwischen Pflanzen, die wie Fahnen um mich wehen, auf den weichen Boden zu setzen und zu warten. Zu warten, bis meine Lungen nach Luft verlangen. Die Tattoos leuchten immer noch. Die Bestien sind bei mir und ich weiß, dass sie etwas mit mir anstellen. Dass ich so schnell bin, so stark, so lange ohne Atemluft auskomme.

Ich hoffe, die Männer in rot denken, dass sie mich erwischt haben, dass mich eine ihrer Kugeln tödlich getroffen hat und meine Leiche nach oben schwebt. Ich hoffe, sie geben die Suche auf, bevor ich Sauerstoff benötige und wirklich wieder hoch muss. Ich hoffe inständig, ich muss nie wieder hoch. Zeit vergeht.

Wer ist sie? Warum hat Adam sie vor mir im Arbeitszimmer versteckt? Wieso habe ich nicht bemerkt, dass Adam und ich nicht die einzigen in seinem Haus waren?

So lange wie ich hier schon sitze, kann kein normaler Mensch unter Wasser bleiben. Nicht ohne Sauerstoffflasche. Bin ich normal? Entschieden nein. Die Tattoos leuchten noch immer.

Was war mit mir los, als ich Adam in die Kehle gebissen habe? Das war nicht ich. Ich bin nicht durstig nach Blut. Bin ich nicht?

Wer war ich in seinem Arbeitszimmer, als ich wie ein Insekt an der Wand entlang gerannt bin. So schnell wie ich gerannt bin, so weit gesprungen, das kann kein normaler Mensch. Ich bin nicht normal! Ich muss noch immer nicht hoch. Der Atemreflex, das enge Gefühl in meinen Lungen, will einfach nicht einsetzen, trotzdem bewege ich mich jetzt. Tauche am Grund weiter entlang, weiter weg von dem Steg, bis auf die andere Seeseite. Erst als ich dort ankomme, ist es soweit. Meine Lunge zieht sich langsam zusammen und gibt mir eindeutig zu verstehen, was ich jetzt dringend benötige. Ich fühle mich geschwächt und weil ich keine andere Wahl habe, tauche ich mit letzten Reserven bis an den Rand, bis ich wieder Schlamm mit meinen Fingern greifen kann.

In Zeitlupe hebe ich meinen Kopf aus dem Wasser, geschützt von dem Grünzeug der Uferböschung um mich herum. Der Sauerstoff tut gut, aber ich fühle mich trotzdem schwächer. Brauche wieder Blut? Nein!

Fühle mich nicht so übermenschlich wie vorhin, sondern? Normaler. Ich bin schwach.

Ich kann sie hören. Die Verfolger sind noch da. Irgendwo im Wald höre ich sie in der Dunkelheit, aber nicht hier in meiner Nähe. Der See ist zu groß und sie können unmöglich alles umstellen.

Wie eine kleine Eidechse schleiche ich mich aus dem Wasser, durch das Gras, hinauf Richtung Wald. Das Grün um mich herum beschützt mich. Ich kauere mich zwischen Büschen nieder und ziehe meine Jeans und das Top an, das ich von Kristen habe. Die Klamotten sind klatschnass, aber besser so, als im Bikini durch den Wald zu flüchten. Das Adrenalin pulst noch immer durch meine Adern. Ich bin eine Mörderin, eine Bestie. Ich schleiche am Waldrand entlang, weiter weg von meinen Verfolgern.

Ich fühle mich sicherer, mache mich bereit, tiefer in den Wald einzudringen, mich aus dem Schutz der Büsche zu lösen, als ich einen Ast knacken höre. Sie sind ganz nah, höchstens zehn, zwanzig Meter entfernt. Wie konnte ich sie überhören?

Ich robbe leise ein paar Meter weiter, an den Rand der Sträucher und dann bleibe ich geschockt liegen. Vor mir auf dem Boden liegt Adam. Blutverschmiert. Aber sein Brustkorb hebt sich und senkt sich. Langsam, sehr langsam, aber er lebt! Ich schaue ihn wie hypnotisiert an. Wie kommt er hierher?

Wo ist SIE?

Was habe ich ihm nur angetan?

Wie konnte das mit mir – mit ihm passieren?

Ich robbe neben ihn, bleibe flach im Schutz des Baumstamms neben Adam liegen und suche SIE.

Höre wieder, wie es knackt im Wald. Höre Männerstimmen leise miteinander sprechen.

Hoffentlich gehen die Vollstrecker einfach vorbei. Die Männer flüstern, aber ich kann hören, wie sie meinen Namen sagen. Sehe das Licht ihrer Lampen zwischen den Bäumen. Sie glauben nicht, dass ich tot bin. Warum nicht?

Ich bleibe wie eine Tote liegen und höre ihnen zu, wie sie näher kommen, meinen Blick ständig auf der Suche nach IHR. Ich könnte wegrennen, tiefer in den Wald hinein, aber ich bezweifle, dass ich es schaffen könnte und ich will Adam nicht zurücklassen. Er lebt!

Ich bleibe liegen wie gelähmt. Mir ist kalt und ich habe alle Mühe, meinen Kiefer ruhig zu halten, damit meine klappernden Reißzähne mich nicht verraten.

Die Vollstrecker kommen näher. Werden sie mich ohne zu zögern erschießen, so wie die Typen, die das Haus gestürmt haben? Mir ist so kalt. Unnatürlich kalt. Kann ich Adam retten? Er braucht medizinische Hilfe, ganz sicher.

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