Melinda Waleni - Emma's große Liebe

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Emma könnte es in ihrem Leben nicht besser haben. Sie wohnt mit ihren besten Freunden Lena und Julian, die immer hinter ihr stehen, in einer Wohngemeinschaft und ist gemeinsam mit ihrem Freund Lucas in einer Galerie als Fotografin tätig. Alles läuft prima, bis Lucas ihr beichtet, in eine Andere verliebt zu sein. Diese Nachricht wirft Emma komplett aus der Bahn. Doch so leicht gibt sie nicht auf. Ihr ist klar, dass sie für ihre große Liebe kämpfen muss, denn sie ist sich sicher, dass Lucas der Richtige ist.
Eines Tages trifft sie an ihrem Lieblingsort auf den charmanten Felix, der ihr mit Verständnis und Mitgefühl helfen will, ihren Exfreund zurückzugewinnen. Die Aktion geht allerdings nach hinten los, denn zwischen Emma und Felix funkt es bei jeder Begegnung …

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»Mir bleibt keine andere Wahl, das wird schon klappen. Auf jeden Fall danke für alles und diesmal brauchst du auch nicht dabei zu sein.«

Er nickt. »In Ordnung, melde dich einfach bei mir, wenn du Hilfe benötigst.«

»Danke das ist nett, ich möchte unbedingt, dass er mich zurücknimmt, weil ich mir sicher bin, dass wir füreinander bestimmt sind.«

Felix seufzt lautstark. »Ich hoffe, du verrennst dich da nicht in was.« Er verabschiedet sich von mir und verlässt den Park.

Ich krame mein Handy aus der Handtasche und rufe Lucas an.

Zum Glück gelingt es mir, ihn mit den passenden Argumenten zu einem Date zu überreden. Wir vereinbaren für den darauffolgenden Tag ein Treffen.

Nach dem erfolgreichen Telefonat, packe ich das Smartphone zurück in die Tasche und laufe motiviert heim.

Im Wohnzimmer angekommen, finde ich Julian vor, der auf dem Sofa sitzt und ein Kreuzworträtsel in der Zeitung löst.

»Ich geh morgen mit meinem Exfreund ins Kino«, sage ich. »Der Film muss exzellent sein, hättest du einen Tipp für mich?«

Er legt den Kugelschreiber auf den Tisch und grinst. »Ich schlage vor, ihr seht euch einen Horrorfilm an.«

Ich schüttle den Kopf. »Du bist verrückt, eine romantische Komödie wär das Beste für uns.«

Am nächsten Tag, es ist kurz vor 19 Uhr, stehe ich im Bad, um mich für mein Date fertigzumachen. Ich trage ein schwarzes, figurbetontes Minikleid und binde mir die langen, blonden Haare zu einem Dutt zusammen. Seitlich ziehe ich ein paar Strähnen heraus und lasse sie locker ins Gesicht fallen. Als Make-up verwende ich nur Wimperntusche und Lippenstift, da ich weiß, dass Lucas dezent geschminkte Frauen besser gefallen.

Eine halbe Stunde später schlüpfe ich in meine Pumps und verlasse die Wohnung.

Ich fahre mit dem Auto zum vereinbarten Treffpunkt. Als ich in die Gasse einbiege, sehe ich auch schon meinen Exfreund, der vor dem Kino auf mich wartet.

Direkt davor stelle ich den Wagen ich in einer Parklücke ab und steige aus. »Hallo Lucas. Wartest du schon lange hier?«

Er lächelt gekünstelt. »Hi. Nein, ich bin grade erst gekommen. Gehen wir gleich rein?«

Ich nicke und wir marschieren durch die Eingangstür. Wir schlendern zum Ticketschalter und kaufen zwei Karten für einen Horrorfilm. Wer hätte gedacht, dass er tatsächlich solche Streifen mag. Ich kenne ihn schon mehrere Jahre und hab das noch gar nicht mitbekommen. Während des Films rücke ich ein Stück an Lucas ran. Doch er bleibt regungslos sitzen und futtert weiterhin genüsslich sein Popcorn. Nach drei Stunden ist der Kinofilm vorbei. Ich bin froh darüber, da er mir viel zu gruselig war. Wir verlassen den Kinosaal und gönnen uns im Kaffeehaus gegenüber noch einen Kaffee.

Ein runder Tisch in der Ecke ist frei. Wir setzen uns und schweigen. Komischerweise geht uns in letzter Zeit ständig der Gesprächsstoff aus.

Lucas trinkt die Tasse in einem Zug aus, verabschiedet sich sofort von mir und verlässt das Lokal.

Ich zücke mein Handy und wähle Felix’s Nummer. »Er ist abgehauen, es funktioniert einfach nicht mit ihm. Er scheint mich nicht zurückzuwollen«, sprudelt es aus mir heraus.

»Frag ihn, wie er zu dir steht. Du bist hübsch, liebenswürdig und humorvoll. Es wäre unverständlich, wenn er dich nicht mögen würde.«

»Das klingt gut, aber er soll mir das von sich aus sagen.«

»Du grübelst zu viel. Ich schlage vor, wir beide unternehmen morgen was zusammen, um dich auf andere Gedanken zu bringen.«

»Einverstanden«, sage ich. »Wir könnten in den Freizeitpark gehen. Allerdings ist er zwei Stunden von hier entfernt, aber ich bin schon lange nicht mehr Achterbahn gefahren.«

»Ich würde auch gern mal wieder hin und dort Spaß haben.«

Wir vereinbaren, dass Felix um sechs Uhr Früh zu mir kommt, damit wir dann von hier aus losfahren. So sind wir zeitig im Park und können den ganzen Tag gut nützen.

Um Fünf reißt mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich drehe ihn ab, schwinge die Beine aus dem Bett und gehe ins Bad.

Nach der erfrischenden Dusche, werfe ich mir einen Bademantel über und schlendere zurück in mein Zimmer.

Gutgelaunt öffne ich den Kleiderschrank, nehme mir einen Rock und eine Bluse heraus und schlüpfe hinein.

Kurz darauf werfe ich einen Blick auf die Uhr. Erschrocken stelle ich fest, dass es bereits Sechs ist. Oh nein, Felix ist garantiert schon hier. Ich bin spät dran.

Schnell hänge ich mir meine Tasche um und verlasse die Wohnung.

Vor dem Haus steht ein grauer Pkw, in dem Felix sitzt und auf mich wartet.

Ich steige auf der Beifahrerseite ein, begrüße ihn und er startet den Motor. Wir biegen in eine Seitengasse, von der wir anschließend auf die Hauptstraße gelangen.

Die gesamte Fahrt über unterhalten wir uns köstlich. Felix kennt eine Menge Geschichten, vor allem sehr witzige.

Am Parkplatz vor dem Freizeitpark, halten wir vor einem Zaun, der das Grundstück trennt.

Wir steigen aus dem Wagen und bezahlen am Eingang. Das Tolle hier ist, dass alle Attraktionen im Eintrittspreis inkludiert sind.

Die Achterbahn befindet sich genau neben der Kasse. Dummerweise sind davor viele Leute angestellt. Und das um acht Uhr morgens, wo der Park grade erst geöffnet hat. Nichtsdestotrotz stellen wir uns dahinter und warten, bis wir dran sind. Wir schweigen eine Weile und beobachten die anderen Menschen.

Endlich ist es soweit und wir setzen uns nebeneinander in den Ersten von vier Waggons.

Kurz darauf setzt sich die Bahn in Bewegung und wir werden hochgezogen. Ich bekomme ein eigenartiges Gefühl in der Magengegend. Vermutlich bin ich nur ein bisschen aufgeregt.

Das erste Looping ist vorbei und die Fahrt gefällt mir immer besser. Erfreut strahle ich über das ganze Gesicht. Ich werfe einen kurzen Blick zur Seite und merke, dass mein Begleiter sich ebenso amüsiert.

Wir gelangen zum Ende, die Bahn stoppt und alle Passagiere steigen aus.

Gemeinsam mit Felix bleibe ich vor der Attraktion stehen und schaue ihm in die Augen. »Das war total aufregend. Mir zittern jetzt noch die Knie.«

Er lächelt, nimmt meine Hand und zerrt mich zu einem Verkaufsstand neben der Achterbahn. »Komm, ich lade dich auf Zuckerwatte und Limo ein.«

Ich grinse ihn begeistert an. »Vielen Dank die hab ich schon ewig nicht mehr gegessen.«

Felix bestellt alles und bezahlt den Verkäufer. Dieser reicht mir eine Flasche Limonade und einen Stab mit Zuckerwatte.

Ich zupfe ein kleines Stück davon ab und schiebe es mir in den Mund. »Lecker, die schmeckt wie damals.«

Felix probiert von seiner. »Stimmt.« Er deutet auf eine Parkbank ein paar Meter weiter.

Wir schlendern mit der Süßspeise in der Hand darauf zu und setzen uns.

Es dauert nicht lange, bis wir die Zuckerwatte aufgegessen haben. Dabei betrachten wir das bunte Treiben hier im Park. Wir trinken die Flasche aus, stehen auf und gehen weiter den Weg entlang.

Kurz darauf kommen wir an einer Wurfbude vorbei und Felix fordert mich zu einem Wurfduell heraus.

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