Melinda Waleni - Emma's große Liebe

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Emma's große Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma könnte es in ihrem Leben nicht besser haben. Sie wohnt mit ihren besten Freunden Lena und Julian, die immer hinter ihr stehen, in einer Wohngemeinschaft und ist gemeinsam mit ihrem Freund Lucas in einer Galerie als Fotografin tätig. Alles läuft prima, bis Lucas ihr beichtet, in eine Andere verliebt zu sein. Diese Nachricht wirft Emma komplett aus der Bahn. Doch so leicht gibt sie nicht auf. Ihr ist klar, dass sie für ihre große Liebe kämpfen muss, denn sie ist sich sicher, dass Lucas der Richtige ist.
Eines Tages trifft sie an ihrem Lieblingsort auf den charmanten Felix, der ihr mit Verständnis und Mitgefühl helfen will, ihren Exfreund zurückzugewinnen. Die Aktion geht allerdings nach hinten los, denn zwischen Emma und Felix funkt es bei jeder Begegnung …

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»Du hast recht, er ist unersetzbar. Hoffentlich erkennt er, wie toll ich bin, und will wieder mit mir zusammensein.«

»Ich muss los«, sagt Julian. »Lauf du nochmal an den See und betrachte die untergehende Sonne.« Er geht zu seinem Wagen und fährt davon.

Ich verstaue das Bild in meinem Auto, öffne die Zauntür und gehe den Weg zurück zum Steg.

Dort schlüpfe ich aus den Schuhen, setze mich hin und lasse die Füße hinunterbaumeln. Meine Zehen berühren das Wasser und es fühlt sich angenehm kühl an. Eine Weile beobachte ich die Gischt unter mir und seufze beunruhigt.

»Sind Sie jeden Tag hier?«, höre ich eine ältere Männerstimme hinter mir.

Ich verharre in der Position. »Ja, der See ist mein Lieblingsplatz.«

Es ertönen Schritte und jemand setzt sich zu mir. »Darf ich mich neben Sie setzen?«

Mit einem lautstarken Seufzer senke ich den Blick. »Das Leben ist zu schwer.«

»Wie bitte? Was ist passiert?«, fragt der Mann.

Ich starre weiterhin auf das Gewässer und beachte ihn nicht. »Mein Freund hat sich von mir getrennt, weil er sich in eine Andere verliebt hat. Ich kauf ihm die Geschichte jedoch nicht ab, da er mir immer versichert hat, dass ich eine tolle Frau bin und nur das Beste verdient hab. Der Arme, er hält sich anscheinend nicht mehr für liebenswert.«

»Ich vermute, dass er das Gefühl hatte, er würde Sie aus irgendeinem Grund verlieren. Wahrscheinlich konnte er dem Druck nicht standhalten und hat sich von Ihnen getrennt.«

»Sie haben recht, er liebt mich noch.« Ich sehe ihn kurz an, stehe auf und springe samt Kleidung ins Wasser.

Der Mann wirft mir einen entsetzen Blick zu. »Was tun Sie da?«

Ich zappele mit den Füßen. »Ich schwimme, haben Sie was dagegen?«

»Nein, aber mit Ihrer Kleidung?«

»Das ist kein Problem, die wird wieder trocken, wenn ich rauskomme. Bei den Temperaturen heute.« Ich beginne zu kraulen, bis ich ein paar Meter vom Ufer entfernt bin. Es ist wunderbar entspannend und ich spüre, wie mir eine Last von den Schultern genommen wird.

Nach einer Weile kehre ich um und steige die Stufen zum Steg hinauf. Verwundert bemerke ich, dass der Mann von vorhin weg ist. Ich lasse den Blick schweifen, doch er scheint verschwunden.

Kurz darauf tippt mir jemand auf die Schulter und ich drehe mich um.

Vor mir steht der dunkelhaarige Mann, den ich vorige Woche auf der Parkbank sitzen sah.

Er grinst verschmitzt und drückt mir eine Skizze in die Hand.

Zaghaft ergreife ich sie und betrachte das Bild. Darauf bin ich abgebildet, bevor ich in den See springe. »Wieso haben sie mich gemalt?«

»Ich bin immer auf der Suche nach einem geeigneten Model. Da Sie die Einzige sind, die nahezu jeden Tag hier ist, waren Sie das.«

»Das ist nett von Ihnen.« Ich strecke ihm eine Hand entgegen und lächle verlegen. »Mein Name ist Emma.«

Er ergreift sie und grinst. »Felix. Freut mich, Sie kennenzulernen. Ich hab das Gespräch von Ihnen und meinem Papa vorhin mitbekommen. Sie scheinen noch sehr an Ihrem Exfreund zu hängen.«

Ich zucke erschrocken zusammen. Der Mann, mit dem ich gesprochen hab, ist sein Vater?

»Bitte malen Sie nochmal ein Porträt von mir, vielleicht kann ich ihn so wieder zurückgewinnen.«

Er wirft einen Blick zum Himmel. »Heute ist es nicht mehr möglich, da die Sonne gleich sinkt.«

Vor Kälte zitternd verschränke ich die Arme vor der Brust. Die nasse Kleidung klebt an meinem Körper. »Einverstanden, dann sehen wir uns morgen hier pünktlich um 15 Uhr.«

Felix lacht lauthals los. »Ich werde mit meiner Staffelei da sein.«

Ich verabschiede mich von ihm und gehe mit dem Papier in der Hand zum Auto.

Im Büro ging es heute hektisch zu. Glücklicherweise sind meine Aufträge bis Dienstschluss fertiggeworden. Ich atme tief durch und schalte den Computer ab. Rasch schnappe ich die Kamera, die ich am Schreibtisch abgelegt habe, packe sie in die Tasche und stehe auf.

Lucas beendet sein letztes Telefongespräch, legt den Hörer auf die Gabel und sieht mich verwirrt an. »Was tust du da?«

»Ich geh jetzt heim, die Schicht ist vorbei.«

»Das geht nicht, bitte mach Überstunden, damit wir fertigwerden. Ich schaffe das Projekt für die Firma nicht allein.«

Seufzend lasse ich mich zurück auf den Stuhl sinken. »In Ordnung, wenn du ohne meine Hilfe aufgeschmissen bist, muss ich wohl hierbleiben. Ich bin gleich wieder da, ich muss nur kurz telefonieren.« Rasch verlasse ich mit dem Smartphone den Raum, bleibe vor der Tür stehen und wähle Lena’s Nummer.

Sie geht sofort ran. »Hallo, Emma du kommst heute später, stimmts?«

»Hi, woher weißt du das?«

»Lucas hat vorhin angerufen und Bescheid gesagt.«

»Der ist aber nett, das wollte ich grade selber machen. Du sag mal, ist Julian zufällig zuhause?«

»Klar.«

»Sag ihm bitte, er soll gegen 15 Uhr zum See fahren, um mich bei dem unbekannten Mann zu entschuldigen. Er heißt übrigens Felix. Wir haben uns dort verabredet. Danke dir.« Ich beende das Gespräch und gehe zurück ins Büro.

Wir schuften bis spät in die Nacht und erst gegen drei Uhr Früh haben wir es geschafft. Das Projekt ist endlich fertig.

Völlig erschöpft machen wir uns beide auf den Heimweg. Glücklicherweise beginnt morgen das Wochenende.

Zuhause entspanne ich auf dem Sofa, dabei döse ich ein.

Ein paar Stunden später läutet es an der Tür. Erschrocken fahre ich hoch, renne in den Flur und öffne sie.

Vor mir steht Felix, der lässig am Türstock lehnt. Anscheinend hat ihm Julian meine Adresse verraten. »Ich hab mir was anderes überlegt«, sagt er. »Ich helfe Ihnen, Ihren Freund zurückzugewinnen. Aber ein Porträt zu malen, wär der falsche Weg.«

Ich sehe ihm eindringlich die Augen. »Soso und was schlagen Sie vor?«

Er räuspert sich verlegen. »Laden Sie den Mann zu einem romantischen Dinner ein.«

»Gute Idee. Sie meinen wirklich, dass er mich daraufhin zurückwill?«

»Sie können es zumindest versuchen. Mehr als eine nochmalige Abfuhr kann nicht passieren. Glauben Sie mir. Wenn er noch Gefühle für Sie hat, wie Sie sagen, dann wird es ihn garantiert überzeugen.«

Ich deute hinter mich in die Wohnung. »Kommen Sie rein, Sie müssen nicht hier draußen vor der Tür stehenbleiben.«

Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch.

»Wollen Sie einen Kaffee?«, frage ich.

Felix lehnt sich mit dem Rücken an die Lehne. »Lieber wär mir ein Wasser bitte. Ach und noch was, sag Du zu mir, sonst komm ich mir so alt vor.«

Ich lache los, stehe auf und marschiere in die Küche. Aus dem Schrank nehme ich ein Glas und befülle es mit Leitungswasser.

Anschließend stelle ich es im Wohnzimmer auf den Kaffeetisch. Ich setze mich zu Felix auf das Sofa. »Was schlägst du vor, wann soll ich meinen Exfreund einladen und was serviere ich?«

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