Melinda Waleni - Emma's große Liebe

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Emma's große Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma könnte es in ihrem Leben nicht besser haben. Sie wohnt mit ihren besten Freunden Lena und Julian, die immer hinter ihr stehen, in einer Wohngemeinschaft und ist gemeinsam mit ihrem Freund Lucas in einer Galerie als Fotografin tätig. Alles läuft prima, bis Lucas ihr beichtet, in eine Andere verliebt zu sein. Diese Nachricht wirft Emma komplett aus der Bahn. Doch so leicht gibt sie nicht auf. Ihr ist klar, dass sie für ihre große Liebe kämpfen muss, denn sie ist sich sicher, dass Lucas der Richtige ist.
Eines Tages trifft sie an ihrem Lieblingsort auf den charmanten Felix, der ihr mit Verständnis und Mitgefühl helfen will, ihren Exfreund zurückzugewinnen. Die Aktion geht allerdings nach hinten los, denn zwischen Emma und Felix funkt es bei jeder Begegnung …

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Er trinkt einen Schluck. »Ruf ihn an, vereinbare für morgen Abend ein Treffen und koch ihm sein Lieblingsessen.«

»Du denkst, das reicht, um ihn zurückzuerobern?«

»Klar, also mich würde es garantiert überzeugen.« Er lächelt schelmisch.

Ich senke betrübt den Blick. »Hoffentlich geht es ihm genauso.«

Felix sieht auf seine Armbanduhr. »Ich muss los.« Er leert das Glas und steht auf.

Ich erhebe mich ebenfalls und begleite ihn in den Flur. »Danke für alles.«

»Bevor ich geh, gebe ich dir meine Handynummer, falls du Hilfe brauchst.«

Ich nehme Kuli und Block aus der Kommode und reiche ihm alles. Er ergreift den Stift und notiert seine Nummer.

Der Rat von Felix war gut. Lucas hat zugesagt und da ich weiß, dass er Pizza Salami liebt, habe ich uns eine bestellt.

Ich decke den Esstisch im Wohnzimmer, stelle zwei Kerzen auf die Tischplatte und zünde sie an. Gleich darauf klingelt die Türglocke.

Ich lege die Packung Streichhölzer in eine Lade, stürme in den Flur und öffne die Tür.

Mein Exfreund steht vor mir und grinst. »Nett von dir, dass du mich zum Essen einlädst.«

»Gern. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich Pizza für uns bestellt hab.«

»Kein Problem. Ich finde es gut, dass wir immer noch Freunde sind, nach allem, was zwischen uns passiert ist.«

Mir fällt ein, dass ich den vollgefüllten Wasserkrug in der Küche auf der Anrichte stehen gelassen habe. Rasch springe ich auf, um ihn zu holen.

Ich stoppe vor der Theke, krame mein Handy aus der Hosentasche und rufe Felix an.

Er hebt sofort ab. »Hallo Emma, wie geht es dir?«

»Hi, es ist ein wenig problematisch. Lucas sieht den heutigen Abend nur als Treffen zwischen Freunde an.«

»Beruhig dich, schalte das Radio an und führe mit ihm eine Unterhaltung über aktuelle Themen.« Seine Stimme wirkt besänftigend auf mich.

»Bitte komm her, meine Mitbewohner sind nicht da. Ich brauch dringend Hilfe.«

Felix seufzt. »Von mir aus. Nur denkt er dann nicht noch mehr, dass es kein Date ist, wenn andere Leute dabei sind?«

»Ist egal. Vielleicht ist mit deiner Hilfe noch etwas zu retten.«

»Okay, ich komm und versuch dir zu helfen«,sagt er.

Wir verabschieden uns voneinander und ich schnappe mir den Krug. Langsam gehe ich zurück ins Wohnzimmer und stelle ihn auf den Esstisch.

Ich setze mich auf meinen Stuhl und bemerke, dass Lucas inzwischen die Hälfte der Pizza aufgefuttert hat.

Er nimmt einen Bissen in den Mund und kaut darauf herum. »Die ist echt gut.«

Mit einem Messer schneide ich mir ein Stück ab. »Schön, dass dir die Pizza schmeckt.«

Nach dem Essen ist uns der komplette Gesprächsstoff ausgegangen und Lucas sitzt allein im Wohnzimmer auf dem Sofa. Er hört einen Radiosender, der Countrylieder spielt, die ein bisschen zu wünschen übrig lassen. Aber was solls, mein Exfreund hat eben einen eigenen Geschmack. Ich stehe schon eine Weile in der Küche, spüle das Geschirr ab und warte ungeduldig auf Felix.

Kurz darauf klingelt es endlich. Er ist da, was für ein Glück. Ich renne in den Flur und öffne die Wohnungstür.

Felix grüßt mich, geht an mir vorbei ins Wohnzimmer und bleibt vor Lucas stehen.

Ich folge ihm und sehe, wie er ihm seine Hand entgegenstreckt. »Hallo, Emma hat mir von Ihnen erzählt. Schön, Sie kennenzulernen. Ich bin Felix Braun, ein Freund von Emma.«

Er stellt sich als Kumpel von mir vor. Was für eine Überraschung.

Mein Exfreund erhebt sich und ergreift seine Hand. »Ich heiße Lucas.«

»Wollt ihr beiden mich raus in die Natur begleiten?«, fragt Felix. »Es ist wunderbares Wetter.«

Ich nicke. »Gute Idee. Ich hol nur schnell meine Tasche aus dem Zimmer.«

Zusammen verlassen wir die Wohnung. Wir spazieren die Straße runter zum Ladispark, der hier in der Nähe liegt. Langsam marschieren wir den Weg entlang und bleiben vor einem Eisstand stehen.

Lucas kramt sein Handy aus der Hosentasche und tippt darauf herum.

Ich neige mich zu Felix, der neben mir steht. »Es sieht aus, als würde er kein Interesse mehr an mir haben. Was machen wir jetzt?«

Er beginnt zu lächeln. »Rede mehr mit ihm und nicht nur mit mir.«

Ich schlucke beunruhigt. »Das versuche ich doch die ganze Zeit, aber er schenkt mir keine Beachtung.«

Lucas hebt den Kopf und sieht uns verwirrt an. »Was besprecht ihr beiden da?«

Felix seufzt lautstark. »Wissen Sie, Emma würde viel lieber mit Ihnen sprechen, weil sie Sie vermisst, aber sie traut sich nicht, das zuzugeben.«

Mein Exfreund verzieht keine Miene und wendet sich an mich. »Wenn das so ist, dann gehen wir gemeinsam zum Eisstand und reden kurz miteinander.«

Wir setzen uns in Bewegung und schlendern zum Stand hinüber.

Lucas gibt eine Bestellung auf und ich werfe einen Blick über meine Schulter. Zu Felix hat sich mittlerweile eine dunkelhaarige Frau gesellt, mit der er ein anregendes Gespräch zu führen scheint.

Ich sehe wieder zu Lucas und bemerke, dass er zwei Schokoladeneisbecher in der Hand hält. Einen davon reicht er mir. Anscheinend hat er vergessen, dass ich diese Sorte nicht mag. Doch ich lasse mir nichts anmerken und beginne zu essen.

Wir spazieren mit dem Eis ein Stück nebeneinander her, bis ich stehenbleibe und mich zu Felix und der Frau umdrehe. Wer ist die eigentlich und was läuft da zwischen den beiden ab?

»Emma, was ist los?«, fragt Lucas. »Du siehst aus, als wärst du eifersüchtig.«

Ich sehe ihm in die Augen und lache lautstark auf. »Nein, es ist nur merkwürdig.«

Felix kommt auf uns zu. »Und, habt ihr alles besprochen?«

Ich runzle die Stirn. »Wer war die Dame, mit der du dich vorhin unterhalten hast?«

Er wirft einen Blick über seine Schulter und schaut zu der Frau hinüber, die ihm sofort lachend zuwinkt. »Ach, sie ist nur eine ehemalige Schulfreundin.«

Erleichtert atme ich aus. »Interessant. Und du hast sie zufällig hier angetroffen?«

Lucas fährt sich ungeduldig durch seine schwarz gelockten Haare und steigt von einen Fuß auf den anderen. »So, ich muss jetzt los.«

Er setzt sich in Bewegung und verlässt den Park. Ich ich sehe ihm nach und beiße mir dabei nachdenklich auf die Unterlippe.

Felix wirft mir einen verwunderten Blick zu. »Das hat nicht so gut geklappt, oder?«

Ich knete nervös meine Hände. »Stimmt, es wird extrem schwierig, ihn zurückzugewinnen.«

Er sieht mich aufmunternd an. »Starte einen neuen Versuch, du könntest Lucas zum Beispiel ins Kino einladen.«

»Das ist eine Möglichkeit. Aber was, wenn er doch eine Freundin hat?« Ich reibe mir übers Kinn. »Ach quatsch, das Risiko geh ich ein. Ich bitte ihn um ein romantisches Date.«

»Ich will dir nicht dreinreden«, sagt Felix. »Nur frage ich mich, ob das wirklich so eine gute Idee ist?«

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