Simon Hatwick - Das Schwert von Bacrada

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Ich bin Ryland, man sagt dass ich mit Bäumen sprechen kann. Doch heute möchte ich euch meine Geschichte erzählen.
Halon, war ein großer und gerechter König. In seiner Zeit machte er nur einen Fehler. Wie alle Fehler sollte auch dieser nicht ohne Folgen bleiben. Die Jahre zogen ins Land und die Tochter des Königs wuchs heran. Bei dem Versuch sein Königreich zu verteidigen verlor der König sein Leben, sein letzter Wunsch galt seinen einzigen Erben. Sephinroth sollte den Thron besteigen, nur wollte die Königin ihn nicht hergeben. Mit Hilfe ihrer Meisterin erlernte sie magische Fähigkeiten die sie gegen die Königin einsetzte. Der Anspruch auf Halon sein Erbe konnte somit beginnen.
Wird es Sephinroth schaffen den Thron zu besteigen oder wächst ihre Gier nach der Macht in das unermessliche?

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„Was ist da gerade geschehen?“

„Ihr habt gegen Sephinroth verloren.“

„Ich weiß, aber habt ihr auch gesehen wie? Ich hatte keine Chance. Ich wusste nicht dass sie so stark geworden ist.“

„Daran hättet ihr früher denken sollen.“

Cyra drehte sich um und sah die Königin vor sich stehen. Die Königin hatte Recht, Sephinroth war noch nicht so weit.

„Jetzt rennt diese wahnsinnige durch mein Königreich, ich hoffe für euch dass sie nicht noch mehr Unheil anrichtet.“

„Sie wird sich wieder beruhigen, sie ist nicht der Mensch der irgendetwas Unrechtes machen würde.“

„Nichts Unrechtes? Das glaubt ihr doch selber nicht. Sie ist gierig nach der Krone und ihr hättet ihr dabei geholfen. Sie wird das Königreich ins Verderben führen. Eigentlich müsste ich euch alle ergreifen lassen, doch davon werde ich absehen. Kümmert euch um eure Freundin und betretet mein Reich nie wieder. Das nächste Mal werde ich nicht so milde sein.“

Kapitel 4 Flucht nach Vori

Cyra konnte die aufgebrachte Königin verstehen. Darum sammelte sie ihre Begleiter ein und verließ das Schloss. Kaum waren wir draußen, kam Rion hinterher.

„Ich möchte euch begleiten.“

Cyra freute sich darüber im Moment konnte sie jede helfende Hand gebrauchen. Sie hoffte nur, dass Rion wusste auf was er sich da einließ.

„Das ist gut, wir können eure Fähigkeiten gut gebrauchen. Höchstwahrscheinlich wird sie zum Berg Enroth zurückkehren. Die Gegend kennt sie gut und dort ist sie zu Hause. Daher schlage ich vor, dass wir uns auf direktem Weg dorthin begeben.“

Dies klang einleuchtend, keiner von uns wiedersprach Cyra. Bis auf Rion, den reichte es nicht.

„Was machen wir wenn sie nicht zu diesem Berg geht? Oder noch schlimmer, was machen wir wenn sie sich nicht beruhigt und uns erneut angreift? Ich konnte mir ja gerade selber ein Bild von ihrer Stärke machen und große Mühe hatte sie mit uns nicht.“

Rion hatte mit seiner Aussage Recht. Sollte sie auf dem Berg sein, dann wäre ein Kampf in dieser Gegend tödlich. Jedoch mussten wir es versuchen.

„Ihr habt völlig Recht, es könnte ein böses Ende für uns nehmen. Wenn ihr uns jetzt nicht mehr begleiten möchtet, dann kann ich das verstehen.“

„Ich werde euch begleiten da gibt es keine Zweifel. Mein Schwert und meine Kraft gehören euch. Ich wollte nur wissen was wir machen wenn sie nicht zur Besinnung kommt.“

„Dann werde ich die restlichen Magier aus Bacrada zusammen rufen. Dann wird es eine Konferenz der Magier geben und wir werden zusammen versuchen sie aufzuhalten.“

Mit dieser Antwort konnte sich Rion anfreunden. Jetzt wo auch er keine Fragen mehr hatte, konnte es endlich losgehen. Die Einhörner trugen uns aus dem Königreich und aus den Wäldern von Kalamata. Wir hatten gerade die Grenzen überschritten da bedeckte uns ein schwarzer Schatten. Sofort blickten wir nach oben. Greife, es waren unzählige Greife. Es mussten mehrere hunderte gewesen sein. So viele hatten wir noch nie gesehen. Zwar waren wir von den Tieren fasziniert, nur war uns auch klar wer sie schickte. Cyra konnte die Königin beim besten Willen nicht verstehen. Ihr sollte doch klar sein, dass sie Sephinroth nicht unnötig provozieren sollte. Doch gegen Cyra´s Erwartungen wollte Sephinroth nicht zum Berg Enroth. Sie verließ zwar das Reich Kalamata, jedoch machte sie sich auf den Weg nach Vori. Da es hell war, brauchte sie keine Angst vor Troglodyten zu haben. Diese Kreaturen konnten nur im Dunkeln sehen. Die Harpyien kündigten ihre Ankunft an. Keiner aus dem Gebiet Vori dachte daran sie anzugreifen. Ungehindert konnte sie immer weiter laufen. Sephinroth blickte sich in diesem Gebiet genauer um. Die Erde war dunkler in diesem Reich. Es gab zwar ein paar vereinzelnde Bäume, allerdings schienen diese Tod zu sein. Sie waren leblos, dunkel und trugen keine Blätter mehr. Sephinroth mochte diese unheimliche Gegend überhaupt nicht. Eigentlich wollte sie wieder umkehren, doch ihre Entdeckerlust trieb sie immer weiter in das Reich hinein. Außerdem wusste sie nicht wo sie hingehen sollte. In Kalamata wollte sie sich nicht mehr blicken lassen, das Volk musste eine schlechte Meinung von ihr haben. Zurück zum Berg Enroth konnte sie allerdings auch nicht mehr. Nicht nachdem was sie Cyra angetan hatte. Außerdem hatte sie keine Lust mehr auf ihre Vorträge, sie wollte endlich ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Immer tiefer lief sie in das Reich. Es war gut überschaubar, da es nur einige Hügel und Bäume gab. Hinter einen Hügel sah sie ein Tor. Selbstverständlich wollte sie wissen was sich dort hinter versteckt. Es war ein großes massives Tor aus Holz und Metall. Sephinroth betrachtete es genauer. Über dem Tor gab es einen Schriftzug, auf dem stand.

Dieser Weg führt zu den Verstoßenen. Hier sammelt sich der Abschaum von Bacrada .

Das klang nicht so gut, Sephinroth öffnete das Tor und stellte sich auf Ärger ein. Als sie drin war schaute sie sich alles genau an. es gab eine riesige Halle und ein Tunnelsystem. Wer sich hier nicht auskannte, konnte sich schnell verlaufen. Da die Harpyien sie schon ankündigten, wurde sie von Lorelei empfangen. Lorelei verirrte sich als Kind in den Wäldern von Kalamata. Sie wurde von Harpyien aufgezogen und hat sie seitdem nie wieder verlassen. Lorelei war die einzige die dieses Privileg genießen durfte. Jetzt wo sie eine erwachsene Frau war, kümmerte sie sich um die Ausbildung und Zucht der Harpyien. Sephinroth stellte sich zwar auf Ärger ein, jedoch wollte Lorelei ihr nichts Böses. Überaus höflich begrüßte sie Sephinroth, diese war darüber etwas verwundert. Cyra´s Geschichten, die Gegend, die Bäume, das Tor, irgendetwas konnte nicht stimmen.

„Hallo, wie ich sehen kann habt ihr das Tor schon betreten. Meine Harpyien haben euch schon angekündigt. Jetzt wo ihr hier seid möchte ich euch eine Frage stellen. Was möchtet ihr hier?“

„Ich weiß es nicht.“

„Verstehe, wenn ihr möchtet dann führe ich euch ein wenig herum. Sollte es euch hier gefallen, dann dürft ihr auch gerne bleiben. Wir freuen uns immer über neue Besucher.“

Dies konnte sich Sephinroth bei dieser Einöde durchaus gut vorstellen. Hier gab es nichts, was Sephinroth irgendwie beeindrucken konnte. Lorelei führte sie durch das Tunnelsystem. Zwar gab sich Sephinroth mühe den Weg zu merken, doch da alles gleich aussah gab sie es auf. Sie wusste, dass sie ohne fremde Hilfe nicht mehr hinaus finden würde. Deswegen versuchte sie Lorelei ebenfalls freundlich zu begegnen.

„Darf ich euch eine Frage stellen?“

„Sicher, fragt ruhig. Ich kann mir vorstellen dass ihr viele Fragen habt.“

„Allerdings, doch derzeit habe ich nur eine. An euren Tor steht der Abschaum, doch auf dem ersten Blick kann ich keinen sehen. Wieso steht das dort geschrieben? Oder soll diese Schrift Eindringlinge von eurem Reich fern halten?“

„Weder noch. Wir sind weder der Abschaum noch sollen Eindringlinge uns fern bleiben. Wir freuen uns immer über lohnenden Zuwachs. Doch ob der Zuwachs lohnenswert ist das entscheidet Darkstorm. Darkstorm ist der Anführer von Vori, er ist unglaublich stark. Bisher gab es noch niemanden der sich mit ihm messen konnte.“

Kurz nach dem Gespräch verließen sie einen der vielen Tunnel und betraten eine weitere große Halle. Diese Halle war schon viel imposanter, Sephinroth war mehr als begeistert. In einer kleinen Ecke saß eine ältere Frau mit roten Haaren. Diese Frau weckte das Interesse von Sephinroth. Sofort wollte sie von Lorelei wissen wer das war.

„Das ist Synca, sie war einst die geliebte von diesem verdammten König Halon. Den haben wir auch diesen Schriftzug über dem Tor zu verdanken. Damit die Affäre der beiden nicht heraus kommt, wurde Synca in die Unterwelt verbannt. Seither lebt sie hier und trauert ihrer Tochter nach. Es vergeht kein Tag an den sie nicht an sie denkt.“

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