Thomas Riedel - Tamora - Das Erotikfilmprojekt

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Tamora - Das Erotikfilmprojekt: краткое содержание, описание и аннотация

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Neben ihrer Betätigung als Edelprostituierte, arbeitet Tamora auch weiterhin als erfolgreiche Schriftstellerin. Als sie den Entwurf für einen neuen Erotikroman zu Papier bringt, kommt sie auf die geistreiche Idee, das beschriebene Unternehmen auch im realen Leben Wirklichkeit werden zu lassen. Kurz entschlossen überredet sie ihre über alles geliebte Violett, mit ihr gemeinsam ein zweites Standbein aufzubauen und ins vermeintlich lukrative Pornofilmgeschäft einzusteigen. Doch keine von ihnen ahnt auch nur im Geringsten, worauf sie sich da eingelassen haben. Schon bald entwickelt sich das Projekt zu einem wahren Albtraum …

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Tamora tat, wie ihr befohlen war, während Violett wieder ins Wohnzimmer ging. Ihr Hintern glühte und brannte wie Feuer. Sie glaubte sogar, noch einzelne Hiebe nachfühlen zu können. Ein solches Spiel hatte bislang immer nur in ihrem Kopf stattgefunden und da war es anders gewesen. Es fühlte sich für sie an, wie ein langersehnter Rausch, und es nun endlich zu erleben, war viel intensiver als in ihren Fantasien.

Als sie fertig war, nahm sie sich noch einen kurzen Moment Zeit, um ihr Kleid und die Schürze zu richten und ihr Häubchen wieder in Position zu rücken. Dann ging sie mutig in den Salon, wo ihre Freundin bereits auf sie wartete.

Violett hatte ihren Kimono ausgezogen und stand nackt vor ihr.

»Komm her!«, befahl sie, und als Tamora zu ihr getreten war, griff sie mit beiden Händen nach den Klammern. »Das könnte jetzt etwas weh tun …« Sie sah ihrer Prinzessin in die Augen. »Bist du bereit?«

Tamora nickte mit geweiteten Augen und Violett öffnete beide Klammern auf einmal. Ein brennender Schmerz durchzuckte ihren Körper, und ihr wurde beinahe schwarz vor Augen. Sie keuchte und ließ sich in den Schmerz fallen, nahm ihn an und begrüßte ihn, solange, bis es langsam besser wurde.

»Du wolltest diese Art Spiel testen«, meinte Violett mit einem süffisanten Lächeln.

»Ja …«, hauchte Tamora mit belegter Stimme.

»Wenn dir das Missgeschick nicht passiert wäre, sähe dein Hintern anders aus. Du solltest deine Aufgaben ernst nehmen, wenn du in einem Hausmädchenkostüm erscheinst, meinst du nicht auch?«

»Ich nehme meine Aufgaben sehr ernst«, protestierte Tamora.

»Ist das wirklich so?«, erwiderte Violett mit einem Schmunzeln. »Dann beweis es mir!« Sie wies auf das Sofa, wo jetzt ein Vibrator lag.

Tamora setzte sich darauf und zögerte. »Soll ich …?«

»Ich kann mir vorstellen, dass wir heute noch anderes vorhaben, oder?«

Eilig griff Tamora nach dem Vibrator und schaltete ihn ein. Sie zögerte, wusste nicht, ob Violett wünschte, dass sie sich entkleidete. Also zog sie nur die Schürze und das Kleid ein Stück nach oben und spreizte die Beine ein wenig. Sie lächelte in sich hinein, weil sie ihr so die hübschen Strumpfhalter zeigen konnte. Dann hielt sie sich den summenden Vibrator zwischen die Beine, während ihre Königin sie dabei beobachtete.

Sofort durchzuckte sie ein prickelndes Gefühl, und sie genoss die angenehme Stimulation. Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Beine weiter, damit ihre Freundin gut sehen konnte, was sie da vor ihren Augen tat. Mit langsamen Bewegungen führte sie den Vibrator über ihre Klitoris und darum herum, während sich die Erregung immer mehr in ihr aufbaute. Dass ihr ihre geliebte Vio dabei zusah, beflügelte sie nur noch mehr.

»Stell ihn eine Stufe höher!«, befahl Violett ihr plötzlich.

Eigentlich fühlt es sich schon jetzt sehr gut an , dachte Tamora, aber sie gehorchte und erhöhte die Intensität der Vibration um eine Stufe. Der Vibrator begann nun stärker und mit höherer Frequenz zu vibrieren, und die intensive Stimulation ließ sie lustvoll keuchen. So direkt auf ihrer Lustknospe empfand sie es fast als zu intensiv, und doch genoss sie die überwältigende Stimulation, der sie sich nicht entziehen konnte. Sie stöhnte voller Lust und ihre Schenkel begannen unwillkürlich zu zucken.

»Das ist noch nicht zufriedenstellend«, meinte Violett. »Noch eine Stufe!«

Tamora gehorchte, und als sie die Stärke noch einmal erhöhte, schrie sie gellend auf. Die Stimulation war so stark, dass sie fast glaubte, explodieren zu müssen, und keuchend hielt sie den Vibrator ein Stück von sich weg. Doch da war Violett schon über ihr.

»Nein, meine kleine unerzogene Prinzessin! So kommst du mir nicht davon!« Sie packte Tamoras Hand und drückte den Vibrator wieder auf ihre Scham, worauf sich ihre Freundin heftig unter ihr wand.

Tamora schaffte es nicht, sich den Wellen der Lust zu entziehen, die durch ihren Körper brandeten. Sie keuchte heftig. Ihr Gesicht verzerrte sich fast schmerzhaft und sie stieß ein langgezogenes Stöhnen aus.

Sie hielt den Vibrator nun auch freiwillig gegen ihre Klitoris gepresst, während Violett nach dem Gleitmittel und dem Analplug griff, den sie zuvor auf dem Tisch abgelegt hatte.

Während sie den Plug mit dem feuchten Gel einrieb, begann Tamora bereits damit, sich im Wissen, um den kommenden Orgasmus, wie wild auf dem Sofa hin und her zu werfen. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn.

»Wehe, du kommst ohne meine Erlaubnis!«, drohte Violett mit Nachdruck.

Tamora lag verzweifelnd winselnd vor ihr, während das laute Brummen des Vibrators beinahe ihr stoßartiges Keuchen übertönte.

Violett griff einem von Tamoras bestrumpften Beine und zog es hoch, sodass sie einen besseren Blick auf ihren Intimbereich hatte. Dann setzte sie den Plug an der Rosette ihrer Prinzessin an und drückte ihn hinein.

Vollkommen widerstandslos glitt das Sex-Toy in Tamoras Anus. Sie stieß ein tiefes Stöhnen von irgendwo weit unten aus ihrer Kehle aus, während Violett den Plug erbarmungslos bis ganz in sie hinein schob.

Tamora wand sich vor Lust auf dem zerwühlten Sofa. Ihr Gesicht hatte die rötliche Färbung ihres Hinterteils angenommen. Sie war absolut ausgefüllt von dem Plug und der Vibrator hatte ihre Klitoris in seiner Gewalt. Ihr Atem ging rasch und stoßweise, und das Zucken ihrer Schenkel hatte beinahe ihren ganzen Körper erfasst.

»Und jetzt noch eine Stufe höher«, ordnete Violett an. »Ich will deinen Orgasmus sehen. Schau mir in die Augen und wehe, du schreist nicht, wenn du kommst!«

Tamora brauchte einige Sekunden, bis die Worte zu ihr durchgesickert waren. Dann schluckte sie heftig und zwang sich, den Vibrator noch um eine Stufe höher zu stellen. Eine geradezu brutal intensive Welle der Stimulation fegte durch ihren Körper. Es war für sie fast schon unerträglich, und doch schaffte sie es irgendwie, die alles durchdringende Vibration in sich aufzunehmen. Sie zuckte und wand sich, und schon nach wenigen Sekunden brach sich ein explosionsartiger Orgasmus in ihr seine Bahn. Sie schrie ihre Lust hemmungslos heraus, während sie ihrer Vio in die Augen sah. Ihr lustvoller Schrei hallte durch den Salon, dann wurde er leiser und verwandelte sich in ein erschöpftes, winselndes Keuchen. Japsend stieß sie die Luft aus und fühlte eine große Schwäche über sich kommen.

Violett nahm ihr den Vibrator aus der Hand und schaltete ihn aus. »Ich hoffe, du hast jetzt gelernt, dich auf deine Arbeit zu konzentrieren.«

Tamora lag mit gespreizten Schenkeln flach auf dem Sofa. Ihre Brust hob und senkte sich schnell. Sie stieß ein schwaches Geräusch der Zustimmung aus.

»Dann wirst du von jetzt an sicher nicht noch einmal ein solches Missgeschick an den Tag legen!« Violett lächelte. Sie sah auf ihre Tammy herab, die vollkommen erschöpft auf dem zerwühlten Sofa lag und immer noch vollkommen mitgenommen war von einem der heftigsten Orgasmen, die sie jemals erlebt hatte. »Damit du deine Lektion aber nicht so schnell vergisst, würde ich vorschlagen, dass du den Plug gleich drin behältst, während du hier wieder für Ordnung sorgst«, lächelte sie. »Und wenn du wieder im Hausmädchenkostüm erscheinst und ich irgendeine Form von Fehlverhalten bei dir feststelle, wirst du hier gleich mehrere Tage mit einem Plug putzen. Haben wir beide uns verstanden?!«

Tamora nickte glücklich, zog Violett zu sich hinunter und küsste sie innig. Dann schob sie ihren Mund an ihr Ohr und flüsterte: »Du hast mich heute wahnsinnig gemacht … Danke für dieses tolle Spiel … Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich dich liebe.«

»Oh doch, meine süße Prinzessin … ich weiß es«, hauchte Violett. »Glaub mir, ich weiß das sehr genau.«

***

Kapitel 2 Eine Weile hatten sie kuschelnd auf dem Sofa gelegen und der Tee war - фото 3

Kapitel 2

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