Marie J. D. Caulfield - Indien, ich komme

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Zu Anfang des Buches habe ich eine Gebrauchsanweisung geschrieben, die für das Lesen meiner Geschichte unbedingt erforderlich ist. Ich habe zwei Handlungen unabhängig voneinander in zwei verschiedene Welten untergebracht. Die eine Handlung spielt in der Welt Totes Wasser, auf unserem Planeten Erde, und die andere Welt spielt in Lebendig Wasser, einer von mir frei erfundenen Welt, in der nur die Sonne scheint. Es regnet nicht. Es gibt keine Wolken und es weht kein Wind. Diese Welt ist die Insel Brave Islands und die Halbinsel mit dem noch freundlichen Ort Tekcity Forest. Auf der Insel Brave Islands leben nur Tiere und wachsen nur Pflanzen. Das ruhige «Meer der glücklichen Seelen» umschließt die Insel behutsam in seine noch harmlosen Wellen.
Ich habe den Tieren auf der Insel menschliche Charaktere verliehen, also können sie sich mit John unterhalten. Tiere werden in dieser Welt seine besten Freunde. Da sind der König, King BeagleEagle, der musikalische Buntfalter Bob Marley, der senile Geisterbär Henry und die coole Ameise McAllister. In dieser Konstellation bildet sich eine eng zusammengeschweißte Clique, die im letzten Viertel des Buches einiges zusammen erlebt. John merkt nicht, dass er sich gegen Ende dieses ersten Teils in eine Frau verwandelt. Das, was John in seiner Welt passiert ist, das ist mir passiert.

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10. Das Überwachungszimmer

Es ist wieder die Gruppe Alan Parson Project, die mit ihrem Song „The system of Doctor Tarr and Professor Fether“ den musikalischen Hintergrund verzieren.

Es tauchten plötzlich sehr kurze Sequenzen auf, in denen John sich in einem Bett sah. In dem Moment drang schon der gesunde Old John in den Körper des, so wie es nun ausschaute, kranken John. Über ihm am Bett hingen eine Menge Infusionsflaschen. Dieser 58jährige John schien zu schlafen. Es schien John so, als ob er in einer Art Ich-bin-wohl-nicht-mehr-ganz-gesund Film war. Es wurde dunkel und ein kurzer klarer und trockener Donner erschütterte diese Sequenz. Ein neues Bild entstand, es war die gleiche Szene. Es flackerte hell und dunkel. Das Bild stabilisierte sich, als er an seinem Bett eine Frau in einem Stuhl sitzen sah. Sie schien irgendetwas zu ihm zu sprechen. Sie sah so aus wie seine etwas ältere Schwester Clara. Und daneben auf einem anderen Stuhl sah er in ein besorgtes Gesicht. Hey, das war ja Cher, seine große Liebe aus der Zeit, als er in der Band spielte. Bei dem Versuch, ihr zuzuhören, Cher wollte wohl etwas sagen, bemerkte er eine andere Frau. Sie beugte sich über ihn. Aus einer ihrer Taschen hing ein Stethoskop heraus. Das kam ihm so bekannt vor. So sah doch früher seine Mom aus, wenn sie als Ärztin tätig war. Nun, das hier war wohl eine Ärztin. Sie schien etwas zu kontrollieren. Etwas, das wie ein Schlauch aussah und das, hey, sah er das richtig?- das aus seinem Hals herauskam. John wollte etwas sagen, er konnte aber nicht. Es war dieser Schlauch, der ihn daran hinderte, zu sprechen. Er konnte sich auch nicht bewegen. Mann, was war denn das? Was war denn jetzt auf einmal los?? Wozu ist der denn da? Was geht hier denn vor? Verdammt, was ist hier denn los? John fühlte plötzlich Angst in ihm aufsteigen. Beschissene Angst! Diese Angst wurde immer stärker. Er wollte Hilfe schreien. Seine Brust hob und senkte sich schnell und immer schneller. Er fühlte jeden Herzschlag in seinem ganzen Körper. Er vibrierte am ganzen Körper. John fing an, stark zu schwitzen. Im Gesicht fühlte er eine unmenschliche Hitze, die sich bis zu seinen Füßen ausbreitete. Er bemerkte, wie seine Hände feucht wurden, wie seine Hände anfingen, sich zu verkrampfen. Dann…………….Scheiiiiiiißeeeeee, um ihn herum fingen plötzlich Maschinen an, in kurzen hektischen Intervallen laut zu tönen und zu piepen, kleine Sirenen jaulten durch diesen Raum bis in den langen Flur hinein. Johns Körper war in heller Aufruhr. Er sah nur noch farbige Schleier im Raum. Was stellten diese Ängste mit ihm an? Es war auf einmal wie früher, als er diese Ängste hatte. Als er diese Todesängste hatte. Als mit ihm sein Herz durchging. Er bemerkte diese Ärztin, dass sie ihn beruhigen wollte, ihn an seiner linken Schulter berührte und ihm ein mütterlich beschützendes Lächeln gab: „Hi, Mr.Feelgood, atmen Sie laaaaanggssaaaam und ganz ruuuuhiiiig. Gleich wird es Ihnen besser gehen.“ Er fühlte auf einmal etwas anderes. Aber, konnte er noch etwas fühlen? Was war jetzt? Irgendetwas Kaltes und Spitzes drang plötzlich in seine rechte Armbeuge. „Hey, Scheiße, verdammt, das tut weh!“ wollte er irgendwie laut zum Ausdruck bringen, aber schon kam sie, die injizierte wohlbringende Wärme und sie breitete sich schnell im ganzen Körper aus. „Mann oh Mann“ dachte er nun sichtlich erleichtert. „Das tut gut. Ich fühl mich verdammt gut. Endlich ist mir mal nach relaxen. Ich fühle mich großartig, wie schon lange nicht mehr. Great deal, Mom!!“ Und er lächelte ihr mit sehr schwacher Kraft entgegen. Er kannte diese Wärme und die dann eintretende Ruhe nur zu gut. Jedes Mal, immer, wenn er diese miese Angst bekam, wenn seine Pumpe anfing zu randalieren, dann schluckte er die kleinen hellblauen Tabletten. Dann kam die ersehnte Ruhe, dann fing sein Leben erst an. Dann fing er an, so eine Art Übersicht zu bekommen. Übersicht? Nein, John, das war wohl eher eine Mir-ist-jetzt- alles-egal-Stimmung. Hier und jetzt war es eine Spritze und nicht die Pillen, die ihn cool werden ließen, durch die John entspannen konnte. Aber das war ihm so verdammt egal. Der Körper war am Relaxen. Wow! Schade John, dass du das noch nicht wusstest. Diese Pillen bringen dir später die Hölle. Dann, wenn du dich von ihnen lösen möchtest. Ein ganz fieser fast tödlicher Entzug wird auf dich zukommen. Doch, als ob ihm diese trügerische Ruhe nicht vergönnt wurde, wie immer in seinem Leben, wenn ihm wirklich Gutes, wenn auch nur scheinbar Gutes, nicht vergönnt wurde, so kam hier ein erneutes und ein elendiges verdammtes Flackern und ein kurzes trockenes Donnern. Von einer Sekunde zur anderen lag er nicht mehr im Bett, sondern in einem dichten Nebel. Der löste sich wieder auf. Ein Blitz bohrte sich gnadenlos in die Schutzgitter seines Bettes. Sekunden später war alles vorbei. Der 25jährige Johnny kam langsam zu sich. Er vernahm eine Stimme aus der Ferne. Noch ziemlich undeutlich.

11. Die Außerirdischen, der erste Versuch

Teil 2: Musste Lt. Bahnuni wirklich sterben?

Mitwirkende wie in Episode 1

„Mr. Feelgood? Hallo, Mr. Feelgood, geht es Ihnen nicht gut? Was ist los?“ schlich sich eine besorgte Frage ganz langsam in Johnnys Gehörgang. Johnny musste nachdenken. Wo in aller Welt war er denn jetzt? Was war passiert? Es bildeten sich Bruchstücke seiner Erinnerung. Es fiel ihm wieder ein, er war auf einem Raumschiff. Auf diesem Schiff waren Offiziere der Erde und Aliens. Wie hießen die noch? Die hatten doch so einen irren Namen. Okay, er hatte es wieder drauf. Die nannten sich die Konkreteros. Johnny kamen sofort Assoziationen. Das hörte sich irgendwie nach irgendwelchen bösen Jungs aus einem Western an. Eine Gun hatten die. Auf jeden Fall hatten die ihn im All gefunden und in dieses raumschiffähnliche Dings gezaubert. Die schrecklichen Gesichter waren also die Konkreteros und er sollte hier irgendetwas regeln. Er musste wieder nachdenken „Also Johnny, streng gefälligst dein Hirn an. Aber bleib vor allen Dingen cool. Jetzt nur keine Panik schieben. Die Pumpe schlägt eh schon schneller als der Pschyrembel erlaubt. Also los, fang endlich an“ Er trank einen Schluck Wasser, um seinen trockenen Mund zu wässern. Er holte tief Luft und fing an:

„Hey, Jungs!“ sagte er. Verdammt, er musste hier und jetzt versuchen, cool zu bleiben, dann würden die anderen auch cool bleiben. „Hey Jungs, was liegt an? Hmm, wie geht`s euch? Ihr schaut irgendwie cool aus, hihi!“ grinste er leicht verlegen. „Ah ja!“ und schaute nun zu den Frauen dieser Aliens hin. „Naja“ dachte er weiter, „bei der Hey-schaut-mich-an-Wer-ist-das-schönste-Aliengirl? Show würdet ihr noch nicht mal `nen Strohhalm für den Siegesprosecco bekommen. Er improvisierte also weiter: „Eure Mädchen habt ihr auch mitgebracht, wie ich sehe. Wow, hmm, ähm“ lächelte er sie verlegen an, etwas musste er denen doch sagen. My Goodness, stinken die, oh no. Nun denn, vielleicht klappt es ja so, wie zu Hause bei seinen Mädels. „Hi Ladies, alles roger? Euer Style ist verdammt great und für meine Nase seid ihr jetzt schon der beste Stoff für die Nacht. `Nen guten Riech!“ Er musste schleimen. Schleimen was das Zeug hielt. Erst schaute er noch zu den Aliens und leicht verlegen zu den ehrbaren Medaillienträgern vom Planeten Erde. Ähm, räusperte er in sich, was soll ich jetzt sagen? „Ah ja, ok, well, ihr wollt also so eine Waffe haben. Scheint sogar `ne gute zu sein. Hey, habt ihr dafür überhaupt `nen Waffenschein?“, fragte er leicht verlegen die immer ungeduldiger werdenden Konkreteros. Sie merkten, dass sie von diesem Erdling nicht gebührend respektiert wurden. „Hey, du missratener Wurm, du missratener Erdling! Was erzählst du uns da? Willst du sterben? Wollt ihr alle sterben?“, fluchte er hässlich und leicht sabbernd zu den Männern der Erdtruppe und zeigte mit seinem überlangen linken Zeigerfinger zu John, der immer ängstlicher wurde. Die rechte Hand musste eine Prothese sein. Der Glanz kam von einer außerirdischen Legierung. Einer von den 8 Fingern strahlte irgendwie so, naja, so gelblich. Die anderen 7 tippten auf den Rand des Tisches. „Der Mann hier ist, wie sagt ihr auf eurer Erde, Bullshit!!“ Das Gesicht von Hhateme wechselte Farben wie bei einem Chamäleon und er zog an seiner Waffe, mit der er demonstrativ auf seine Feinde zielte. Ccrynow versuchte ebenfalls wie sein Waffenbruder, mit der Waffe zu drohen. Es war eher eine Rumfuchtelei. „Ja, Bruder, zeig es denen. Ja, wir wollen die Waffe. Wir wollen die Waffe!“ Daraufhin zischte die weibliche Konkreterosgarde dazu „ Wir wollen die Waffe. Wir wollen die Waffe. Zeig es denen, oh Bruder. Zeig es denen.“ Und je lauter die drei wurden, umso ungeduldiger und zorniger wurde Hhateme, sein Gesicht zeigte schon die höchste Erregungsfarbe. „Du mieser Erdling, soll ich dir mal vorschlagen, wie du mit uns Konkreteros zu verhandeln hast? Bei den Teufeln von IGNIS, warum zur Hölle forderst du mich nicht zum Zweikampf heraus? Wir haben euch lange auf eurem Planeten beobachtet. Wir haben gesehen, was ihr mit euren Frauen macht, was ihr mit denen macht, wenn ihr Spaß haben wollt. Wenn ihr genug von eurem Geilohol in euer Maul geschüttet habt. Ha, bestimmt so, ha, ha. Das hat mir gefallen. Ha, ha, schaut her, ihr Menschen.“ und wandte seinen Blick kombiniert mit einer energischen Wortwahl zu den beiden Waffenschwestern „Hey ihr beide, kommt sofort her zu mir. Bringt mich zum Lachen und bellt wie unsere lieben Hunde. Los, los!“ Die beiden Kriegerinnen hopsten mit ihren Händen und Füßen und fingen an zu bellen und zu jaulen. Sie rümpften mit ihren Nasen und zogen laut Luft durch sie ein. Ihre Arme winkelten sie dabei demütigst an ihre Oberkörper. Hhateme fing an, laut zu lachen und begrabschte sie. „Ha, ha du Erdling, nun kämpfe mal um eure Frau mit dem dunklen Gesicht. Ja, fang an zu reden. Ihr auf eurem Planeten fangt doch immer an zu reden und zu reden, bis eure Köpfe rot werden. Fang doch an zu diskutieren. Ja, diskutier mit mir. Los, los!“ Johnny wurde immer unsicherer. Er fühlte sein Herz bis in den Kopf schlagen. In was für eine Situation war er da hineingeraten. Er musste versuchen, cool zu bleiben. Er hatte zu allem Übel auch keine Pillen dabei. „Hey Meister McAllister, alter Junge. Hast Du Medizin dabei? Medizin, die ruhig macht. Die machen mir `ne Scheißangst. Die machen tatsächlich Ernst!“ und schaute immer mehr verängstigter zu den Monstern am anderen Tischende. Verdammt, die sahen aus wie Zombies. „Hey ihr Pistoleros, wartet. Scheiße, legt doch eure Schießeisen weg. Das bringt doch nichts. Das hat doch alles so keinen Zweck“

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