Christian Voss - Geschichten aus Friedstatt Band 2 - Flammendurst

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Geschichten aus Friedstatt Band 2: Flammendurst: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Drachenbaby kommt abhanden. Nichts scheint erhaben genug. Der diebische Puls der Stadt schlägt. Bruderliebe?
Nicht zwischen Assassinen. Die Stadt brennt, nicht vor Lust – eher aus Frust. Eine Reise bahnt sich an und wird nicht verschoben. Die Schatten werfen den selben über die Stadt und ein Werwolf sucht Liebe und folgt seinen Trieben, die in die Wüste führen. Shalistra ist auf Rache aus und schaltet sich die Lichter aus. Tätowierungen sind der letzte Schrei und bringen den Tod für ihre Träger. Klingt verwirrend? Ist es auch.
Die Reihe spielt in und um Friedstatt. Die Welt ist verheert durch einen lang anhaltenden Krieg gegen die Drachen.
Die Natur ist magieverseucht und hält viele Überraschungen parat.
Die wenigen Überlebenden haben sich in kleine Städte zurückgezogen. Die Zivilisation blüht auf – vor allem in der Hafenstadt Friedstatt, die so garnicht friedlich ist. Jedoch eine Waffe scheint alle Fortschritte zunichte machen zu wollen. Syders, geschaffen um den Status quo wiederherzustellen, kehren zurück. Eine neue Macht hat sich ihrer angenommen und führt sie erneut gegen die Menschheit.
Bagatosh löst den Schleier und muss erfahren, dass er nicht stark genug ist um sich dieser brutalen Macht entgegenzustellen. Doch Hilfe steht in Aussicht.

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Die Wachen lächelten erfreut, als sie den erbärmlichen Zustand des Assassinen bemerkten – Zuleman begann sogar lautstark zu lachen. Trischaa stimmte mit ein: "Du benimmst dich wie ein Schwein – nimm es mir nicht so übel – es ist wirklich nichts Persönliches – Auftrag, du verstehst?" Bagatosh sah Trischaa grimmig an. Seine Sehkraft kam zurück.

Der Großmeister kniete sich vor seinen Gefangenen und sah ihn mitleidig an. Das Grinsen war noch nicht ganz aus seinem Gesicht verschwunden.

"Also – folgendes, unser Auftraggeber fühlt sich von dir belästigt, ja geradezu bedroht – wie auch immer, er möchte, dass du die Stadt verlässt und zwar endgültig."

Trischaa packte Bagatosh an den Haaren und zog seinen Kopf quer. Sein Zopf öffnete sich.

Der Assassine bedauerte gerade einen so trockenen Hals zu haben – keine Spucke war mehr über. Der Geschmack in seinem Mund war scheußlich und diese Erkenntnis so bitter wie seine Galle selbst.

"Verstehen wir uns?" Trischaa zog kräftiger an den langen Haaren seines Gefangenen.

"Sicher!" Er sah seinen Peiniger jetzt direkt in die grauen Augen.

"Schön, dass wir uns so gut verstehen."

Auf einen Wink des Großinquisitors hoben sie Bagatosh auf die Beine und schleiften ihn vor die Tür der Zelle. Bagatosh ließ sich mit Absicht hängen und machte sich besonders schwer.

"Hier, deine Kleidung!" Zuleman deutete auf den Stuhl, der hier bereit stand – seine Kleidung war sorgsam angehäuft.

"Nimm mir diesen kleinen Vorfall nicht zu übel – wir sind doch schließlich so eine Art – Freunde?" Das letzte Wort färbte den Satz zu einer Frage um.

Bagatosh kümmerte sich um seine Kleidung, seine Haut brannte, im Fackellicht waren die roten Striemen gut zu erkennen.

"Schafft ihn raus, wenn er fertig ist – ich hab noch zu tun!"

Ein erbärmliches Schreien klang aus einer der benachbarten Zellen, wie zur Bestätigung.

Die Wachen eskortierten den noch etwas verwirrten Assassinen durch die niedrigen Gänge der Katakomben, vorbei an weiteren Zellen. Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr, ein älterer Herr klammerte sich verzweifelt an die Gitterstäbe und drückte sein Gesicht dagegen, als glaubte er so entkommen zu können, indem er sich hindurchzwängt. Er schrie: "Ich wollte nur den Fischkopf verkaufen!" Der Alte schluchzte erstickt und wiederholte den Satz immer und immer wieder – wo genau befand er sich? Eine Tür wurde aufgestoßen, Ketten rasselten und spannten sich. Einen Moment blieb Bagatosh vor Erstaunen stehen. Links und rechts waren Beißer angebracht. Sie zogen an ihren Ketten und streckten gierig ihre Arme aus, doch es blieb eine breite, begehbare Schneise in der Mitte des Ganges. Zuleman strebte unbeeindruckt weiter – er schlug ab und zu einen der Untoten mit dem Knauf seines Schwertes, einfach so aus Spaß – das Monstrum fiel in sich zusammen, um gleich darauf mit vollem Elan aufzuspringen – kreischend nach dem warmen Fleisch der Neuankömmlinge beißend. Die Zähne schlugen wie wild zusammen, dabei gab der Untote gurgelnde Geräusche von sich, als sei seine Kehle mit Blut angefüllt. Bagatosh wurde grob angestoßen – Sägemir ging hinter ihm, er lächelte befriedigt und schadenfroh, als er die Reihen der Wanderleichen, gemütlich abschritt. Die Außentür war erreicht.

Zuleman zauberte eine schwarze Augenbinde aus seinem Rüstwams und legte sie, dem immer noch staunenden Bagatosh, an.

"Ab hier bleibt für dich alles unsichtbar."

Bagatosh rührte diese unnütze Geste. Er wusste bereits, wo er sich befand. Der Geruch war einzigartig.

Sägemir griff von hinten nach seinen Händen, er knebelte sie. Bagatosh ließ diese Prozedur ungerührt über sich ergehen. "Brav, Söldner – wir hätten dich schon im Hafen erledigen sollen, ich stand schon bereit an der Haubitze – aber unser Boss scheint eine gewisse Zuneigung zu verspüren." Sägemir stieß ihn grob an. "Vorsicht jetzt – hier kommen Stufen!"

Ein tödlicher Fehler , dachte Bagatosh bei sich, während er den Wachen geschickt folgte. Es verging ungefähr eine halbe Stunde, als sie endlich ins Licht des neuen Morgens traten.

Ein Nieselregen empfing die Gruppe, die Straße war nass und glänzend.

"Geh deiner Wege – und komm uns so wenig wie möglich in die Quere!" Die Binde verschwand, die Fesselung wurde gelöst.

Bagatosh tat, was er immer tat, bei so einer Gelegenheit – er schaltete umgehend auf Kampfmodus. Er trat dem Vordermann sofort in sein Gemächt. Zulemann brach stöhnend in sich zusammen, als habe ihn eine zwergische Abrissbirne getroffen.

Geschwind drehte sich Bagatosh um, Sägemirs Augen waren vor Überraschung weit aufgerissen, seine Hand tauchte blind nach unten und umschloss den Elfenbeinknauf seines Dolches – Baga legte seine Hand blockierend darauf und versetzte dem Mann eine kräftige Kopfnuss, dass es nur so knackte. Sägemir strauchelte und fiel der Länge nach hin. Während er fiel, ergriff Bagatosh den Knauf des Dolches, die Rückwärtsbewegung seines Gegenübers zog ihn ganz von allein. Eilig, aber routiniert, wendete er sich in einer halben Drehung zu Zulemann, kniete sich nieder und legte die kalte Klinge an seinen Hals, direkt unterhalb seines ausgeprägten Adamsapfels. Zulemann stöhnte, er hielt sich immer noch den Schritt, er bekam kaum seine Tränen gefüllten Augen auf.

"Sagt eurem teuren Herrn – das war erst der Anfang!"

Bagatosh stand auf und stieß sich mit seinem Fuß am Brustpanzer Zulemanns ab. Der Inquisitor fiel nach hinten und blieb wehklagend liegen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte sich Bagatosh, dass der Weg frei war. Sägemir rührte sich nicht, Blut quoll aus seiner verbeulten Nase.

Bagatosh betrachtete lässig, aber durchaus interessiert die neu gewonnene Klinge, sie war sicher sehr wertvoll. Er steckte sie ein und machte sich betont langsam davon und pfiff provozierend dazu eine alte Weise, die er erst letztens in der Taverne hörte und lieb gewonnen hatte.

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