Scott Jenkins - Das Geheimnis von Toravosh

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Im zu Ende gehenden fünften Jahrtausend ist die Menschheit so verzweifelt wie noch nie. Unzählige DNS-Manipulationen haben zu einem Versagen des Sexualtriebs geführt, sogar künstliche Befruchtung scheitert. Einzig die hohe Lebenserwartung der Menschen wahrt einen Teil der Hoffnung. Der andere Teil führt die Forscher Melina und Nathanael weit ins Universum, um in der fernen Galaxis 'Toravosh' ein Mittel zu finden. Dort angekommen, erleben beide eine Überraschung.

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Ich spürte plötzlich, dass Toras Geschwindigkeit stark abnahm. Melina schien es auch zu registrieren. Wir erhoben uns.

„Melina, Nathanael“, vernahm ich Toras Stimme, „wir haben unser erstes Ziel erreicht.“

Noch war es dunkel, noch flogen wir mit Überlichtgeschwindigkeit. Gebannt warteten wir darauf, Tora’vosh endlich von innen zu sehen. Laut dem ersten Programm, das Tora abarbeitete, würden wir in einer vorläufigen Position von achthundert Lichtjahren relativ zum Rand halten.

Es blitzte und ein Sternenmeer ergoss sich über uns. Links von uns war es nur spärlich, rechts von uns war es so hell, wie wir es schon lange nicht mehr erlebt hatten. Sterne, dicht aneinandergedrängt, deren ‚Lichter‘ uns zusammen erreichten.

Melina schrie auf und umarmte mich stürmisch. Ich wirbelte sie umher, so groß war die Freude, das Ziel nach Jahrzehnten erreicht zu haben. Zusammen vergossen wir Tränen. Da ich sie in den Armen hielt, spürte ich die Schluchzer, die ihren Körper durchschüttelten.

„Wir haben es geschafft! Wir haben es geschafft“, rief sie.

Wir hielten uns umarmt. Meine Gefühle waren ähnlich durcheinander wie die meiner Gefährtin. Glück, Erleichterung, Freude. So viele Emotionen hatte ich lange nicht mehr erlebt. Unser genetisches Problem trat vorerst in den Hintergrund, denn ich hatte die Hoffnung, dass uns irgendeine Entdeckung hier eine Lösung bieten würde.

„Nathanael“, sagte Tora, „ich habe mir erlaubt, dein Willkommensprogramm zu beginnen.“

„Sehr gut, Tora.“

Mein Programm ließ die fünfzig nahesten Sternensysteme in unsere Datenbank aufnehmen und sie kartografieren. Mit der Neugier der Forscher, die wir waren, verfolgten wir Toras Arbeit. Rote Riesen, weiße Zwerge, blaue Riesen, braune Zwerge, Quasare und Pulsare. Auf den ersten Blick schien alles vorhanden zu sein. Die Tora stand nicht direkt in einem Sternensystem, sondern zwischen mehreren. Auch wenn die mathematische Wahrscheinlichkeit für die Begegnung mit anderen Spezies definitiv vorhanden war, erwarteten wir nicht, allzu schnell auf Zivilisationen zu treffen.

Unser erstes Ziel war die Kartografierung von Tora’vosh. Unsere Kurzscanner hatten eine Reichweite von achthundert Lichtjahren, daher auch unsere erste Position hier. Unsere Langstreckenscanner, die mit Überlicht arbeiteten, würden nach und nach alle Sterne aufnehmen samt ihrer Himmelskörper.

Tora’vosh war in etwa gleichgroß zur Milchstraße, bei der wir uns inzwischen über die einhundertzweiundsechzig Milliarden Sterne bewusst waren. Hatte Tora’vosh mehr zu bieten? Mathematisch lag die Wahrscheinlichkeit für eine raumfahrende Zivilisation bei dreihundert zu eins. Spezies, die erst damit begannen, das All zu erobern, lagen bei fünftausend zu eins, intelligente Spezies zwölftausend zu eins und Leben generell einhundertfünfzigtausend zu eins.

Nach dieser Berechnung war Tora’vosh eindeutig lebendig.

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