Kim Scheider - Der rote Feuerstein

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Eine rosafarbene Fee, geheime Tore in fremde Welten, magische Steine und germanische Götter – Dinge, die der zwölfjährige Paul bislang als Sagen und Mythen abgetan hat. Durchaus lesbar und interessant, aber eindeutig nicht real.
Als besagte Fee jedoch plötzlich Anspruch auf Pauls rote Feuersteinkette erhebt, findet sein beschaulicher Urlaub auf der Nordseeinsel Helgoland ein jähes Ende und sein Weltbild wird auf eine harte Probe gestellt. Eine unheimliche Bedrohung im Nacken, stolpert Paul in Begleitung des kleinen Fabelwesens von einem haarsträubenden Abenteuer ins nächste und lüftet dabei einige der bestgehüteten Geheimnisse einer wahrhaft magischen Welt…

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Kim Scheider

Der rote Feuerstein

und das Geheimnis von Atlantis

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Inhaltsverzeichnis Titel Kim Scheider Der rote Feuerstein und das Geheimnis - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kim Scheider Der rote Feuerstein und das Geheimnis von Atlantis Dieses ebook wurde erstellt bei

Helgoland 1947 Helgoland 1947 Für Nils, auch wenn du inzwischen fast schon erwachsen bist! Und aus Liebe zu „meiner“ Insel... V icki flog, was die Flügel hergaben. Das war das einzige, was sie noch tun konnte, um sich zu retten. Seit Ewigkeiten hatte sie immer wieder mal hier gelebt, als einzige ihrer Art - zumindest in der Welt der Menschen. Die kleine Fee schlug mit den Flügeln, dass sie jedem Kolibri hätte Konkurrenz machen können. Sie flog durch die verschachtelten Gänge des unterirdischen Labyrinths, das den roten Felsen der Insel durchzog. Fast wären die Menschen, die auf dem kleinen Eiland mitten in der Nordsee lebten, Vickis Geheimnis auf die Spur gekommen. Das war vor ein paar Jahren, als sie die Gänge der Bunkeranlage in den Felsen trieben. Beinahe hätten sie ihn entdeckt, den Zugang zu ihrer Welt. Und jetzt lief die kleine Fee Gefahr, ihn nicht rechtzeitig zu erreichen, bevor die große Detonation den Felsen erschüttern würde. Den „Big Bang” würden sie es einst nennen. Die größte nichtatomare Explosion der Geschichte. Und sie sollte Vicki zum Verhängnis werden. Ein Beben durchlief den mächtigen Felsen. Ohrenbetäubender Lärm ließ Vicki angstvoll aufschreien. Staub und umherfliegende Trümmer nahmen ihr die Orientierung. Verzweifelt ließ sie sich in einer kleinen Felsspalte nieder und versuchte, sich zu beruhigen. Und als das Beben nachließ, der Staub sich gelegt hatte und Vicki sich endlich traute weiterzufliegen, sah sie mit Entsetzen, dass sie festsaß. Der Weg in ihre uralte Welt war versperrt.

Helgoland 2007

Prinzessin Vicki XII.

Eine Nacht wie ein Traum

Das Thema des Tages

Aufbruch ins Unbekannte

Atlantis 2005

Das doppelte Tor

Im Wald der Verweser

Atlantis 2006

Dunkelheim

Der Tidenhub

Die Hinrichtung

Atlantis 2007

Der Fudnoff und die Liebe

Flucht aus Dunkelheim

Das große Beben

Eine böse Überraschung

Flit

Falk, der Hexenmeister

Die Tücken der Technik

Hoffnung und Verzweiflung

Die Rückkehr der Todesjäger

Dornröschen

Danksagung

Impressum neobooks

Helgoland 1947

Für Nils, auch wenn du inzwischen fast schon erwachsen bist! Und aus Liebe zu „meiner“ Insel...

Vicki flog, was die Flügel hergaben.

Das war das einzige, was sie noch tun konnte, um sich zu retten. Seit Ewigkeiten hatte sie immer wieder mal hier gelebt, als einzige ihrer Art - zumindest in der Welt der Menschen.

Die kleine Fee schlug mit den Flügeln, dass sie jedem Kolibri hätte Konkurrenz machen können. Sie flog durch die verschachtelten Gänge des unterirdischen Labyrinths, das den roten Felsen der Insel durchzog.

Fast wären die Menschen, die auf dem kleinen Eiland mitten in der Nordsee lebten, Vickis Geheimnis auf die Spur gekommen. Das war vor ein paar Jahren, als sie die Gänge der Bunkeranlage in den Felsen trieben. Beinahe hätten sie ihn entdeckt, den Zugang zu ihrer Welt. Und jetzt lief die kleine Fee Gefahr, ihn nicht rechtzeitig zu erreichen, bevor die große Detonation den Felsen erschüttern würde.

Den „Big Bang” würden sie es einst nennen. Die größte nichtatomare Explosion der Geschichte. Und sie sollte Vicki zum Verhängnis werden.

Ein Beben durchlief den mächtigen Felsen. Ohrenbetäubender Lärm ließ Vicki angstvoll aufschreien. Staub und umherfliegende Trümmer nahmen ihr die Orientierung.

Verzweifelt ließ sie sich in einer kleinen Felsspalte nieder und versuchte, sich zu beruhigen.

Und als das Beben nachließ, der Staub sich gelegt hatte und Vicki sich endlich traute weiterzufliegen, sah sie mit Entsetzen, dass sie festsaß. Der Weg in ihre uralte Welt war versperrt.

Helgoland 2007

Paul rannte.

Seine Lungen brannten, die Beine schmerzten und in seinem Kopf tobten die wirrsten Gedanken.

Das konnte nicht sein. Das, was er gerade erlebt hatte, war einfach unmöglich . So etwas gab es nicht, konnte und durfte es nicht geben! Aus dem Alter war er raus, selbst an den Weihnachtsmann glaubte er schon seit Jahren nicht mehr, geschweige denn an das Wesen, das ihm gerade begegnet war.

Auf dem „Friedhof der Namenlosen” war er gewesen.

Wie jedes Jahr.

Schon dutzende Male war er hier gewesen und nie war ihm derartiges passiert. Die Hochseeinsel Helgoland und die dazugehörige Düne waren schon fast wie ein zweites Zuhause für ihn geworden. Hier fühlte er sich wohl und - zumindest bis gerade – sicher. Das unangenehmste, was ihm hier bislang passiert war, war die Tatsache, dass er noch nicht einmal weit draußen in der Nordsee sicher vor seiner nervigen Nachbarin war. Kaum auf der Düne angekommen, war er ihr erst einmal in die Arme gelaufen und hatte sich gefragt, ob die Frau mit der Motorradhelmfrisur wohl geklont war. Frau Piel war wirklich immer und überall, einfach unglaublich. Aber noch lange nicht so unglaublich, wie das, was er gerade erlebt hatte.

Paul rannte noch immer. Der Weg zum Hafen war eigentlich gar nicht so weit, doch heute kam er ihm vor wie eine unüberwindbare, niemals enden wollende Strecke.

Vom Friedhof aus, der eher eine Gedenkstätte für die zahlreichen namenlosen Ertrunkenen der Nordsee war als ein Friedhof im eigentlichen Sinne, war er auf kürzestem Wege durch die Dünen gerannt, vorbei am Spielplatz und dem neu errichteten Bungalowdorf, immer weiter Richtung Anleger. Endlich kam der Hafen in Sicht und, wie hätte es auch anders sein sollen - die Dünenfähre hatte natürlich gerade abgelegt. Für die nächste halbe Stunde würde er erst mal festsitzen.

„Mist! Verdammter Mist!“, fluchte er vor sich hin.

Er wollte nur noch weg von der Düne, rüber zur knapp zwei Kilometer entfernten Hauptinsel, wo seine Eltern sicher schon auf ihn warteten und ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen würden.

Keuchend setzte er sich hin, mitten auf den Anlegesteg und versuchte das Chaos in seinem Kopf zu sortieren. Das konnte einfach nicht wahr sein, was ihm da Minuten vorher passiert war.

Aber sie war da gewesen, hatte sogar mit ihm gesprochen.

„Hallo! Ich bin Vicki und wer bist du?“, hatte sie ihn gefragt. War dabei aufgeregt mit den Flügeln schlagend vor ihm hin und her geflogen und hatte ihm dann die verrückteste Geschichte erzählt, die er jemals gehört hatte.

Sprachlos hatte er das kleine flatternde Wesen angestarrt, das da unter der alten Schiffsglocke auf dem Friedhof hervor geschossen kam und ihn einfach angesprochen hatte. Nicht nur, dass es sie eigentlich gar nicht hätte geben dürfen, nein, sie sprach auch noch zu ihm!

Ich hätte gestern doch nicht von Mutterns Eiergrog probieren dürfen , dachte Paul und konnte noch immer nicht fassen, was er da sah. Er hatte zwar nur ein mal an dem, wie der Name schon sagt, vorwiegend aus Grog und Eiern bestehenden „Nationalgetränk“ der Helgoländer genippt, aber anscheinend hatte dies bereits eine durchschlagende Wirkung!

„Hallo, redest du nicht mit jedem?”, fragte ihn die Fee - oder war es eine Elfe? „Ich versuch’s noch mal”, sagte sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Ich bin Vicki und wer bist du?”

„Ich... Paul ... Das gibt’s doch nicht! Ich, ich bin Paul”, stammelte er vor sich hin.

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