Simon Savier - Asitor10 - Asitor (Band1)

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Asitor10 - Asitor (Band1): краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn es darum geht, das Geheimnis einer Jahrtausend alten Schriftrolle zu enträtseln, rekrutiert man schlichtweg einen verrückten Haufen fachidiotischer Spezialisten. Genau das, was es braucht, um mal mit Verstand, mal mit Glück, ein nicht minder verrücktes Abenteuer zu bewältigen.
Diese Art von Abenteuer bedeutet Gefahr, Qual, Heldentum, Angst, Aufopferung, Freundschaft und unzählige Herausforderungen, die das Team um Mel Boone in bizarrer Manier bewältigen muss, ohne zu wissen, was tatsächlich alles in ihnen steckt.
Mit den spärlichen Informationen der Schriftrolle, machen sie sich auf, unbekannte Energiequellen auf vier ebenso unbekannten wie gegensätzlichen Planeten aufzuspüren, deren Entschlüsselung epische Konsequenzen heraufbeschwören…

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Simon Savier

ISBN: 978-3-7380-3091-4

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von Simplicissimus Book Farm.

Inhaltsverzeichnis

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

Epilog

Bonusmaterial (Rekrutierungen)

Rekrutierung: Yadoo Throna

Rekrutierung: Condara Tyy

Rekrutierung: Ehepaar

Rekrutierung: Celáhr Dran

Rekrutierung: Anúa Sora

Rekrutierung: Wops und Siri

Rekrutierung: Abigail Quinn

Impressum neobooks

Prolog

Planetensystem Sonim

Planet Sonim, Primus Quadrant

Sektor MG5n6, Arial L3

20.August 2422, terranische Zeitrechnung

»Sie wissen selbst genau, welchen Stellenwert die Erforschung des Unbekannten in der heutigen Zeit hat. Es gibt nichts Wichtigeres«, predigte Warel, der ziemlich beleibte, von der Sonne zu stark geküsste Direktor des größten Forschungsinstituts auf Sonim und Abgeordneter des Politgremiums. »Ihre letzten Forschungsergebnisse, selbst die außerplanetaren, haben eine starke Einbuße erlitten.«

»Also … Sie haben recht, Rektor Warel«, gestand sich Professor Rewa, Mitarbeiter am Forschungsinstitut, ein. »Das … also … ist mir auch völlig bewusst …«

Als interessiere es ihn nicht, was Rewa zu sagen hatte, sprach er überzogen konsterniert weiter. »Wie soll ich eine weitere Subvention, die Sie ja von mir fordern, rechtfertigen, wenn ich anstelle neuer prestigeträchtiger Errungenschaften … nichts aufweisen kann?«

Rewa stand der Schweiß auf der roten Stirn. Er wusste, dass die nächsten Worte seine Zukunft bestimmten. »Also ich … also es ist … also vielleicht …«

»Sehen Sie, Professor, um Ihnen die Subvention zu gewähren anstelle Ihren Stuhl räumen zu lassen, müssten Sie mir schon eine Entdeckung galaktischen Ausmaßes präsentieren.« Warel sah ihn durchdringend an. »Können Sie das?« Er wartete nur einen Augenblick, bevor er wiederholte: »Können Sie das, Professor?«

»Also … also ich habe mehrere Mitarbeiter … also meine Belegschaft ist im kaum erforschten Sektor HL7r9 unterwegs, um …«

»Gut, dass Sie es ansprechen, Professor Rewa.« Warel hüstelte gekünstelt. »Was Ihre Belegschaft betrifft, fürchte ich, wird diese auch, sollten Sie selbst das Privileg haben, bei uns bleiben zu dürfen, einer Verknappung zum Opfer fallen.«

»Aber … aber dann wird meine … aber dadurch sinkt meine Effizienzrate automatisch.«

»Tja«, stieß Warel aus, »ein Teufelskreislauf, nicht wahr?« Er drehte sich um und schob seinen Wanst aus Rewas Büro. In der Tür blieb er stehen und wandte sich noch einmal um. »Ich denke, wir werden Sie noch einen Monat behalten. In der Zwischenzeit können Sie die Zeit nutzen, um eine sensationelle Entdeckung zu machen oder sich gerne nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen. Je nachdem, was Ihnen mehr zusagt.« Dann verließ der Direktor endgültig das Büro.

Im selben Augenblick, Rewa kam nicht einmal dazu durchzuatmen, schrillte das Kommgerät los. Es war einer seiner Mitarbeiter. Völlig aufgelöst plärrte er in das Gerät, dass sie eine sensationelle Entdeckung gemacht hatten. Er solle sofort in Sektor HL7r9 kommen.

Eine sensationelle Entdeckung. Zwei Stimmen, die das sagten, hallten in seinem Ohr nach. »Direktor!«, rief Rewa Warel nach, der eben das Büro verlassen hatte. »Direktor Warel! Warten Sie. Kommen Sie zurück.«

Mürrisch trat Warel den Rückweg an und fragte keuchend: »Was wollen Sie denn noch, Rewa? Wir haben alles geklärt!«

»Aber … aber Direktor! Sie haben mir ein Ultimatum gestellt, wir haben es soeben erfüllt!«, rief er aufgeregt.

»Was soll das heißen?«

»Einer meiner Mitarbeiter … also … hat mir vor wenigen Augenblicken mitgeteilt, dass sie eine, wie Sie eben noch von mir verlangten, sensationelle Entdeckung , gemacht haben.«

Misstrauisch fragte Warel: »Wie soll diese Entdeckung aussehen?«

»Das wollte mir mein Mitarbeiter nur persönlich verraten.«

»Sie haben also keine Ahnung«, spielte der Rektor den angeblichen Fund herab.

»Hören Sie!«, sagte Rewa ungewohnt energisch, »wenn Hawo, einer der fähigsten Köpfe, in meinem Team, sagt, dass er etwas Sensationelles entdeckt hat, dann ist das so.« Ohne Warel etwas erwidern zu lassen, sprach er weiter. »Ich werde sofort zu dem angegebenen Sektor reisen. Ich werde Sie, sobald ich mich selbst von dem Fund überzeugt habe, über alles in Kenntnis setzen.« Er huschte an dem korpulenten Direktor vorbei und war verschwunden.

»Es ist erstaunlich«, sagte Hawo, der Archäologe, der Rewa bezüglich des Fundes kontaktiert hatte. »Seine rosafarbenen Augen waren immer noch weit aufgerissen. »Dass wir die Entdeckung nicht schon eher gemacht haben, ist unerklärlich, derart offenkundig lag die Schriftrolle; ich möchte fast sagen: wie auf dem Präsentierteller.«

Rewa, selbst einer der angesehensten Archäologen, untersuchte das alte Stück Pergament. Er versuchte so schonend und achtsam wie möglich den Schmutz von der geöffneten Papyrusrolle zu entfernen, um die Schriftzeichen darauf zu entziffern. »Es ist jammerschade, dass die Rolle in geöffnetem Zustand gefunden wurde. Versiegelt wäre ihr Zustand weit besser erhalten geblieben.« Nachdem er einigen Schmutz entfernt hatte, sagte er: »Sieht fast so aus … also … es besteht die Möglichkeit, dass es eine tote Sonimsprache ist. Das lässt auf ein sehr hohes Alter schließen.«

»Wir können erst im Labor das genaue Alter feststellen«, meinte Hawo richtig. »Dort haben wir auch mehr Möglichkeiten die Schriftrolle zu säubern.«

»Sie haben … also … Sie können es wohl kaum erwarten, Hawo.« Rewa grinste breit. »Aber ich kann Sie durchaus verstehen.« Er klopfte seinem Kollegen auf die Schulter. »Ach, das wissen Sie noch gar nicht«, fiel Rewa ein, »durch die … also … mit dieser Entdeckung haben Sie unsere Jobs gerettet, mein Freund.«

Mit der Schriftrolle auf dem Weg zurück ins Labor erklärte er Hawo, was er damit gemeint hatte.

Während Hawo die Schriftrolle weiter von den Zeichen der Zeit befreite und untersuchte, marschierte Professor Rewa gezwungenermaßen zu Direktor Warel. »Das sind fantastische Nachrichten, Professor. Ich kann Sie nur beglückwünschen. Ich habe in keiner Sekunde an Ihren und den Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter gezweifelt.« Heuchler. »Wann haben wir die ersten Ergebnisse?«

»Also ohne vorgreifen zu wollen, Direktor – genauere Untersuchungen sind natürlich erst erforderlich – bin ich der Ansicht, dass es sich um die tote Sonimsprache handelt, mit der die Schriftrolle beschrieben wurde.«

»Tatsächlich?«, stieß Warel fasziniert aus. »Das würde ja bedeuten …«

»Ganz recht«, unterbrach ihn Rewa, »aber wie gesagt … also … erst weitere Untersuchungen werden Klarheit oder zumindest weitere Einblicke bringen.«

»Ich bitte Sie, Professor, lassen Sie sich von mir nicht länger aufhalten. Selbstverständlich erhalten Sie jegliche Unterstützung und sämtliches Material, dass Sie benötigen.«

Heuchler.

Neun Monate später hatten Rewa und seine Kollegen zwar einiges herausgefunden, zufrieden waren sie aber noch nicht damit.

Dennoch genug, um den folgenden Stein, der ein gewaltiger sein sollte, ins Rollen zu bringen. Es stellte sich heraus, dass in der Schriftrolle, die auf Sonim entdeckt wurde und, wie von Rewa richtig vermutet, in der toten Sonimsprache geschrieben wurde, der Planet Terra erwähnt wurde. Das war hinsichtlich des Alters der Schriftrolle, die auf über 3000 Jahre datiert wurde, ein unerklärliches Mysterium. In welchem Zusammenhang Sonim, die Schriftrolle und Terra stehen war völlig unklar.

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