Simon Savier - Asitor10 - Asitor (Band1)

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Asitor10 - Asitor (Band1): краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn es darum geht, das Geheimnis einer Jahrtausend alten Schriftrolle zu enträtseln, rekrutiert man schlichtweg einen verrückten Haufen fachidiotischer Spezialisten. Genau das, was es braucht, um mal mit Verstand, mal mit Glück, ein nicht minder verrücktes Abenteuer zu bewältigen.
Diese Art von Abenteuer bedeutet Gefahr, Qual, Heldentum, Angst, Aufopferung, Freundschaft und unzählige Herausforderungen, die das Team um Mel Boone in bizarrer Manier bewältigen muss, ohne zu wissen, was tatsächlich alles in ihnen steckt.
Mit den spärlichen Informationen der Schriftrolle, machen sie sich auf, unbekannte Energiequellen auf vier ebenso unbekannten wie gegensätzlichen Planeten aufzuspüren, deren Entschlüsselung epische Konsequenzen heraufbeschwören…

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Raumstation Varius-3

im Orbit des Planeten Erde

12.August 2423, terranische Zeitrechnung

Wider Erwarten hatten es alle Zehn pünktlich zurück auf die Station geschafft.

Sie hatten gemeinsam mit Dr. Libby Samura, SC Jason Croz und Prof. Rewa zu Abend gegessen. Die eine oder andere Frage, die den Ausflüglern, wie Boone das Team spaßhaft nannte, noch eingefallen war, wurde von den SCR bereitwillig beantwortet. Auch die Abkürzung SCR - Samura, Croz, Rewa - stammte von Boone. Damit nahm er Croz und seine `Abk-philie´ mit Erfolg aufs Korn.

Mittlerweile war es kurz nach 21:00. Die Bar Zum schwarzen Loch machte ihrem Namen alle Ehre. Der Alkohol floss großzügig in die Kehlen der Gäste, als wären es schwarze Löcher, die das Hochprozentige einfach verschwinden ließen. Andere fühlten sich, als stünden sie am Abgrund jenes dunklen, alles verschlingenden Nichts, das nach ihnen lechzte und den einen entscheidenden Schluck abwartete, der sie dazu brachte, zu stürzen.

Nachdem der Alkohol die Zungen einiger zukünftiger Ausflügler gelockert hatte, erfuhr man von dem einen oder anderen etwas aus deren Privatleben. Ob man wollte oder nicht.

Yadoo Throna, bei dem der Alkohol lediglich in der Medizin zur Anwendung kam, bediente keines der Klischees, die einem klassischen Biologen, Mediziner und Arzt nach wie vor anhafteten – langweilig, überheblich, spartenbezogen, rechthaberisch, kein anderes Thema als die Medizin. Eben typische Professoren und Doktoren wie jene, die Boone dazumal von der Universität verwiesen. Nein, der schwarzhäutige Creen war ein aufgeschlossener, offener und überdurchschnittlich intelligenter Creen, der trotz seiner hünenhaften Statur ansteckende Ruhe ausstrahlte.

Carsi Wops, der kleine grauhäutige Tospari, ging geradewegs auf Boone zu. Er nahm ihn zur Seite und gestand ihm durch den ungewohnten Alkoholkonsum etwas undeutlich, dass er mehr in seiner Partnerin Alilara sah als nur eine Arbeitskollegin. Boone berichtigte Wops, indem er ihn darauf hinwies, dass seine Angebetete Akilara hieße, doch das überhörte der kleine Mann gekonnt. Ungebremst fuhr er mit seinem Geständnis, das ihm später, sofern er sich daran zu erinnern vermochte, bestimmt noch Leid tun würde, fort. Dabei hatte der kleine Mann seinen Kopf in den Nacken geworfen, um Blickkontakt mit dem Terraner zu halten. Boone starrte in ein senkrecht stehendes, schielendes, blass orangerotes Auge.

Der Tospari fühlte sich bislang nicht in der Lage, seine Empfindungen ihr gegenüber zu offenbaren, weil er ein routinierter Feigling war. Er beteuerte, dass dies nicht an ihm läge. Die Spezies der Tospari im Allgemeinen waren traditionell krummbucklige Hasenfüße. Zudem waren sie tollpatschig im Verschleiern von Schmachtversuchen. Das war auch der Grund für seine Augenklappe, die wie er nebenbei erwähnte, Alilara ausgesucht hatte. Wops erzählte ihm von dem Missgeschick, das ihm mit dem Okular seines Mikroskops passiert war.

Boone konnte sich das Lachen nur schwer verkneifen. Alsdann er den kleinen Carsi Wops in die Ecke der Bar verfrachtete, damit dieser sich etwas ausruhen konnte, setzte er sich daneben und beobachtete seine zukünftigen Kollegen eine ganze Weile. Dabei hatte er den Eindruck, dass sich im Laufe des Abends aus fünf unterschiedlichen Spezies und zehn Fremden überraschend schnell ein Team bildete, das zweifellos gut miteinander auskommen würde bis auf die beiden Streithähne Celáhr Dran und Bras vom Haus der Dritten, Uco‘Nephty. Aber das wird sich schon einrenken , war er überzeugt.

Nach etwa einer Stunde, Wops hatte Boones Oberarm in der Zeit als Kopfkissen zweckentfremdet, wachte der Tospari auf, schmatzte laut und versuchte den pelzigen Geschmack mit Hilfe seiner Zunge vom Gaumen zu lösen.

Boone nutzte die Gelegenheit sofort. Er rutschte von ihm weg und stand auf. Wops’ Glück waren die Armlehnen, die der Stuhl hatte, sonst wäre er der Seite von selbigem in das `schwarze Loch´ gefallen. Das zerknautschte, aber freundlich sorglose Gesicht zeigte Boone zum einen, dass die Wirkung des Alkohols keine Spur nachgelassen hatte, zum anderen, dass sich sein Kollege an keine seiner Geständnisse erinnern konnte. Augenzwinkernd verließ er den kleinen grauen Mann und flanierte an die Bar. Zum Ausgleich bestellte er ein alkoholfreies Getränk.

An der Theke sitzend, ließ er seinen Blick abermals schweifen. Eine ganz bestimmte Terranerin stach ihm ins Auge, mit der er noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. Sie saß zusammen mit der Alesstri, Lih’Ar vom Haus der Ersten, Uco’Chenty, deren transparenten Haare sämtliche Farben verschiedenfarbiger Lichtquellen aufzusaugen schienen und dem muskulösen Creen Yadoo Throna. Sie schien nicht sehr redselig zu sein.

»Abby!« Boone hob seine Hand, um auf sich aufmerksam zu machen. »Könnte ich Sie einen Augenblick sprechen?«

Erschöpft erhob sich die körperlich gut trainierte Frau und wankte, beeinflusst vom Alkohol, in Boones Richtung. Genauer gesagt in die Richtung aller drei Boones, die sie sah. Quinn nahm neben den Dreien Platz und säuselte undeutlich: »Kann ich Ihnen einen … Ihnen einen…« Sie überlegte schwankend und versuchte es noch einmal. Boone schmunzelte verhalten und sah sich in der Bar um, ob noch jemand außer ihm das lustige Schauspiel seiner Kollegin beobachtete. Er war im Moment der einzige. »Kann ich einem von Innen in irgendeiner Art und Schneise behilflich schwein?«

Er reimte sich das Gelalle zu einer sinnvollen Frage zusammen und antwortete: »Doch ja, das können Sie in der Tat.« Während Quinn auf seine Frage wartete, befiel Boone das dumpfe Gefühl, dass es ihr in dem Zustand vielleicht gar nicht mehr möglich war, ihm zu folgen oder gar eine Antwort zu formulieren. Er beschloss es trotzdem zu versuchen. »Verraten Sie mir, warum Sie verschwiegen haben, dass auch Sie an dieser Mission beteiligt sind?«

Während Quinn überlegte, ließ sie - ohne es zu wollen - ihren Kopf kreisen, weil der partout nicht still auf ihren Schultern sitzen bleiben wollte. »Sie atten nich … anach gefat.«

Gefat, wiederholte er stumm und griente. Trotzdem musste er sich eingestehen, dass ihr Argument erstaunlich plausibel klang.

Quinn erhob sich und sagte: »Ich möche mich verarschien. Es war ein … sehr … schön…« Sie hob den Zeigefinger und tippte ihm mehrmals auf die Brust. Der Alkohol hatte ihr die meisten Vokabeln aus dem Kopf gespült. »Hamich sehr bereut, Steve.« Oder ihnen neue Bedeutungen verliehen…

»Mel«, korrigierte er.

Sie überhörte das. »Vielleich sehn wir uns irnwann wieda.« Als sie sich in Bewegung setzte, verlor sie das Gleichgewicht und nahm unfreiwillig wieder Platz. Der Barhocker, auf dem sie saß, drehte sich gleichmäßig im Kreis. Suboptimal für ihren Zustand. Boone stoppte die Karussellfahrt.

Der Terraner konnte nicht mehr anders als zu lachen. »Abby, soll ich Sie vielleicht in Ihr Quartier bringen?«

Die Antwort blieb aus. Der Grund für das Stillschweigen waren Müdigkeit und der Verlust der Artikulationsfähigkeit. Sie saß wie eine leblose Bauchrednerpuppe mit herabhängendem Kopf auf dem Hocker.

»Alkohol ist ein schlimmer Dämon«, gackerte er. Was blieb ihm also anderes übrig, als seine neue Partnerin – Gentleman, der er nun mal war – in ihr Quartier zu tragen. »Freunde!« Er hob sie auf seine Arme. »Mein weibliches Pendant und ich werden Euch für den Rest des Abends alleine lassen. Ich wünsche Euch allen noch jede Menge Spaß und bitte«, Er faltete die Hände, »passt auf, dass Euch nicht das Gleiche widerfährt wie Miss Quinn.« Er hob sie einmal kurz an. Ihr Kopf und ihre Gliedmaßen baumelten wie bei einer Leiche schlaff nach unten.

Im selben Augenblick fiel Carsi Wops vornüber vom Stuhl.

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