Simon Savier - Asitor10 - Asitor (Band1)

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Asitor10 - Asitor (Band1): краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn es darum geht, das Geheimnis einer Jahrtausend alten Schriftrolle zu enträtseln, rekrutiert man schlichtweg einen verrückten Haufen fachidiotischer Spezialisten. Genau das, was es braucht, um mal mit Verstand, mal mit Glück, ein nicht minder verrücktes Abenteuer zu bewältigen.
Diese Art von Abenteuer bedeutet Gefahr, Qual, Heldentum, Angst, Aufopferung, Freundschaft und unzählige Herausforderungen, die das Team um Mel Boone in bizarrer Manier bewältigen muss, ohne zu wissen, was tatsächlich alles in ihnen steckt.
Mit den spärlichen Informationen der Schriftrolle, machen sie sich auf, unbekannte Energiequellen auf vier ebenso unbekannten wie gegensätzlichen Planeten aufzuspüren, deren Entschlüsselung epische Konsequenzen heraufbeschwören…

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Abby Quinn … ihres Zeichens Terranerin und mein Gegenstück. Laut Bericht haben wir dieselbe Ausbildung genossen – sechs Ingenieurstitel und fünf Pilotenlizenzen. Außerdem ist sie eine Frau, die sicher mehr als nur einen Blick auf sich zieht und auch wert ist. Haare glänzendbraun bis zu den Schulterblättern, wie ein seidener Vorhang. Augen braun wie Haselnüsse, eine Wärme ausstrahlend, die ihres Gleichen sucht. Und die Figur! Jede ausgeprägte Kurve, da wo Gott sie vorgesehen hatte. Ich muss innerlich einen Pfiff ausstoßen, einfach überwältigend. Außerdem klug und mutig. Ich muss aufpassen, dass ich nicht mein Herz verliere.

Plötzlich riss Boone der erhitzte Streit der beiden Kontrahenten aus seinen eingehenden Betrachtungen. Schade . »Schluss jetzt mit der Diskussion! Oder wollt Ihr hinter Holmes herlaufen?«, versetzte er den Querulanten einen lautstarken Seitenhieb und beendete somit den Streit und zugleich auch die Zusammenkunft. Man verabschiedete sich freundlich: »Geh mir aus den Augen!«, »Mach, dass du wegkommst!«, und sie zogen sich zurück.

∞ ∞ ∞

Planetensystem Ahq-307

Laurengürtel, Tercius Quadrant

09.Dezember 2423, terranische Zeitrechnung

Knappe vier Monate später, wieder war es an der Zeit die Flugkontrollen zu überprüfen, starrte Boone leichenblass zuerst auf seine Anzeigen und dann ungläubig nach rechts aus dem Fenster. »Verfluchter Mist!« Er stoppte die Holmes und machte kehrt.

Seinen Passagieren, die sich im Augenblick im Gemeinschaftsraum aufhielten, fiel der plötzliche Kurswechsel trotz der Stabilitätskontrollen sofort auf. Der schwarzhäutige Creen Yadoo Throna verließ seinen Platz und ging zum Cockpit. Höflichkeitshalber klopfte er, betrat es aber, ohne eine Antwort abzuwarten. »Darf ich fragen, was dich zu der Kursänderung bewegt hat?«

Boone wirkte hektisch. »Das Schiff natürlich.« Throna reagierte nicht auf den Scherz. » Watson ist von meinem Radarschirm verschwunden. Keine Ahnung warum.« Er zuckte mit den Schultern. »Weshalb sie nicht gemeldet hat, dass sie unzweifelhaft ein Problem hat, ist mir schleierhaft«, erklärte er kurz. Die Versuche, Kontakt mit Quinn aufzunehmen schlugen fehl. Seine Ohren vernahmen lediglich ein kurzes Krächzen, das sich wie der Versuch eines Signalaufbaus anhörte. Boone rieb sich die Stirn und kratzte sich auffällig am Hinterkopf, um seine Gehirnzellen anzukurbeln. »Fängt gut an.« Er rümpfte die Nase. »Als nächstes erfahren wir von Boss Samura, dass sich die vier Planeten einen Scherz erlaubt haben, indem sie untereinander willkürlich die Plätze getauscht haben, nur damit wir uns unsere Hintern auf dem Eisplaneten abfrieren, weil wir dachten, wir wären auf dem Wüstenplanet.« Er sah gedankenverloren nach oben und schüttelte sich als würde ihm frösteln. »Die Bälle würden sich bestimmt über uns zerkugeln.«

Sie steuerten ihren Flyer auf derselben Strecke zurück. Nach mehreren Stunden tauchte Watson auf dem Radar auf. Boones Besatzung atmete erleichtert auf. Abbys Flyer war 4,3 Milliarden Kilometer vom Kurs abgekommen.

Boone dockte die Holmes an der Watson an, ging an Bord, direkt zur Pilotenkanzel. Erst auf den zweiten Blick hatte er sie entdeckt. Sie lag auf dem Bauch und war halb unter einem Schaltpult verschwunden. Seine Hast und seine Anspannung waren vergessen. Ebenso seine Frage, die er ihr stellen wollte. Die wohlgeformten Hinterbacken, die ihm entgegenragten, machten es ihm unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen.

»Wer ist da? Irgendjemand, der mir helfen kann?«

Abbys Worte hörten sich für ihn dumpf und weit entfernt an, so dass es Mel schwer fiel, sie zu verstehen.

Als sie keine Antwort bekam, versuchte sie unter dem Pult hervorzukriechen, was ihr nicht auf Anhieb gelang. Sie drückte ihren Oberkörper mit den Armen zurück, um sich auf ihre Knie zu setzen. Dabei drückte sie zwangsläufig ihr Gesäß nach hinten. Genussfreudig starrte Boone sie weiter an.

Erst als Quinn ihren Kopf unter der Armatur hervorbrachte und sich rasch umdrehte, um den stummen Störenfried zu identifizieren, löste sich seine Starre, und er stellte augenblicklich seine Frage, um sein verfängliches Spannen zu überspielen. »Was ist passiert? Warum seid Ihr so weit vom Kurs abgekommen?«

Mit zusammengepressten Augen sah ihn Quinn kritisch an. Sie musterte ihn einige Sekunden übertrieben, bevor sie wieder unter dem Pult verschwand. Dieses Mal lag sie auf dem Rücken. Boone atmete über die meisterlich überstandene Situation auf. Als er sie jetzt am Boden herumkauern sah, erinnerte sie ihn an sich selbst, wenn er unter einem seiner alten Boliden lag und an ihnen herumschraubte. An ihr würde ich auch gern mal herumsch… Schluss jetzt! , brachte er sich selbst zur Räson. So kannte er sich nicht. Ihm wurden seine eigenen Gedanken unangenehm.

»Irgendwo liegt der Hund begraben«, raunte Quinn. Fluchend tastete sie nach einem bipolaren Dekompilierer. Boone konnte ihn sehen und schob ihn mit seinem Fuß näher an ihre Hand heran, bis sie ihn zu fassen bekam. »Keine Ahnung, woran es liegt. Ohne Grund hat dieser fliegende Schrotthaufen einfach abgedreht. Kurz darauf hat es einen Kurzschluss gegeben, der so gut wie alles lahmgelegt hat, inklusive Komm-Verbindung und Lebenserhaltungssystem.« Sie ließ den Dekompilierer fallen und suchte nach einem anderen Gerät. »Aber zum Glück kontrollieren wir alle zehn Stunden unseren Kurs. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis Ihr hier auftauchen würdet.«

»Das bringt unseren ganzen Zeitplan durcheinander«, war Boone verärgert. »Wir müssen den Kasten so schnell wie möglich wieder auf Vordermann bringen.« Abwesend blickte er aus der Frontscheibe ins weite All. »Jetzt haben die noch mehr Zeit, ihre Plätze zu tauschen«, knurrte er murmelnd.

»Wie war das?«, fragte sie.

»Ach nichts«, winkte er ab und legte sich zu ihr unter das Schaltpult. »Fangen wir an.«

Ich glaube, es kann endlich weiter gehen«, meinte Quinn mit einem prüfenden Blick auf die Schadensmeldung.

Boone wischte sich den Schweiß von seiner Stirn. »Wird auch langsam Zeit«, sagte er und warf der Konsole, unter der er die meiste Zeit verbracht hatte, einen verächtlichen Blick zu. »Vierzehn Tage! Vierzehn verdammte Tage haben uns die Reparaturen gekostet. Vierzehn Tage, die wir von den sechsundzwanzig abziehen können, die uns für die vier Planeten zur Verfügung standen. Ich frage mich, wie wir das alles in 12 Tagen schaffen sollen?«

4

Planetensystem Aroius

Planet Aroia, Primus Quadrant

Landekoordinaten: 36°27′42 N • 116°51′57 W

13.Februar 2424, terranische Zeitrechnung

Mit ungeplanten vierzehn Tagen Verspätung waren sie an ihrem Ziel angelangt.

Der terranische Pilot drückte den Kommunikationsknopf. »Freunde, packt Eure Siebensachen und bereitet Euch auf die Landung vor«, gab er seinen Passagieren die Anweisung. Er selbst schnallte sich auf seinem Pilotenstuhl fest. Nach Abschluss der Sicherheitskontrollen war Mel bereit, den Flyer zu landen. Er imitierte die Handhabung eines Funkgeräts, wie sie in Flugzeugen des 20. Jahrhunderts eingesetzt wurden, und hielt sich das `Lautsprechermikrofon´ vor den Mund. »Meine sehr geehrten Damen und Herren!«, setzte Boone an. »Ich bitte Sie, nun die Tischchen hochzuklappen und Ihre Sitze in eine aufrechte Position zu bringen. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Sicherheitsgurte eingerastet sind. Es wird nun die Landesequenz eingeleitet«, warnte Boone sie neckend.

Die Koordinaten führten sie in eine flache Ausdehnung. Ein weites offenes Tafelland mit grauen Sträuchern, ockerfarbenen Grasflecken, orangegefärbtem Saxaul und in weiterer Ferne bläulichen köcherähnlichen Bäumen sowie am flimmernden Horizont aufgefädelten Bergketten, bot sich ihnen dar.

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