Simon Savier - Asitor10 - Asitor (Band1)

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Asitor10 - Asitor (Band1): краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn es darum geht, das Geheimnis einer Jahrtausend alten Schriftrolle zu enträtseln, rekrutiert man schlichtweg einen verrückten Haufen fachidiotischer Spezialisten. Genau das, was es braucht, um mal mit Verstand, mal mit Glück, ein nicht minder verrücktes Abenteuer zu bewältigen.
Diese Art von Abenteuer bedeutet Gefahr, Qual, Heldentum, Angst, Aufopferung, Freundschaft und unzählige Herausforderungen, die das Team um Mel Boone in bizarrer Manier bewältigen muss, ohne zu wissen, was tatsächlich alles in ihnen steckt.
Mit den spärlichen Informationen der Schriftrolle, machen sie sich auf, unbekannte Energiequellen auf vier ebenso unbekannten wie gegensätzlichen Planeten aufzuspüren, deren Entschlüsselung epische Konsequenzen heraufbeschwören…

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Weiter ging aus der toten Sprache hervor, dass jeweils eine geheimnisumwobene Energiequelle auf vier unbekannten Planeten vorzufinden ist, die weltenverändernde Auswirkungen haben könnten.

All diese orakelhaften Informationen hatte Professor Rewa an Direktor Warel weitergegeben. In dessen Funktion als Abgeordneter des Politgremiums veranlasste er unter strengster Geheimhaltung alle drei Außenminister, Kontakt mit den terranischen Delegierten aufnehmen zu lassen.

Rewa, der nicht nur die Schriftrolle zum Teil entschlüsselt, sondern auch bereits weiter vorausgeplant hatte, wusste durch die Informationen, die er über die vier fremden Planeten hatte, genau, aus welchen Mitgliedern das zukünftige Team bestehen musste.

In enger Zusammenarbeit mit der terranischen Regierung, und unter strengster Geheimhaltung, wurden in den folgenden drei Monaten zehn Personen ausgewählt, um an der geheimen Mission teilzunehmen.

1

Planetensystem Sol

Planet Terra (Erde), Primus Quadrant

Lexington, Kentucky, USA

12.August 2423, terranische Zeitrechnung

Mel Boone arbeitete gerade unter einem original-1967-Shelby Mustang GT 500, als ihm drei Herren in seiner Baracke einen Besuch abstatteten. Nicht sehr höflich und schon gar nicht behutsam rissen sie ihn unter dem unbezahlbaren Auto hervor.

Mit einem Blick, als hätten sie ihm die Hose heruntergezogen, fragte Boone mit ölverschmiertem Gesicht die Männer. »Kann ich Ihnen behilflich sein?«

Ohne erkennbaren Ausdruck im Gesicht antwortete einer der schwarz uniformierten Männer. »Boone? Professor Mel Boone?«

Ein mulmiges Gefühl kam in ihm auf, denn nicht nur, dass sie ihn schroff aus seiner Arbeitskonzentration rissen und seinen Namen kannten, nein, sie waren auch alle bewaffnet. Unscheinbar, trotz allem furchteinflößend, zeichneten sich die Umrisse dreier Waffen unter ihren Uniformjacken ab. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, setzte sich auf und antwortete souverän… »Ja, der bin ich. Was kann ich für Sie tun, meine Herren?« …in der Hoffnung, dass sein Name nicht ausschlaggebend war, deren Waffen sprechen zu lassen.

Einige Augenblicke lang gab es keine Reaktion auf seine Antwort, doch dann wurden die Gesichter des düsteren Triumvirates noch ernster, dass sogar der Shelby überlegte, den ersten Gang einzulegen und abzuhauen. Tiefe Falten bildeten sich auf deren Stirnen.

»Wir möchten Ihnen ein Angebot unterbreiten. Genauer gesagt möchten wir Sie in ein Projekt einweihen, das der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegt. Sollten Sie diesen Vorschlag aus irgendeinem Grund ablehnen, versteht es sich von selbst, dass sie nachfolgende Informationen nie erhielten, genauso wie Sie uns nicht kennen und auch noch nie von uns gehört haben. Haben Sie mich verstanden?«, betete er wie auswendig gelernt herunter, immer begleitet von einem drohenden Unterton.

Boone sah suchend nach links, nach rechts und an den drei merkwürdigen Besuchern vorbei, ob er irgendwo versteckte Kameras entdeckte und stellte mit hochgezogenen Brauen scherzend die Frage: »Müssten Sie mich sonst erschießen?« Einer der drei Salzsäulen starrte ihn mit gefährlich blitzenden Augen an. Der Shelby machte sich fluchtbereit. »Schon gut, schon gut, ich habe verstanden.« Nachdem er die Schrecksekunde verdaut hatte, versuchte er seine Gedanken zu sammeln und stand auf. Dabei hinterließ er einen öligen Handabdruck auf dem Boden. »Wer sind Sie überhaupt? Woher kommen Sie? Und was zum Teufel wollen Sie von mir?« Boone nahm einen dreckigen Fetzen vom Regal und wischte sich damit das schwarze Gold und deutliche Zeichen seiner Arbeit von Händen und Gesicht. Vielleicht hätte er besser mit der Säuberung seines Gesichtes beginnen sollen. Denn als er sich über sein Antlitz wischte, verteilte der Ölprinz das schmierige Schwarz dank seiner mangelhaft gereinigten Hände gleichmäßig darauf. »Erzählen Sie mir endlich, worum es sich handelt.«

Die beiden Flankenmänner konnten ein minimales Grinsen nicht unterdrücken.

Im Gegensatz zu ihnen reagierte er – er wies sich als Commander Jason Croz aus – abgeklärt. Seine glattpolierte Glatze gab ihm einen Hauch von Verwegenheit und ließ ihn etwas älter aussehen als er war. Sein wahres Alter betrug vierundvierzig. »Hören Sie genau zu!«, warnte ihn der offensichtliche Vorgesetzte der beiden. »Ich bin der SC des ISV von der VfW.«

Boone versuchte erst gar nicht, sich zurückzuhalten. Er wusste, er hatte keine Chance gegen sein Alter Ego. »Und ich bin TAV des UA von der DNV.«

Die erste Regung in Jason Croz’ Gesicht kam zum Vorschein. Er war verdutzt. »Ich verstehe nicht«, gab der Commander zu.

Boone klärte ihn auf. »Ich bin T otal A ngepisst V on U nnötigen A bkürzungen, D ie N iemand V ersteht.«

Wieder mussten Croz’ Begleiter grinsen. Diesmal brachte der Commander sie mit einem scharfen Seitenblick zur Räson, bevor er sich an Boone wandte. »Ich bin der Sicherheitschef des Interstellaren Sicherheits-Verbands der Vereinigung freier Welten. Wir kommen von der Raumstation Varius-3 und haben Sie aufgesucht, weil wir auf Ihre Fähigkeiten angewiesen sind. Es handelt sich um einen Auftrag höchster Dringlichkeit und betrifft die interstellare Sicherheit. Das hört sich vielleicht ein wenig theatralisch an, aber Sie müssen unseren Worten Glauben schenken.«

Boone unterließ für einen Moment das Atmen und starrte ihn mit seinen dunkelbraunen Augen an. Wilde Weltraumschlachten fuhren wie Blitze durch seinen Kopf. Doch diese Bilder verdrängte er gleich. So ein Unsinn!

Doch dann »Wollen Sie mich verschaukeln!?«, schoss es aus Boone heraus. »Ein wenig theatralisch? Sie erwarten doch nicht allen Ernstes, dass ich Ihnen diesen Schwachsinn abkaufe? Selbst wenn ich es glauben würde, wie stellen Sie sich vor, dass ich allein die Welt retten soll? `Ihr bösen, bösen Aliens, bitte verschont unseren Planeten, sonst muss ich Euch alle zu Tode toasten.´ Suchen Sie sich einen anderen für Ihre Grillparty.«

Croz’ Blick wanderte zu seinen Begleitern. Dann sah er wieder zu Boone. »Hören Sie, wir können Ihnen alles beweisen. Sie müssen nur mitkommen und sich davon überzeugen. Und dass Sie alleine auf diese Mission geschickt werden, ist ein Irrglaube. Dafür ist der Auftrag viel zu umfangreich. Wir haben die besten der besten Wissenschaftler sämtlicher Planeten für unsere Aufgabe gewinnen können. Wenn Sie uns begleiten, werden Sie alle kennenlernen.«

Boone erkannte die versteinerte Mine des glatzköpfigen Commanders. »Sie meinen das wirklich Ernst, nicht wahr?« Langsam fing er an, an die Sache zu glauben. Croz’ Verhalten war nicht gespielt. Trotz seiner harten trockenen Art war da etwas in seiner Stimme, ein Schleier der Beunruhigung, der seinen Schatten warf. Boone durchdrang ein mulmiges Gefühl. Er versuchte aber, sich von diesem nicht sonderlich beeindrucken zu lassen. Trotz alldem wusste er nicht, was er davon halten sollte. Jedoch war seine Neugier zu groß, um nicht Ja zu sagen. So beschloss er zur Erleichterung der drei Besucher, sich die Lage genauer anzusehen.

Bevor sie die Baracke - Boone nannte den maroden Schuppen ‘Werkstatt‘ - verließen, bemerkte Croz im Umdrehen ein beachtliches Loch im Dach. Er fühlte sich bemüßigt, Boone auf diesen Mangel aufmerksam zu machen. »Das sollten Sie reparieren lassen.«

Boone verzog das Gesicht und grummelte unverständlich vor sich hin. Als alle die Werkstatt verlassen hatten, schloss er ab.

Die Reise begann direkt vor Mels Haus. Er stieg die drei Stufen der Veranda hinunter und kletterte samt Gepäck, das er zuvor eilends zusammengesucht hatte, in ein Shuttle, das ihn nur wenig später auf einer Raumstation namens Varius-3 im Orbit um die Erde absetzte.

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