Sigrid Ellenberger - Hundeglückskeks

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Robert, der liebenswerte, immer hungrige, Hund der Holms erzählt die Geschichte von Constanze und Martin aus seiner Perspektive: Die geplante Hochzeit der beiden platzt, weil Robert wegen seiner Wespenphobie Constanzes Brautkleid zerstört. Da er sich mehr und mehr für das Chaos und die entstandenen Missverständnisse verantwortlich fühlt, beschließt Robert, das Schicksal selbst in die Pfoten zu nehmen und Constanze und Martin wieder zu vereinen. Ganz nebenbei versucht er auch, seine große Liebe, Martins Dalmatinerhündin Lucy, zu erobern. Allerdings landet er nicht bei Lucy, sondern im Tierheim.

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Sigrid Ellenberger

Hundeglückskeks

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Inhaltsverzeichnis Titel Sigrid Ellenberger Hundeglückskeks Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sigrid Ellenberger Hundeglückskeks Dieses ebook wurde erstellt bei

Danke Danke Hunde(glücks)keks Roman von Sigrid Ellenberger Ich danke meinen Hunden und meinen Pflegehunden für die Inspirationen - es ist immer spannend mit euch.

Wie alles begann

Einen Traum später …

Unterm Gartenschlauch

Eine Hundeewigkeit später …

Paradiesisch

Spätsommer

Vorbereitung: Phase 1

Phase 2 beginnt …

Vernachlässigter Hund

Der große Tag

Einziger Mann im Haus

Kindergartenhund

Abenteuerausflug

Männerbesuch

Frühlingsgefühle

Ausreißer

Tierheimhund

Home, sweet home

Hochzeitsvorbereitungen

Flitterdingsbums

Einzug bei Susi

Kurzurlaub

Paarungszeit

Wieder zu Hause

Wochen später

Fruchtbarkeitstanz

Kommunikationsprobleme

Wehenalarm

Schneemann

Impressum neobooks

Danke

Hunde(glücks)keks

Roman von Sigrid Ellenberger

Ich danke meinen Hunden und meinen Pflegehunden für die Inspirationen - es ist immer spannend mit euch.

Wie alles begann

Vielleicht fragen Sie sich, wie das denn sein kann, dass ein Hund ein Buch schreibt. Aber ich habe da so meine Tricks …

Aber für alle, die mich noch nicht kennen: Ich bin Robert, der liebenswerte Vierbeiner der Holms, also von Constanze, Swenja und Julia. Klaus, mein Herrchen, ist jetzt mein Ex-Herrchen, sagt zumindest Frauchen, und nur noch selten zu Besuch. Und wenn er mal da ist, schaut er nur kurz rein, krault mich am Kopf und verschwindet ganz schnell wieder mit den Kindern. Ich habe mich mittlerweile super an die Verkleinerung der Familie gewöhnt, zumal es für mich seit unserem Umzug auf einen ehemaligen Bauernhof genug zu bewachen gibt. Meine absoluten Lieblingsfreunde sind die Minischweinchen von Inge. Inge ist Architektin und die Vermieterin unserer Hütte, die früher mal ein Bauernhof war. Keine Ahnung, was das ist. Ich weiß nur, dass hier einige Tiere herum rennen, fliegen, kriechen. Inge und Frauchen überlassen mir das Hüten der Minischweinchen Frieda und Frederick. Die mögen mich sehr, ich sehe das immer an ihrem Dauergewedel mit dem Schwänzchen. Ach, ist das schön hier...

Ich bin ein Hund, wie ich schon erwähnt habe. Mein Frauchen sagt, ich bin irgendetwas zwischen Neufundländer, Bernhardiner und Vielfraß. Von der letzten Rasse habe ich zwar noch nie etwas gehört, aber das macht mich wahrscheinlich so besonders.

Ich wiege schlappe sechzig Kilogramm und bin damit schwerer als mein Frauchen. Na ja, ich bin ja auch ein Mann!

Eigentlich dachte ich immer, ich bin Constanzes Lieblingsmann – aber in letzter Zeit ist sie wirklich oft mit Doktor Kolb, meinem Arzt, unterwegs. Und wenn die beiden zusammen sind – Sie glauben gar nicht, wie verklärt der Blick von Frauchen da wird. Da schmilzt das Eis in der Kühltruhe! Toll ist, dass der Doktor eine superscharfe Hündin sein Eigen nennt: Lucy. Eine Dalmatinerdame. Jeder einzelne Punkt an ihr ist absolut liebenswert. Und wie die erst duftet … alleine, wenn ich daran denke, vergesse ich meine Umwelt. Oh, Lucy …

Frauchen meint ja, ich sei total in Lucy verschossen. Keine Ahnung, was das bedeutet, aber das ist völlig absurd. Ich würde nie, niemals auf Lucy schießen – was soll das denn!

In meine Gedanken an Lucy drängt sich ein mir nur zu gut bekannter Ton: die Klingel. Ok, ich mache mich mal an die Arbeit. Schließlich erwartet meine Familie, dass ich melde, wenn es klingelt. Also lasse ich einen lauten, unüberhörbaren Beller los. Wuff!

„Robert, hör auf, ich bin doch nicht taub“, weist mich mein Frauchen zurecht.

Schon gut, schon gut, ich geh ja schon. Offensichtlich werde ich hier nicht gebraucht.

Ich verziehe mich unter den Tisch und schmolle ein bisschen. Scheint aber keinen hier zu interessieren. HALLO! ICH SCHMOLLE!

Ich glaube, die ignorieren mich einfach – dabei bin ich doch nur schwerlich zu übersehen.

Aber gut, mir soll es recht sein, dann kann ich noch ein bisschen weiter von Lucy träumen...

Einen Traum später …

Los, Dicker, wach auf!“

Die kleine Julia rüttelt an mir herum. Wie? Was?

DICKER?

Ich bin ja vielleicht vieles, aber doch nicht dick!

Na gut, ein klein wenig mollig um die Hüften - aber das ist rassespezifisch. Nur davon hat die Kleine natürlich keine Ahnung. Und sie – nur sie – darf mich DICKER nennen ohne dass ich schmolle! Jawohl!

Ich öffne also mein linkes Auge und sehe, was so wichtig ist, dass Julia mich weckt.

„Jetzt steh doch auf! Los, Robert, mach schon!“

Na gut, ich bewege vielleicht noch mein zweites Augenlid in Richtung Decke und da sehe ich es: der Wahnsinnsgeruch in meiner Nase war gar kein Traum, nein, Lucy ist hier. Leibhaftig. Schwanzwedelnd.

Julia hat bereits die Leine in der Hand, Frauchen und das Herrchen von Lucy halten Händchen und jetzt – nein, igitt, wie eklig – reiben die ihre Münder gegeneinander. Was soll das denn, bitte schön? Aber solch seltsames Verhalten habe ich an den Menschen ja schon öfter beobachten können. Die erfahren doch so NIEMALS, wie der andere duftet und ob er oder sie gerade paarungsbereit ist. Wobei, das gilt ja eher für die weibliche Rasse, wir Männer sind ja ALLZEIT paarungsbereit.

Die süße, kleine Julia macht also meine Leine an meinem Halsband fest und los geht’s …

Im Hof angekommen, rennt Lucy sofort los, um an den Schweinchen zu schnuppern.

„Warte, Lucy, ich komme mit“, kläffe ich ihr hinterher. Was ich auch sofort in die Tat umsetze. Allerdings habe ich kurzzeitig vergessen, dass Julia noch an meiner Leine hängt. Ich höre hinter mir also sofortiges Gejammer: „Nicht so schnell, Robert! Mama!“ Und schon wird der Druck an der Leine schwächer und ich stürme zu Lucy und den Minischweinchen.

„Robert! Komm sofort hierher!“ Oha, Frauchen klingt ziemlich sauer. Vielleicht ist es das beste, wenn ich mal nachsehe, was sie hat …

„Robert, du bist unmöglich! Jetzt ist Julia hingefallen und du hast sie durch den Dreck gezogen!“

Ja, die Kleine sieht ein wenig staubig aus und reibt sich die Knie, das gebe ich zu. Aber: Was habe ich damit zu tun?

„Constanze, mach’ ihn doch los, die wollen doch miteinander toben.“ DER Mann ist vernünftig, das muss ich schon sagen. Wir Männer verstehen uns, das finde ich super.

Constanze, also mein Frauchen, zieht ihre Stirn kraus, macht dann aber die Leine ab und lässt mich wieder gehen.

„Jetzt wird er noch belohnt, obwohl er sich so daneben benommen hat!“

„Er ist völlig vernarrt in Lucy. Ich verstehe das. Da setzt das Gehirn schon mal aus.“ Diese Worte kommen von dem bis gerade eben noch sympathischen Doktor.

Dieser Mann ist wohl völlig übergeschnappt. Erstens bin ich nicht vernarrt in Lucy und zweitens funktioniert mein Gehirn einwandfrei.

Ich habe verdammt gute Ohren, Doktor!

Ich denke kurzfristig daran, ihm mal so richtig meine Meinung zu kläffen, aber Lucy und das Minischweinchen sind eindeutig interessanter. Also entschließe ich mich, den Doktor und seine bescheuerten Kommentare sein zu lassen und mich Lucy und Frieda zuzuwenden.

„Robert, hierher.“

Wie bitte? Ich habe ja noch nicht einmal „hallo“ gesagt. Am besten, ich stelle mich einfach mal taub.

Ich höre nichts, Frauchen. Rein gar nichts.

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