Sigrid Ellenberger - Hundeglückskeks

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Hundeglückskeks: краткое содержание, описание и аннотация

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Robert, der liebenswerte, immer hungrige, Hund der Holms erzählt die Geschichte von Constanze und Martin aus seiner Perspektive: Die geplante Hochzeit der beiden platzt, weil Robert wegen seiner Wespenphobie Constanzes Brautkleid zerstört. Da er sich mehr und mehr für das Chaos und die entstandenen Missverständnisse verantwortlich fühlt, beschließt Robert, das Schicksal selbst in die Pfoten zu nehmen und Constanze und Martin wieder zu vereinen. Ganz nebenbei versucht er auch, seine große Liebe, Martins Dalmatinerhündin Lucy, zu erobern. Allerdings landet er nicht bei Lucy, sondern im Tierheim.

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„R-o-b-e-r-t!“

Oha. Das klingt ziemlich ungeduldig. Meine jahrelange Erfahrung sagt mir, dass ich vielleicht besser doch reagiere. Also wende ich meinen liebenswertesten Blick in Richtung Frauchen. Die steht bereits mit hochrotem Kopf da und funkelt mich böse an. Gut, überredet. Aber nur dieses eine Mal.

Ich trabe in dem mir eigenen Tempo Richtung Frauchen.

„Wird ja auch Zeit. Hast du Tomaten auf den Ohren?“

Sie schlägt sich an ihren Oberschenkel und geht in die Gegenrichtung. Weg von Frieda. Und: weg von Lucy.

Glücklicherweise ruft Doktorchen in genau diesem Moment auch nach Lucy, die auch sofort unsere Richtung einschlägt. Also begrüße ich Lucy ein weiteres Mal und trabe selig neben ihr her.

Spaziergänge mit Lucy können gar nicht lange genug sein. Das Wetter ist herrlich, die Sonne scheint, mir wird langsam warm. Nein, heiß. Oh, da vorne sehe ich eine Matschpfütze, die vom letzten Regen noch übrig geblieben ist. Abkühlung! Hurra. Ich animiere Lucy, mitzukommen, doch die ziert sich ein wenig. Also renne ich alleine los. Platsch. Mitten rein in die kühle Matsche. Herrlich. Ich glaube, ich drehe mich noch einmal kurz auf den Rücken, der ist auch schon ganz heiß.

„Nein, Robert. Aus. Igitt!“

Frauchen ist ein wenig aufgebracht. Keine Ahnung, wieso.

„Komm sofort da raus. Oh, was für ein Schwein!“

Frauchen flucht immer noch. Mit wem wohl? Ich schaue mich um – ich sehe kein Schwein.

„Robert! Hierher! Ach was, am besten bleibst du weg. Du bist mir viel zu schmutzig.“

Was nun? Kommen oder weg bleiben?

Lucy, die Feine, schaut mich verständnislos an.

„Hey Lucy, das macht Spaß. Mach doch einfach mit!“, versuche ich Lucy zu animieren. Doch die schaut mir nur verständnislos zu.

„Robert! Du gehst zu Hause postwendend unter den Gartenschlauch.“

Wie, Gartenschlauch? Dann ist ja meine ganze kühlende Matsche wieder weg.

Lucy und ich toben noch ein bisschen mit den Mädchen herum – Fangen spielen mit der kleinen, liebenswerten Julia ist mein Lieblingsspiel. Frauchen und der Doktor halten Händchen und sprechen so leise, dass noch nicht einmal ich es verstehen kann. Und das obwohl meine Ohren richtig gut sind.

Unterm Gartenschlauch

Also nein, brrrrr, ist das nass. Ich liebe Matsche und ich liebe Wasser aber ich HASSE Gartenschläuche! Frauchen ist aber auch gemein. Brrrrrrr!

„So, Robert, fertig. Jetzt siehst du wieder aus wie ein Hund.“

Na, wie sah ich wohl vorher aus? Hä? Wie ein Termitenhügel etwa?

Ich schüttele mich am besten mal kräftig ab. Ich bin ja nass bis auf die Haut!

„Igitt!“ Frauchen flucht, weil ihre Hose jetzt völlig vollgesprenkelt ist. Sie sieht fast ein bisschen aus wie Lucy.

Julia und Swenja lachen.

„Jetzt hat Mama auch geduscht!“

Frauchen lässt uns einfach stehen und geht ins Haus. Doktorchen läuft ihr hinterher.

„Wenn du dich schon ausziehen musst, komme ich mit.“

„Martin! Die Kinder!“

„Swenja, Julia, ihr passt auf Robert und Lucy auf, ja?“

„Ja“, kommt es zeitgleich von meinen beiden Süßen, die sich sofort in unsere Richtung begeben.

„Komm, Robert! Komm, Lucy.“

Gut, dann schaue ich mit Lucy noch mal nach Frieda und Frederick.

Ich springe mit Volldampf in die Schweinekuhle. Schließlich rieche ich dann besonders gut. Und ich will doch ein bisschen Eindruck bei Lucy schinden …

Mein Leben ist einfach perfekt!

Als ich so glückselig vor mich hin sinniere, stört ein Geräusch meine Öhrchen: Ein Auto fährt unsere Einfahrt hinauf. Ja, ja, die Pflicht ruft, also lasse ich einen kurzen aber bedrohlich klingenden Beller los – ist schließlich mein Job hier - und schaue mal nach dem Rechten.

Entwarnung: Es ist Susi, das erkenne ich schon an der sympathischen Lache, als sie aus dem Auto steigt. Susi ist Frauchens beste Freundin und kommt oft zu Besuch. Susi ist auch meine ziemlich beste Freundin, weil sie immer, wirklich immer, ein Hundeleckerli dabei hat. Und Susi kauft immer die, die besonders gut nach Fleisch duften.

Ich muss mich nur vor sie setzen, ein Pfötchen heben und schon zieht Susi einen dieser wahnsinnig leckeren Kekse hervor. Für mich sind das echte Glückskekse.

„Hallo Robert. Na, wer bist denn du?“

Susi schaut Lucy an, als ob diese antworten könnte.

„Das ist Lucy. Martins Hund.“

Swenja klärt Susi auf.

„Und wo ist Mama?“

„Die ist oben. Mit Martin.“

„Aha.“

„Mama muss sich ausziehen und Martin hilft ihr dabei.“

Susi grinst: „So so.“

Was daran witzig ist, verstehe ich zwar nicht, aber vielleicht rückt sie angesichts ihrer guten Laune noch ein Leckerchen heraus.

„Warte, Robert. Sitz, Lucy!“

Wir beide setzen uns also, ganz braver Hund, hin und warten.

Mmmmh. Susi zaubert noch ein Leckerchen für jeden von uns hervor, dann wendet sie sich an Julia und Swenja.

„Was haltet ihr davon, wenn wir hier warten bis Mama und Martin wiederkommen?“

„Das machen wir sowieso. Wir sollen nämlich auf Robert und Lucy aufpassen.“

„Prima.“

Da die Leckerchen wieder in Susis Tasche verschwunden sind, können Lucy und ich genauso gut wieder zu den Schweinchen gehen. Susi und die Mädchen quatschen eh nur …

Eine Hundeewigkeit später …

Robert!“

„Lucy!“

Hoppla, Frauchen und Martin sind wieder da und befinden sich mitten in einem sehr angeregten Gespräch mit Susi. Susi grinst immer noch, also setze ich mich vor sie, hebe mein Pfötchen und hoffe auf ein weiteres Leckerli. Tatsächlich, sie kramt schon wieder in ihrer Handtasche und zaubert einen köstlichen Keks hervor. Natürlich auch für Lucy, obwohl die überhaupt nicht sitzt und auch keine Pfote hebt …

„Sag mal, Robert, du stinkst ja schon wieder wie ein Iltis. Warst du in der Schweinekuhle?“

Frauchen rümpft die Nase, wendet sich dann aber Susi zu.

„Seit wann bist du hier?“, will Frauchen von ihr wissen.

Die schaut auf ein Armband an ihrem Handgelenk und antwortet: „Seit etwa einer halben Stunde. Ich habe mich mit Swenja und Julia unterhalten.“ Und dann, mit einem noch breiteren Grinsen fügt sie hinzu: „Ich wollte euch nicht stören.“

Frauchen boxt ihr in die Rippen, aber das scheint Susi gar nicht weh zu tun, Sie lacht nur noch lauter.

„Schatz, ich muss jetzt leider los. In zehn Minuten mache ich die Praxis auf.“

Martin küsst Frauchen, winkt Susi und klopft sich an seinen Oberschenkel. Das wiederum ist das Zeichen für Lucy.

Die wedelt mit ihrem Schwanz noch ein kurzes „tschüss“ in meine Richtung und rennt dann zu ihrem Herrchen.

Schade, dass Lucy nicht immer bei mir sein kann. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. So bleiben wenigstens alle Restkekse von Susi für mich.

„Erzähl schon, wie läuft es zwischen dir und Martin?“

Susi hat überhaupt keinen Blick für mein vorbildliches Sitz und mein noch vorbildlicheres Pfötchen. Dabei bekomme ich schon fast einen Krampf in meinen Unterschenkel. Mist!

„Super. Susi, ich bin seit einer gefühlten Ewigkeit wieder sowas von glücklich.“

Frauchen strahlt wie die Sonne im Juli. Und Susi bemerkt mich immer noch nicht. Ob ich sie mal schubse? Nur so ein klitzekleines Nasenstüberchen?

„Robert, nimm sofort deine Schnauze von Susi weg. Du stinkst!“

„Ach lass ihn doch“, meint meine Gönnerin und zieht auch schon wieder ein Leckerli aus der Tasche.

„Susi, Robert ist schon übergewichtig. Hör doch bitte mal auf, ihm ständig Leckerlis mitzubringen!“

Frauchen, bist du übergeschnappt? Ich bin doch nicht übergewichtig! Das ist nur mein dickes Fell. Ich bekomme schon Winterfell, das spüre ich genau.

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