Andreas-Kristian Heinisch - Das scheinheilige Krankenhaus

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Bevor ich in ein Krankenhaus wegen einer Gallenkolik eingeliefert wurde, habe ich mich sportlich erfolgreich in der Sektion Gewichtheben engagiert. Durch hartes Training gelang es mir eine 120kg schwere Gewichtheberhantel zu stemmen. In der Leichtgewichtsklasse war dies eine gute Leistung.
Selbst im Alter von 61 Jahren schaffte ich es noch eine Hantel mit 90kg Gewicht zur Hochstrecke zu bringen.
Eines Tages quälte mich während der Arbeit eine Gallenkolik und ich wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Arzt der Klinik ordnete eine Gallenspiegelung an, um das Übel zu beseitigen.
"harmlos" sei ein solcher Eingriff, erklärte er mir. Ich hatte Vertrauen zum Arzt, was auch der Hauptgrund war, mich dieser scheinbar harmlosen Gallenspiegelung zu unterziehen. Nach dem ich aus der Narkose aufwachte, kniete der operierende Arzt vor meinem Bett und erklärte mir, «ich müsse sofort notoperiert werden!» Man führte diesen Eingriff durch, legte mich für mehrere Wochen in ein künstliches Koma. Einige Wochen lag ich auf der Intensivstation, dort befiel und beherrschte mich unerwartet ein böser Klinikvirus. Dieser war so hartnäckig, dass man sich ärztlicherseits gezwungen sah, mir die gesamte Bauchdecke zu entfernen, um mich vor dem Tod zu retten. Jedenfalls gab man mir zu diesem Zeitpunkt eine Überlebenschance von nur noch 10%.
Nach dem Krankenhausaufenthalt galt ich als schwerbeschädigt. Durch dieser schrecklichen Prozedur konnte ich mich nicht mehr sportlich betätigen. Man hatte mir meine sehr muskulöse Bauchdecke vollständig entfernt und mir obendrein den rechten Hoden amputiert.
An sportlicher Betätigung war nun nicht mehr zu denken! Ich musste mein Leben völlig neu einrichten.
Schwerere Gegenstände zu heben, oder in unserem Garten die übliche Gartenarbeit zu realisieren, ist nicht mehr möglich, was mich sehr unglücklich gemacht hat.
Meine Frau und Familie hatte ebenfalls sehr gelitten. Ihnen danke ich herzlichst, dass ich am Leben geblieben bin.

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Andreas-Kristian Heinisch

Das scheinheilige Krankenhaus

geliebt-beweint-gehofft

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Inhaltsverzeichnis Titel AndreasKristian Heinisch Das scheinheilige - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andreas-Kristian Heinisch Das scheinheilige Krankenhaus geliebt-beweint-gehofft Dieses eBook wurde erstellt bei

Danksagung Danksagung Zu Beginn meines Erlebnisberichtes möchte ich an dieser Stelle meiner lieben Frau Roswitha – mit ihr bin ich seit 1966 verheiratet - und unseren drei Töchtern, sowie, Freunden und Bekannten einen herzlichen Dank aussprechen. Meine Familie ist ein eingespieltes Team, wo jedes Familienmitglied seine Aufgaben hat. Sie alle, haben mir in den schwersten Stunden meines Lebens treu und sorgsam zur Seite gestanden. Das war ein sehr wichtiger Grund, auch am Leben geblieben zu sein. Meine Frau besuchte mich jeden Tag in der Klinik und hat mich mutig und aufopferungsvoll umsorgt, obwohl sie zum Zeitpunkt meines Krankenhausaufenthaltes in Vollzeitarbeit stand. Einen weiteren besonderen Danken möchte ich den Ärzten und Pflegepersonal der Intensivstation der Klinik aussprechen. Sie haben ihr Bestes gegeben und alles Mögliche unternommen, um mir mein Leben zurückzugeben. Unabhängig davon, dass ich in der Intensivstation einige sehr kritische und lebensbedrohliche Situationen durchstehen musste. Sicherlich war es nur möglich, weil ich einen starken Lebenswillen hatte und heute auch noch habe. Ebenfalls möchte ich mich bei der Kanzlei Quirmbach& Partner herzlich bedanken. Sie hat mir die wichtige Möglichkeit eingeräumt, meine Rechte einzufordern und darüber hinaus die Kanzlei in meinem Manuskript nennen zu dürfen, welches die Säule und Seele – auf der Suche nach meinem Recht – bedeutet (im Teil II wird vorwiegend über den Rechtsstreit debattiert). Für die hervorragende Unterstützung bei der Erstellung meines Manuskriptes, sowie sehr sachlicher Kritiken und Hinweisen bedanke ich mich auf diesem Weg bei meinem Freund Diplom-Ingenieur Klaus Deistung aus Wismar. Kennen gelernt haben wir uns bei einer Fernsehaufzeichnung des Norddeutschen Rundfunks im Mai 2002 in Lohme auf der Insel Rügen. Seither pflegen wir unsere Kontakte überwiegend Online, dafür jedoch sehr herzlich. Halle (Saale) den 09.03.2014. Andreas Heinisch Diplomverwaltungswirt/Staatswissenschaftler

Autorenhinweis Autorenhinweis Ein Teil der handelnden Personen und Institutionen in diesem Buch gaben mir die schriftliche Genehmigung genannt zu werden, ein anderer Teil von Personen und Institutionen sind von mir anonymisiert in die Handlungen eingegangen, um ihre persönliche Identität zu schützen. Die von mir in die Handlungen eingegangenen gewählten Namen entsprechen teils der Realität, teils wurden sie von mir anonymisiert. Die aufgeführten Dokumente und Tabellen sind Originaldokumente und befinden sich in meinem Besitz. Verschiedene Originaldokumente wurden durch mich geringfügig geändert, jedoch im Originalinhalt so belassen. Falls tatsächlich aus irgendeinem Grund Einsicht in diese Anwalt-Akte verlangt wird, ist es nur über mich, dem Autor, möglich.

Vorwort und einführende Worte meines Freundes

Zu Hause

Das Drama beginnt

Rückkehr ins vergangene Leben

Schreckliche Tage, geliebt,beweint,gehofft

Mein sogenannter Genesungsprozess

Mein Leben geht weiter - endlich wieder Zuhause

Der erste Anwalt

Bildergallerie

Aufruf an alle geschädigten Patienten

Impressum

Danksagung

Zu Beginn meines Erlebnisberichtes möchte ich an dieser Stelle meiner lieben Frau Roswitha – mit ihr bin ich seit 1966 verheiratet - und unseren drei Töchtern, sowie, Freunden und Bekannten einen herzlichen Dank aussprechen. Meine Familie ist ein eingespieltes Team, wo jedes Familienmitglied seine Aufgaben hat. Sie alle, haben mir in den schwersten Stunden meines Lebens treu und sorgsam zur Seite gestanden. Das war ein sehr wichtiger Grund, auch am Leben geblieben zu sein. Meine Frau besuchte mich jeden Tag in der Klinik und hat mich mutig und aufopferungsvoll umsorgt, obwohl sie zum Zeitpunkt meines Krankenhausaufenthaltes in Vollzeitarbeit stand.

Einen weiteren besonderen Danken möchte ich den Ärzten und Pflegepersonal der Intensivstation der Klinik aussprechen. Sie haben ihr Bestes gegeben und alles Mögliche unternommen, um mir mein Leben zurückzugeben. Unabhängig davon, dass ich in der Intensivstation einige sehr kritische und lebensbedrohliche Situationen durchstehen musste. Sicherlich war es nur möglich, weil ich einen starken Lebenswillen hatte und heute auch noch habe.

Ebenfalls möchte ich mich bei der Kanzlei Quirmbach& Partner herzlich bedanken. Sie hat mir die wichtige Möglichkeit eingeräumt, meine Rechte einzufordern und darüber hinaus die Kanzlei in meinem Manuskript nennen zu dürfen, welches die Säule und Seele – auf der Suche nach meinem Recht – bedeutet (im Teil II wird vorwiegend über den Rechtsstreit debattiert).

Für die hervorragende Unterstützung bei der Erstellung meines Manuskriptes, sowie sehr sachlicher Kritiken und Hinweisen bedanke ich mich auf diesem Weg bei meinem Freund Diplom-Ingenieur Klaus Deistung aus Wismar. Kennen gelernt haben wir uns bei einer Fernsehaufzeichnung des Norddeutschen Rundfunks im Mai 2002 in Lohme auf der Insel Rügen. Seither pflegen wir unsere Kontakte überwiegend Online, dafür jedoch sehr herzlich.

Halle (Saale) den 09.03.2014.

Andreas Heinisch

Diplomverwaltungswirt/Staatswissenschaftler

Autorenhinweis

Ein Teil der handelnden Personen und Institutionen in diesem Buch gaben mir die schriftliche Genehmigung genannt zu werden, ein anderer Teil von Personen und Institutionen sind von mir anonymisiert in die Handlungen eingegangen, um ihre persönliche Identität zu schützen. Die von mir in die Handlungen eingegangenen gewählten Namen entsprechen teils der Realität, teils wurden sie von mir anonymisiert.

Die aufgeführten Dokumente und Tabellen sind Originaldokumente und befinden sich in meinem Besitz. Verschiedene Originaldokumente wurden durch mich geringfügig geändert, jedoch im Originalinhalt so belassen. Falls tatsächlich aus irgendeinem Grund Einsicht in diese Anwalt-Akte verlangt wird, ist es nur über mich, dem Autor, möglich.

Vorwort und einführende Worte meines Freundes

Lange habe ich überlegt, ob ich all das aufschreiben soll, was mit mir in einer Klinik nach einem operativen Eingriff geschehen ist. Durch eine einfache Gallenspiegelung, die unter den heutigen ärztlichen Gesichtspunkten als harmlos gilt und überwiegend ohne Komplikationen beim Patienten durchgeführt wird, wurde ich körperlich schwer geschädigt.

Die Ursachen dazu lassen sich ganz einfach erklären, denn bereits die Entscheidung, mich einer Gallenspiegelung zu unterziehen, war eine ärztliche Fehldiagnose. Man hatte nicht einmal abgewartet, bis meine innere Entzündung abgeklungen war und hat dennoch bei mir voreilig eine ERCP (Gallenspiegelung) durchgeführt, was anschließend mit fatalen Folgen für meine Gesundheit und unerhörten Stress für meine Frau und Familie endete.

Meine Frau Roswitha ist und war bis zum heutigen Tage eine treue und umsichtige Frau, gute Mutter, Tante und auch Oma. Zu jeder Zeit war und ist sie für die ganze Familie da, sie hat sich in allen Situationen aufgeopfert. Niemals beschwerte sie sich über ihre zusätzliche Arbeit im Haushalt, als auch im Garten. Sie ist ausdauernd, liebevoll, umsichtig, gutmütig und fürsorglich. Für ihre sechsundfünfzig Jahre ( zurzeit des Geschehens ) war und ist sie noch sehr begehrenswert. In den Jahren der Erziehung unserer drei Töchter trug sie die Hauptlast. Jede Situation hatte sie mit Güte und Klugheit gemeistert. Das habe ich immer an ihr bewundert. Jetzt sind unsere Töchter aus dem Haus. Dennoch sind sie mit uns – dem Elternhaus – sehr verwurzelt. Roswitha und ich, wir haben unser Leben neu orientiert. Trotzdem wir nun ein entsprechendes Alter erreicht haben, lieben wir uns immer noch.

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