Honora Holler - Das Törtchen-Team packt die Koffer

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Ein Jahr ohne den beliebten Direktor der Schule ist alles andere als normal. Alte Regeln werden großzügig ausgelegt und neue Regeln gebrochen. Die unerwarteten Neuigkeiten der Schule bereiten den fünf jungen Frauen schlaflose Nächte. Voller Tatendrang stürzen sich die nerdige Sophie, die quirlige Onta, die ruhige Japanerin Suki, die weltoffene Alba und die verwöhnte Lulu in ihr gemeinsames Abenteuer Neuseeland. Sie lernen dort nicht nur neue Freundinnen kennen, sondern auch, dass auf einem Internat andere Regeln gelten. Lulus große Liebe sorgt für Aufregung, schlaflose Nächte und einen Eintrag in das Buch der Missetaten. Im vierten Band werden Rekorde gebrochen, Geheimnisse gelüftet und Nerven strapaziert.

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Nachdenklich und leicht nervös traf sie sich mit den anderen in der Mensa. „Ach dieser neue Spanischlehrer ist einfach zu süß“, schwärmte Onta und ließ tatsächlich einen Teil des Zucchiniauflaufs stehen, wie alle mit einem Grinsen feststellten. Onta und ihre Schwärmereien.

„Na, dann viel Spaß bei Sport und bis morgen!“, verabschiedetet sich Alba und Lulu nach der Pause von den anderen. „Ja, bis morgen!“, riefen Onta und Suki zurück und winkten. „Sag, mal was bedrückt dich? Du warst das ganze Mittagessen so still“, wollte Onta von Sophie wissen und hakte sich unter, während sie zur Sporthalle gingen. „Aber doch nur, weil du keinen zu Wort hast kommen lassen, Onta“, tadelte Suki sie mit einem kleinen Lächeln um die Lippen. „Also wirklich“, frotzelte die rotblonde junge Frau mit einem gespielt empörten Gesichtsausdruck zurück. Sophie betrachte ihre Freundinnen kopfschüttelnd, sagte aber Nichts. „Nun erzähl schon“, forderte Onta sie mit Nachdruck auf und blieb stehen. Mit großen Augen und einem ernsten Gesicht schaute Sophie ihre Freundinnen an. Unbehaglich trippelte Sophie von einem Fuß auf den anderen. „Sophie!“, ermahnte Onta sie streng. „Also gut, ich erzähl es euch“, gab sich Sophie geschlagen. Leise erklärte sie den beiden, was ihre Aufgabe im Informatikunterricht sein würde. Ohne Unterbrechung ihrer Ausführung erreichten sie die Umkleide. „Und das ist tatsächlich zulässig?“, fragte Suki zweifelnd, als sie ihre Kendoausrüstung anlegte. Bevor Sophie antworten konnte, warf Onta ein: „Die Frage ist eher, ob die Sturmvoll davon weiß.“ Und rieb sich mit der Hand über ihren Unterarm.

Dies war in der Tat ein neuer Gedanke, auf den Sophie noch gar nicht gekommen war. Was, wenn Herr Suse sein eigenes Süppchen kochte, um Direktor Grün aus der Patsche zu helfen? Mit einem „Uff“, setzte sie sich ihren Kopfschutz auf und ließ die Fragen unbeantwortet.

„Mann war das anstrengend!“, keuchte Onta nach der Stunde in der Umkleidekabine. „Aber gut“, kommentierte Sophie rotgesichtig das Stöhnen ihrer Freundin. Der anstrengende Kendo-Unterricht hatte ihre ganze Konzentration erfordert, und sie ganz vergessen lassen, welche Überraschung sie jetzt erwarten würde. „Du musst mir nachher alles erzählen, ja?“, bat Onta Sophie, als sie sich zu dem zweiten Unterrichtsteil des Nachmittags verabschiedeten. Sophie nickte mit dem Kopf und ging nachdenklich Richtung Studierzimmer, während Onta fröhlich pfeifend zum Sprachlabor eilte.

Mit leicht zittrigen Händen betrat Sophie den Gang, der zum Studierzimmer führte. Die Tür war offen, das Licht der herbstlichen Nachmittagsonne erhellte den Gang. Vorsichtig lugt Sophie in den Raum. Sie konnte niemanden entdecken. „Da bist du ja!“, hörte sie plötzlich eine Stimme neben sich flüstern. Erschrocken drehte sich Sophie um. Tobias stand mit einem frechen Grinsen neben ihr. „Du bist mein Partner?“, ungläubig schaute sie den jungen Mann an. „Ja genau und jetzt rate Mal, wer unser Mentor ist?“, feixte Tobias zurück, während sein Grinsen breiter wurde. Gemeinsam gingen sie zu den Arbeitstischen. „Lass mich raten! Kristian Sorokin!“, stöhnte Sophie. „Erraten!“, tönte die tiefe Stimme desselbigen von der Tür. Sophie schwante Übles. Der Hacker der Klasse und das momentane IT-Genie der Schule in einer Gruppe!? Und sie mit dabei, ihr wurde schwummerig.

„Du bist mit wem ihn der Gruppe?“, wollte Onta abermals wissen und verschüttet mit einer weitläufigen Handbewegung das Mehl großzügig in der Backstube. Mit einem Seufzer bückte sich Sophie und nahm den weißen Staub mit einem feuchten Tuch auf. Ontas Tante sah es gar nicht gerne, wenn ihre Konditorei aussah wie ein Schlachtfeld. „Mit Tobias und Sorokin“, erklärte Sophie mit einem Stoßseufzer. Onta fing an zu giggeln. Mit ihrer bemehlten Hand versuchte sie ihr Lachen zu unterdrücken, doch gelang es ihr nicht vollständig. „Weißt du, wen das Maßlos ärgern wird? Dass ausgerechnet du und nicht ihre Freundin mit ihm arbeitet?“, japste sie schwer atmend. Sophie runzelte die Stirn. „Du meinst Natalia?“, erwiderte sie langsam und schaute ihre Freundin grinsend an. Ja, da wird sie tatsächlich ärgern, gestand sie sich ein. Wahrscheinlich sogar zwei: Natalia und Claudia. Sophie und Onta sahen sich an und dabei wurde ihr Grinsen immer breiter. „Vielleicht … “, sinnierte Sophie. „ … vielleicht ist es doch nicht so schlecht mit den beiden ein Projekt zu haben“, beendete Onta ihren Satz schnell und nahm ihre Arbeit wieder auf. „Vielleicht sollte ich mich auch für Informatik interessieren“, sinnierte Onta laut und blickte in Sophies Richtung. Sophie blickte langsam von ihrer Buttercrememasse auf. „Ich glaube du hast mit deinem Spanischlehrer genug um die Ohren“, frotzelte sie zurück, woraufhin Onta die Farbe einer Kirsche annahm und sich schnell wieder ihrer Biskuitmasse zuwandte. Stillschweigend arbeiteten die beiden weiter. Selbst als Ontas Tante kurz hereinschaute und Sophie bat eine Mokkacreme vorzubereiten kam kein Wort über ihre Lippen. Sophie überdachte noch mal das, was Sorokin und Tobias ihr erklärt hatten. Es war illegal, für ihre Zukunft riskant und eine geistige Herausforderung. Doch, wenn sie es schafften, in das System der Bank einzubrechen und sie die Datensätze vergleichen konnten, die von Direktor Grüns Rechner und bei der Bank getätigt worden waren, konnte es vielleicht helfen seine Unschuld zu beweisen, hatten Tobias und Sorokin argumentiert. Sophies hatte zwar ihre Bedenken geäußert, dass ihre Hypothese nicht richtig sein könnte und das Direktor Grün seine Transaktionen vielleicht gar nicht von seinem Schulrechner getätigt haben könnte, sondern von Zuhause aus, doch war dies von beiden jungen Männern kopfschüttelnd abgelehnt worden. „Weißt du Sophie, wir beide haben den Schulrechner schon vor einem Jahr gehackt und alle Datensätze gesichtet“, erklärte Tobias und schaute zu Sorokin, der nickte. „Und nachdem wir beide die Datensätze durchforstet haben, können wir sagen, dass alle Anweisungen an die Bank über seinen Rechner gingen“, erläuterte Sorokin und schaute Sophie fest in die Augen. In Sophies Kopf hatte es nur noch gerattert. Beide hatten den Schulrechner gehackt. „Und die Sicherheitsmaßnahmen von Suse?“, hatte sie ungläubig zurückgefragt. Sorokin und Tobias richteten ihre Oberkörper auf. „Ach, Suses Sicherheitsmaßnahmen sind zwar gut, doch nicht unüberwindbar“, hatte Tobias gemeint und mit einem verschwörerischen Grinsen in Richtung Sorokin geschaut. „Weißt du, Sophie wir haben ein Gentlemen-Argreement mit Suse: Wir dürfen uns alles anschauen, wenn wir in die Systeme kommen - dürfen aber nichts verändern. Er lernt von uns und wir von ihm, so einfach ist das.“

Die Coul-Studios

So einfach also, ging es Sophie wieder und immer wieder die ganze Nacht durch den Kopf. Sie konnte sogar die Stimme von Natalias Cousin in ihrem Kopf hören. Völlig gerädert stand sie am nächsten Tag auf. Verschlafen strubbelte sie sich durch ihre Haare und blickte auf ihren Wecker. Ihre Augen wurden größer und größer, sie hatte verschlafen. So schnell sie konnte, wusch sie sich, zog sich an und polterte die Treppe hinunter. Noch zwanzig Minuten, dann würde der Bus für ihren Tagesausflug abfahren.

Verflixtes Rad, dachte sie noch, als sie in die Pedale trat. Schnaufend und keuchend kam sie an der Schule an. „Na, endlich Sophie!“, begrüßte sie Frau Heide. Mit einem Klack, schloss sie ihr Rad ab und eilte zu dem wartenden Bus. „Na, auch schon aufgestanden?“, konnte sie von ihren Klassenkameraden hören, an denen sie vorbeihetzte. Mit einem erleichterten Plumpsen ließ sie sich neben Onta nieder. „Eh, diesmal bin ich mal nicht die Letzte“, wisperte Onta und reichte Sophie einen Keks aus ihrem Vorrat. „Was ist denn passiert Sophie?“, wollte Suki besorgt wissen. „Ich hatte einfach eine schlechte Nacht“, nuschelte Sophie zwischen den Bissen. Die Schokoladenkekse schmeckten einfach himmlisch, dachte sie als die dunkle Kakaosplittern in ihrem Mund schmolzen.

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