A.D. Astinus - Die Neun erfolgreichsten Musiker der Musikgeschichte

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Musik begeistert Millionen Menschen weltweit und das nicht erst seit gestern. Sie ist schon seit Jahrtausenden Bestandteil der Kultur des Menschen und darüber hinaus oft noch mehr. Sie verbindet und bringt Freundschaften, sie macht glücklich und fröhlich oder bringt Trauer und Wut. Musik kann so viel, wie ihr Macher es von ihr wollte und genau auf diese Menschen will ich heute einen Blick werfen. Die Musikindustrie ist eine der größten der Welt und sie tut alles um ihre Musiker nach vorne zu bringen und die Plattenverkäufe anzutreiben. Wenn heute die Plattenverkäufe zwar nicht mehr das Maß der Dinge ist, gilt diese Regel dennoch. Wer erfolgreich sein will der braucht nicht nur ein Goldkelchen und musikalisches Talent, sondern auch ein Gespür für die Zeit und seine eigene Außendarstellung. Erfolg, wie ich ihn heute für diese Liste festlege, ist gemessen an den verkauften Platten weltweit und dabei zählt nicht nur eine lupenreine Stimme. Natürlich sind die Texte, der Klang und die Gefühle, die mit der Musik transportiert werden immer noch das Kernstück jeden Lieds, aber über die Jahre kamen mehr und mehr andere Faktoren dazu, die es zu beachten gilt.
Wussten Sie z.B das:
Elvis Presley bis zu seinem Tod im August 1977 weltweit zwischen 400 und 500 Millionen Tonträger verkauft haben soll?
Michael Jackson höchstbezahlter Prominenter für Werbespots ist? Pepsi zahlte ihm 12 Millionen US-Dollar für vier Werbespots.
Eric Clapton in den 90er Jahren 13 Grammy Awards erhielt und damit britischer Rekordhalter ist?
Ich hoffe also, dass sie mit der Lektüre dieses Buches ebenso viel Spaß haben, wie ich bei der Recherche und dass sie viele interessante Informationen mitnehmen können. Außerdem hoffe ich meine Begeisterung für diese Musiker mit ihnen teilen zu können und dass sie darüber hinaus im nächsten Small-Talk mit diesem Wissen auftrumpfen können.

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Ab 1964 begannen die Beatles, sich musikalisch weiterzuentwickeln und mit anderen Musikstilen zu experimentieren. So zeigt das Album Beatles for Sale deutliche Einflüsse aus der Folk- und Country-Musik. Das folgende Album Help! enthält erstmals Gastmusiker, und zwar – wie nachfolgend regelmäßig – aus dem klassischen Bereich: unter anderem ist mit der Ballade Yesterday ein Stück zu hören, in dem der Sänger (McCartney) neben seiner Akustikgitarre nur von einem Streichquartett begleitet wird. Auf dem 1965 veröffentlichten Album Rubber Soul wurden erstmals indische Einflüsse hörbar. Das 1966er Album Revolver beeindruckte durch eine breite Palette unterschiedlichster Pop-Derivate. Darin zeigte sich eine wesentliche Stärke der Beatles: Sie vermochten verschiedenste Geschmäcker zu bedienen, ohne dabei ihren eigenen Charakter zu verlieren.

Mit dem Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von 1967 legten sie eines der ersten Konzeptalben der Popgeschichte vor, das auch von Pet Sounds der Beach Boys inspiriert ist. Sgt. Pepper war auch die erste Platte in der Popgeschichte, auf deren Cover die Texte der Lieder abgedruckt waren. Mit der Doppel-LP The Beatles – wegen des Covers gemeinhin „White Album“, das „Weiße Album“, genannt – demonstrierten die Beatles noch einmal ihr gesamtes musikalisches Spektrum, unter anderem mit Helter Skelter, einem der ersten Hard-Rock-Stücke der Rock-Geschichte.

Somit bediente die Musik der Beatles Stilrichtungen von Rock ’n’ Roll, Beat und Balladen über Country, Folk, Music Hall und Blues bis zu Psychedelic Rock, klassischer Musik und auch Hard-Rock.

Bedeutung für die Popkultur

Bis zu den Beatles hatten lediglich Frank Sinatra in den 1940er sowie in den 1950er Jahren Elvis Presley eine ähnliche Welle der Begeisterung und fanatischen Verehrung losgetreten. Dabei nahmen die Beatles gegenüber den Rolling Stones die Rolle der „braven Jungs“ ein und blieben auch textlich noch recht lange dem harmlosen Schlager treu. Doch im Rahmen der geistigen und gesellschaftlichen Veränderungen der späten 1960er-Jahre änderten die Beatles ihren Stil. Ab 1965 wurden die Texte, inspiriert durch Bob Dylan, allmählich tiefgründiger und persönlicher. Die Kompositionen und Arrangements wurden zunehmend komplexer.

In Liedern wie She Said, She Said verarbeiteten sie die ab 1966 gemachten Erfahrungen mit LSD. Sie beschäftigten sich mit indischer Spiritualität und bekannten sich 1967 zu dem Guru Maharishi Mahesh Yogi und seiner Meditationstechnik. Letztlich verstanden es die Beatles meisterhaft, sich den jeweiligen gesellschaftlichen Strömungen anzupassen, ohne sich zu sehr zu exponieren. So experimentierten sie zwar 1967 mit psychedelischen Elementen in der Musik, blieben dabei aber wesentlich gemäßigter als etwa Pink Floyd zur selben Zeit. Nicht zuletzt durch ihre Filme – insbesondere durch Yellow Submarine (1968) – übten sie einen nachhaltigen Einfluss auf die Popkultur aus und trugen zur Entwicklung des Musikvideos bei, da sie zeitweise kurze Filme speziell für ihre neuen Single-Erscheinungen drehten und diese an die Fernsehsender schickten. Ihre Clips für Paperback Writer, Rain, Strawberry Fields Forever und Penny Lane waren somit die ersten Musikvideos der Popgeschichte, in denen die Band nicht einfach ihren Song spielte, sondern in denen auch andere Dinge passierten. Allerdings waren sie damals noch auf Film aufgenommen und nicht auf Video. Starr und Harrison sagten später dazu, sie hätten diese Filme gedreht, um ihre Titel nicht mehr live in Fernsehstudios präsentieren zu müssen.

Diskografie

Die Diskografie der Beatles variierte bis Ende der 1980er Jahre weltweit, was dem Umstand einer international unterschiedlichen Veröffentlichungspolitik geschuldet ist. Seit dem Jahr 1987, in dem alle Beatles-Alben erstmals auf CD veröffentlicht wurden, ist die Diskografie einem sogenannten „Beatles-Kanon“ unterworfen, das heißt, international werden die Studioalben der Beatles einheitlich so veröffentlicht, wie sie ursprünglich in Großbritannien erschienen.

Studioalben

1963: Please Please Me

1963: With the Beatles

1964: A Hard Day’s Night

1964: Beatles for Sale

1965: Help!

1965: Rubber Soul

1966: Revolver

1967: Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band

1967: Magical Mystery Tour

1968: The Beatles

1969: Yellow Submarine

1969: Abbey Road

1970: Let It Be

Wichtige Kompilationen und Sonstiges

1966: A Collection of Beatles Oldies

1973: 1962–1966 / 1967–1970

1988: Past Masters Volume One und Two

1994: Live at the BBC

1995/1996: Anthology (drei Doppelalben)

2000: 1

2003: Let It Be… Naked

2006: Love

2009: The Beatles Stereo Box Set und The Beatles in Mono

Auszeichnungen (Auswahl)

1965: Zwei Grammy Awards (Best New Artist und A Hard Day’s Night)

1965: Silberner Bravo Otto

1966: Goldener Bravo Otto

1967: Zwei Grammy Awards (Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band)

1967: Silberner Bravo Otto

1968: Silberner Bravo Otto

1969: Silberner Bravo Otto

1970: Goldener Bravo Otto

1971: Oscar für den Film Let It Be in der Kategorie Beste Filmmusik (Original Song Score)

1996: Grammy Award (Best Music Video: The Beatles Anthology)

1997: Zwei Grammy Awards (Free as a Bird)

2008: Zwei Grammy Awards (Love)

2011: Grammy Award (Best Historical Album: The Beatles Stereo Box Set)

Filme

1964: Yeah Yeah Yeah (A Hard Day’s Night)

1965: Hi-Hi-Hilfe! (Help!)

1967: Magical Mystery Tour

1968: Yellow Submarine

1970: Let It Be

United Artists war für den Kinovertrieb dieser Filme zuständig. Der Vertrieb des Soundtracks des Filmes A Hard Day’s Night erfolgte in den USA und Kanada exklusiv durch dessen Tochterunternehmen United Artists Records und unterschied sich in der Titelliste deutlich von der britischen Version.

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