A.D. Astinus - Die Neun erfolgreichsten Musiker der Musikgeschichte

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Musik begeistert Millionen Menschen weltweit und das nicht erst seit gestern. Sie ist schon seit Jahrtausenden Bestandteil der Kultur des Menschen und darüber hinaus oft noch mehr. Sie verbindet und bringt Freundschaften, sie macht glücklich und fröhlich oder bringt Trauer und Wut. Musik kann so viel, wie ihr Macher es von ihr wollte und genau auf diese Menschen will ich heute einen Blick werfen. Die Musikindustrie ist eine der größten der Welt und sie tut alles um ihre Musiker nach vorne zu bringen und die Plattenverkäufe anzutreiben. Wenn heute die Plattenverkäufe zwar nicht mehr das Maß der Dinge ist, gilt diese Regel dennoch. Wer erfolgreich sein will der braucht nicht nur ein Goldkelchen und musikalisches Talent, sondern auch ein Gespür für die Zeit und seine eigene Außendarstellung. Erfolg, wie ich ihn heute für diese Liste festlege, ist gemessen an den verkauften Platten weltweit und dabei zählt nicht nur eine lupenreine Stimme. Natürlich sind die Texte, der Klang und die Gefühle, die mit der Musik transportiert werden immer noch das Kernstück jeden Lieds, aber über die Jahre kamen mehr und mehr andere Faktoren dazu, die es zu beachten gilt.
Wussten Sie z.B das:
Elvis Presley bis zu seinem Tod im August 1977 weltweit zwischen 400 und 500 Millionen Tonträger verkauft haben soll?
Michael Jackson höchstbezahlter Prominenter für Werbespots ist? Pepsi zahlte ihm 12 Millionen US-Dollar für vier Werbespots.
Eric Clapton in den 90er Jahren 13 Grammy Awards erhielt und damit britischer Rekordhalter ist?
Ich hoffe also, dass sie mit der Lektüre dieses Buches ebenso viel Spaß haben, wie ich bei der Recherche und dass sie viele interessante Informationen mitnehmen können. Außerdem hoffe ich meine Begeisterung für diese Musiker mit ihnen teilen zu können und dass sie darüber hinaus im nächsten Small-Talk mit diesem Wissen auftrumpfen können.

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Auf Pattie Harrisons Anregung hin besuchten die Beatles am 24. August 1967 einen Vortrag des indischen Gurus Maharishi Mahesh Yogi, der in London für die Techniken der Transzendentalen Meditation warb. Die Gruppe wurde zu einem Einführungs-Wochenende nach Bangor eingeladen. Mit dabei waren auch Mick Jagger und Marianne Faithfull. Während des Kurses erhielten die Beatles die Nachricht, dass ihr Manager Brian Epstein am 27. August 1967 tot in seiner Wohnung aufgefunden worden war.

Schockiert vom Tod ihres Freundes begannen die Beatles am 11. September 1967 mit den Dreharbeiten für ihren dritten Film Magical Mystery Tour. Die psychedelische Komödie nach einer Idee von Paul McCartney entstand völlig ohne Drehbuch. McCartney übernahm weitgehend die Rolle des Regisseurs, was bei Lennon und Harrison für Verstimmungen sorgte. Das Soundtrack-Album Magical Mystery Tour (unter anderem mit The Fool on the Hill und I Am the Walrus) wurde am 27. November in den USA veröffentlicht. Die Single Hello, Goodbye erschien bereits am 24. November. Am 26. Dezember 1967 feierte Magical Mystery Tour im BBC-Fernsehen Weltpremiere, um kurz darauf – als erster Misserfolg – von Presse und Kritikern zerrissen zu werden.

Mitte Februar 1968 reisten die Beatles mit ihren Frauen nach Rishikesh (Indien), wo ein mehrwöchiger Meditationskurs des Maharishi stattfand. Weitere Teilnehmer waren Mia Farrow, Mike Love und Donovan. Ringo Starr kehrte bereits Anfang März nach England zurück, Paul McCartney folgte drei Wochen später. John Lennon und George Harrison verließen Indien erst Mitte April, nachdem Lennons Freund Yanni „Magic Alex“ Alexis Mardas das Gerücht verbreitet hatte, der Maharishi habe Mia Farrow und andere weibliche Kursteilnehmer sexuell belästigt – ein Gerücht, das von Farrow selbst nie bestätigt wurde und für das sich George Harrison später beim Maharishi entschuldigt haben soll. Während der Indien-Reise erschien am 15. März 1968 die an den Stil von Fats Domino angelehnte Single Lady Madonna. Der Aufenthalt in Rishikesh war nach Ansicht von Paul Saltzman, Autor eines Bildbandes über jene Tage, die kreativste Zeit der Beatles: 48 Songs seien in diesen sieben Wochen komponiert worden.

Am 11. Mai 1968 flogen John Lennon und Paul McCartney nach New York, wo sie bei Pressekonferenzen und Fernsehauftritten das neue Beatles-Unternehmen Apple vorstellen. Der Konzern mit Abteilungen für Musik, Film und Kunst sollte sich vorrangig der Entdeckung und Förderung von Talenten aller Art widmen. Als Leiter ihrer Pressestelle engagierten sie den Journalisten Derek Taylor, der 1964 bereits einmal als Pressesprecher für die Gruppe gearbeitet hatte. In der Folgezeit entwickelte sich Apple jedoch durch den mangelnden Geschäftssinn der Beatles und ihrer Mitarbeiter zum Millionengrab. Bereits im November 1967 war in London eine Apple-Boutique eröffnet worden, die jedoch mangels Einnahmen nach wenigen Monaten geschlossen werden musste. Zu den wenigen Lichtblicken gehörten die Entdeckung der Sängerin Mary Hopkin und der Gruppe Badfinger durch Paul McCartney.

Die fortschreitende Liebesbeziehung John Lennons zu Yoko Ono – er hatte die japanische Avantgarde-Künstlerin am 9. November 1966 bei einer ihrer Londoner Ausstellungen kennengelernt – führte im Mai 1968 zur Trennung von Ehefrau Cynthia. Die äußerst enge Verbindung des jungen Paares wirkt sich schließlich auch negativ auf die Zusammenarbeit Lennons mit den anderen Beatles aus, da Ono darauf bestand, bei sämtlichen Studio-Aufnahmen der Gruppe anwesend zu sein.

Am 30. Mai 1968 begannen die Beatles mit den Aufnahmen zu einem neuen Album. In Anbetracht der Fülle der in Indien komponierten Stücke entschloss man sich zur Produktion eines Doppelalbums. Die Arbeiten, die wegen des Termindrucks teilweise getrennt stattfanden, wurden von einer zunehmend schlechten Stimmung zwischen den Gruppenmitgliedern geprägt. Neben der offenen Abneigung, die McCartney, Harrison und Starr gegenüber Yoko Ono hegten, war man sich auch über die Single-Auskopplung des Lennon-Songs Revolution uneinig. Nach einem heftigen Streit verließ Ringo Starr die Gruppe, konnte aber zur Rückkehr überredet werden. Trotz aller Schwierigkeiten bewerkstelligten die Beatles die Aufnahme von Liedern wie Back in the USSR, Ob-La-Di, Ob-La-Da, Dear Prudence, Helter Skelter und Happiness Is a Warm Gun. Bei George Harrisons Komposition While My Guitar Gently Weeps wurde die Gruppe von Eric Clapton unterstützt, der das E-Gitarren-Solo spielte.

Yellow Submarine, ein Zeichentrickfilm, der auf dem gleichnamigen Lied basiert, feierte am 17. Juli 1968 in London Weltpremiere. Das dazugehörige Soundtrack-Album erschien erst am 13. Januar 1969 und ist die einzige Beatles-LP, die nicht die Spitze der Charts erreichte – möglicherweise, weil die zweite Seite des Albums nur Instrumentalmusik im „Klassikstil“ von George Martin enthält.

Mit der Veröffentlichung von Hey Jude am 26. August 1968 (erstmals auf dem Apple-Label) gelang der Gruppe ein weiterer Welterfolg. Das von Paul McCartney komponierte Stück über die Situation von John Lennons Sohn Julian nach der Trennung seiner Eltern wird zur erfolgreichsten Beatles-Single überhaupt. Am 4. September spielte die Gruppe das Lied in der britischen Fernsehsendung Frost on Sunday – der letzte gemeinsame Fernsehauftritt der Beatles. Das Album The Beatles, wegen seines vollständig weißen Covers auch als White Album bekannt, erschien am 22. November 1968. Die ersten Auflagen des Albums waren mit einer fortlaufenden Nummerierung versehen, sodass jedes Cover ein Unikat war.

Am 1. November 1968 veröffentlichte George Harrison sein erstes Soloalbum Wonderwall Music, das den Soundtrack zum Film Wonderwall darstellt. Am 12. November folgten John Lennon und Yoko Ono mit ihrer Avantgarde-LP Unfinished Music No.1: Two Virgins, die vor allem wegen des Coverbildes, das Lennon und Ono nackt zeigt, für Aufregung sorgte.

Die Trennung (1969–1970)

Am 2. Januar 1969 begannen die Beatles in den Filmstudios von London-Twickenham mit den Dreharbeiten für die Musik-Dokumentation Get Back (später: Let It Be). Nach der Idee von Paul McCartney sollte die Gruppe bei der Produktion eines neuen Albums und der Ausarbeitung einer Live-Show von Kameras beobachtet werden. Die Stücke sollten ohne Orchesterbegleitung und Doppelspur-Aufnahmen eingespielt werden. Regisseur war Michael Lindsay-Hogg. Schon nach wenigen Tagen bildeten sich erneut Spannungen zwischen den Bandmitgliedern. Während sich John Lennon zunehmend unbeteiligt zeigte und bei Entscheidungen Yoko Ono für sich sprechen ließ, übernahm Paul McCartney wiederholt die Rolle des Produktionsleiters. George Harrison und Ringo Starr debattierten über das Ausmaß der geplanten Live-Show. Am 10. Januar 1969 verließ Harrison das Aufnahmestudio, nachdem er von McCartney vor laufenden Kameras für sein Gitarrenspiel kritisiert worden war. Nach einem klärenden Gespräch setzten Lennon, McCartney, Harrison und Starr die Dreharbeiten zwölf Tage später in den neu eingerichteten Londoner Apple-Studios fort. Mit dabei war der Keyboarder Billy Preston, der zur Beruhigung der Situation beitrug.

Der geplante Live-Auftritt fand schließlich am 30. Januar 1969 statt: Auf dem Dach der Apple-Studios in der Londoner Savile Row spielten die Beatles (mit Billy Preston) unter freiem Himmel das sogenannte Rooftop Concert. Wegen der zahllosen Schaulustigen drohte ein Verkehrschaos und einige Anwohner fühlten sich wegen Ruhestörung belästigt. Daher erschien die Polizei vor Ort und die Beatles brachen die Show nach 42 Minuten ab. Das Konzert endete mit John Lennons Worten:

“I’d like to say thank you on behalf of the group and ourselves and I hope we passed the audition.”

„Ich möchte mich im Namen der Gruppe und uns selbst bedanken – und ich hoffe, wir haben das Vorspielen bestanden.“

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