A.D. Astinus - Die Neun erfolgreichsten Musiker der Musikgeschichte

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Musik begeistert Millionen Menschen weltweit und das nicht erst seit gestern. Sie ist schon seit Jahrtausenden Bestandteil der Kultur des Menschen und darüber hinaus oft noch mehr. Sie verbindet und bringt Freundschaften, sie macht glücklich und fröhlich oder bringt Trauer und Wut. Musik kann so viel, wie ihr Macher es von ihr wollte und genau auf diese Menschen will ich heute einen Blick werfen. Die Musikindustrie ist eine der größten der Welt und sie tut alles um ihre Musiker nach vorne zu bringen und die Plattenverkäufe anzutreiben. Wenn heute die Plattenverkäufe zwar nicht mehr das Maß der Dinge ist, gilt diese Regel dennoch. Wer erfolgreich sein will der braucht nicht nur ein Goldkelchen und musikalisches Talent, sondern auch ein Gespür für die Zeit und seine eigene Außendarstellung. Erfolg, wie ich ihn heute für diese Liste festlege, ist gemessen an den verkauften Platten weltweit und dabei zählt nicht nur eine lupenreine Stimme. Natürlich sind die Texte, der Klang und die Gefühle, die mit der Musik transportiert werden immer noch das Kernstück jeden Lieds, aber über die Jahre kamen mehr und mehr andere Faktoren dazu, die es zu beachten gilt.
Wussten Sie z.B das:
Elvis Presley bis zu seinem Tod im August 1977 weltweit zwischen 400 und 500 Millionen Tonträger verkauft haben soll?
Michael Jackson höchstbezahlter Prominenter für Werbespots ist? Pepsi zahlte ihm 12 Millionen US-Dollar für vier Werbespots.
Eric Clapton in den 90er Jahren 13 Grammy Awards erhielt und damit britischer Rekordhalter ist?
Ich hoffe also, dass sie mit der Lektüre dieses Buches ebenso viel Spaß haben, wie ich bei der Recherche und dass sie viele interessante Informationen mitnehmen können. Außerdem hoffe ich meine Begeisterung für diese Musiker mit ihnen teilen zu können und dass sie darüber hinaus im nächsten Small-Talk mit diesem Wissen auftrumpfen können.

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Q: “What is the secret of your success?” („Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs?“)

Starr: “We have a press agent.” („Wir haben einen Pressesprecher.“)

Q: “What do you think of the campaign in Detroit to stamp out the Beatles?” („Was meinen Sie zur Kampagne in Detroit, die Beatles auszulöschen?“)

McCartney: “We have a campaign to stamp out Detroit.” („Wir haben eine Kampagne, um Detroit auszulöschen.“)

Q: “What do you believe is the reason you are the most popular singing group today?” („Was ist Ihrer Meinung der Grund dafür, dass Sie momentan die populärste Musikgruppe sind?“)

Lennon: “We’ve no idea. If we did we’d get four long-haired boys, put them together, and become their managers.” („Wir haben keine Ahnung. Wenn wir es wüssten, würden wir vier langhaarige Jungs suchen und sie managen.“)

Q: “What do you do when you’re cooped up in a hotel room between shows?” („Was machen Sie, während Sie im Hotelzimmer auf ihre Auftritte warten?“)

Harrison: “We ice-skate.” („Wir laufen Schlittschuh.“)

Q: “How did you find America?” ([hier sind zwei Deutungen möglich, Lennon antwortete absichtlich auf die vom Fragesteller nicht gemeinte Möglichkeit.] „Wie haben Sie Amerika gefunden?“ [der Fragende wollte eigentlich wissen: „Wie gefällt Ihnen Amerika?“])

Lennon: “We went to Greenland and made a left turn.” („Wir sind bei Grönland links abgebogen.“)

Am 9. Februar 1964 traten die Beatles mit fünf Stücken (All My Loving, Till There Was You, She Loves You, I Saw Her Standing There und I Want to Hold Your Hand) in der populären Ed Sullivan Show auf. 73,7 Millionen Zuschauer an den Fernsehschirmen verfolgten die Live-Sendung. Während der Show verlas der Moderator Ed Sullivan ein Glückwunschtelegramm von Elvis Presley und dessen Manager Tom Parker. Nach Konzerten in Washington und in der New Yorker Carnegie Hall flog die Gruppe nach Miami Beach (Florida), wo während eines Kurzurlaubs ein Treffen mit dem Boxer Cassius Clay stattfand. Nach einem weiteren Auftritt in der Ed Sullivan Show am 16. Februar kehrten die Beatles am 22. Februar 1964 nach London zurück.

Bis heute unerreicht war die musikalische Dominanz, mit der die Beatles im April 1964 die Hitlisten beherrschten: In den USA besetzten sie am 4. April die ersten fünf Plätze der Single-Hitparade (an der Spitze die am 16. März 1964 mit 1,7 Millionen Vorbestellungen veröffentlichte Single Can’t Buy Me Love), in Australien waren es sogar die ersten sechs Ränge. Zudem war die Gruppe mit sieben weiteren Stücken in den US-Top 100.

Wegen des anhaltenden Erfolgs wurde den Beatles geraten, sich auch im Filmgeschäft zu versuchen. Am 2. März 1964 begannen auf dem Londoner Marylebone-Bahnhof unter der Regie von Richard Lester die Dreharbeiten für die Musikkomödie Yeah Yeah Yeah (Originaltitel: A Hard Day’s Night). Das Titelstück A Hard Day’s Night komponierte John Lennon nach einer von Ringo Starr erfundenen Redewendung: Jener ging nach einem langen Arbeitstag aus dem Aufnahmestudio und wollte sagen “It’s been a hard day”, doch noch während er es sagte, bemerkte er, dass es bereits dunkel war und fügte in seiner typischen Art ein “’s night” an. Der Schwarzweißfilm feierte am 6. Juli 1964 in London Weltpremiere und wurde zu einem Kassenschlager. Am 10. Juli erschienen das dazugehörige Soundtrack-Album, das erstmals nur Kompositionen von Lennon/McCartney enthielt (unter anderem Things We Said Today, I Should Have Known Better, And I Love Her und If I Fell) sowie die Single A Hard Day’s Night.

Nach einem knapp einmonatigen Urlaub gingen die Beatles ab 4. Juni 1964 erstmals auf Welttournee. Da Ringo Starr an einer schweren Mandelentzündung litt, wurde er bei den Auftritten in Europa und Hongkong durch den Session-Schlagzeuger Jimmie Nicol ersetzt. Erst in Sydney traf Starr wieder mit der Band zusammen. In Adelaide wurde die Gruppe von 300.000 Fans in der Innenstadt empfangen – die größte Menschenmenge, die sich bis dato in Australien versammelt hatte.

Am 10. Juli 1964 kehrten die Beatles für die Nordengland-Premiere von Yeah Yeah Yeah nach Liverpool zurück, wo sie von 203.000 Menschen an den Straßen begrüßt wurden. Zum Ende des Monats war die Gruppe erneut in Schweden zu Gast.

Vom 19. August bis 20. September 1964 absolvierten die Beatles ihre erste große US-Tournee, die einem Triumphzug glich. Neben Auftritten in San Francisco, Kansas City, Dallas und New Orleans spielte die Gruppe am 23. August in der Hollywood Bowl von Los Angeles. Am 28. August besuchte Bob Dylan die Band in ihrer Hotel-Suite in New York und führte sie in den Genuss von Marihuana ein.

Nur drei Wochen nach ihrer Rückkehr starteten die Beatles am 9. Oktober 1964 eine weitere, einmonatige Großbritannien-Tournee. Am 23. November wurde die Single I Feel Fine veröffentlicht. Das Album Beatles for Sale erschien am 4. Dezember 1964 und offenbarte nach Meinung von Kritikern erste Ermüdungserscheinungen. Nur 8 von 14 Stücken waren Eigenkompositionen, darunter Eight Days a Week, Baby’s in Black und I’m a Loser. Tatsächlich hatten die vielen Konzerte und anderen Verpflichtungen den vier kaum Zeit gelassen neue Songs zu schreiben, was der Grund für die sechs Cover-Versionen auf dem Album war. Das Jahr endete mit der zweiten Auflage der Beatles Christmas Show im Londoner Hammersmith Odeon, die 39 Auftritte in drei Wochen beinhaltete.

Am 23. Februar 1965 begannen auf den Bahamas die Dreharbeiten für den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe!, diesmal in Farbe. Regisseur war erneut Richard Lester, zu den Nebendarstellern gehören Victor Spinetti und Eleanor Bron. Weitere Aufnahmen entstanden in Obertauern, London und auf dem Salisbury Plain in der Nähe von Stonehenge. Die eher seichte Slapstick-Komödie feierte am 29. Juli 1965 im Beisein von Prinzessin Margaret in London Weltpremiere. Die Single Help! erschien am 19. Juli, das gleichnamige Soundtrack-Album (u. a. mit You’ve Got to Hide Your Love Away, Another Girl und You’re Going to Lose that Girl) am 6. August 1965.

Die neunte Beatles-Single Ticket to Ride war bereits am 6. April 1965 veröffentlicht worden. Zwei Monate später, am 14. Juni produzierte die Gruppe in den Abbey-Road-Studios mit Yesterday eines ihrer bekanntesten Stücke. Paul McCartney hatte die Ballade mit dem Arbeitstitel Scrambled Eggs (‚Rühreier‘) nach einer Melodie geschrieben, die ihm eines Tages beim Aufwachen im Haus seiner Freundin Jane Asher eingefallen war. Das als McCartney-Solo aufgenommene und mit Streichern unterlegte Lied wurde nicht als Single, sondern im Rahmen der Help!-LP und auf einer EP veröffentlicht. Es gehört heute zu den berühmtesten Pop-Stücken der Musikgeschichte.

Vom 20. Juni bis zum 3. Juli 1965 absolvierten die Beatles eine zweiwöchige Europa-Tournee. Nur einen Monat später ging es erneut in die Vereinigten Staaten. Am 15. August 1965 spielte die Gruppe im ausverkauften New Yorker Shea Stadium vor 55.600 Zuschauern (darunter Mick Jagger, Keith Richards, Barbara Bach und Linda Eastman) den größten Live-Auftritt ihrer Karriere. Es war das erste Mal, dass eine Popgruppe in einem offenen Stadion auftrat und die bis dahin größte zahlende Zuschauermenge bei einem Konzert. Der Lärmpegel der weiblichen Fans war während der 30-minütigen Show so hoch, dass weder die Zuschauer noch die Beatles die Musik hören konnten.

Nachdem sich die Beatles während der Tournee bereits mit Stars wie Bob Dylan, Del Shannon, Joan Baez, Peter Fonda und Peter, Paul and Mary getroffen hatten, fand am 27. August 1965 das langerwartete Treffen mit ihrem Idol Elvis Presley in dessen Haus in Bel Air statt. Man unterhielt sich und ging schließlich zu einer Jamsession über. Angeblich wurde dabei eine Coverversion von You’re My World auf Band mitgeschnitten.

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