Jürgen Ruszkowski - Seefahrt und Post - Geschichte der Reichspostdampfer - Schiffe auf Briefmarken

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Im Zeitalter des Handys, des Sattelitentelefons, der Telefon-Flatrate und der eMail benutzen nur noch wenige alte Menschen, die sich nicht mehr an Computer & Co heranwagen, die gelbe Post zur Kommunikation. – Auf Vorschlag des deutschen Generalpostmeisters Heinrich von Stephan subventionierte die deutsche Reichsregierung den Norddeutschen Lloyd in Bremen und später auch die Hapag in Hamburg mit erheblichen Summen zur Einrichtung von Postdampferlinien vor allem in den Fernen Osten, um von den Postschiffen der Briten und Franzosen unabhängig zu werden. Die Reichspostdampfer dieser beiden großen Reedereien bestimmten im ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Weltkrieges den Postverkehr nach Fernost und über den Atlantik – ein interessantes Stück Kulturgeschichte. Schiffe sind ein häufiges Motiv auf Briefmarken. -
Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

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Postausweis von 1950 Hauptpostamt Schwerin 1953 - фото 7

Postausweis von 1950

Hauptpostamt Schwerin 1953 Die Briefsendungen wurden noch von Hand über große - фото 8 Hauptpostamt Schwerin 1953 Die Briefsendungen wurden noch von Hand über große - фото 9

Hauptpostamt Schwerin 1953

Die Briefsendungen wurden noch von Hand über große Fächerschränke nach Orten und Bahnstrecken sortiert. Der Transport der Briefe erfolgte in großen Beuteln in posteigenen Bahnpostwagen, die mit mehreren Postmitarbeitern besetzt waren. Im Zug wurde die Post teilweise weiter sortiert. Auch die Pakete und Päckchen wurden mit der Bahnpost befördert.

Verladen von Paketen in den Bahnpostwagen im Bahnpostwagen auf der Strecke - фото 10

Verladen von Paketen in den Bahnpostwagen

im Bahnpostwagen auf der Strecke Schwerin Pasewalk Hauptpostamt Schwerin - фото 11

im Bahnpostwagen auf der Strecke Schwerin – Pasewalk

Hauptpostamt Schwerin die Hofseite von der Bischofstraße aus Im rechts - фото 12

Hauptpostamt Schwerin – die Hofseite von der Bischofstraße aus

Im rechts abknickenden Flügel befanden sich unsere Unterrichtsräume, in denen wir Fachkunde lernten.

Geographieunterricht bei der Post Der Herausgeber rechts in Postuniform - фото 13

Geographieunterricht bei der Post

Der Herausgeber rechts in Postuniform zusammen mit einem Kollegen Meine - фото 14

Der Herausgeber (rechts) in Postuniform zusammen mit einem Kollegen

Meine PostLehrlingskolleginnen 1953 Die damaligen PostAusbilder in Schwerin - фото 15

Meine Post-Lehrlingskolleginnen 1953

Die damaligen PostAusbilder in Schwerin Meltz Hansen Gerth Nicht nur die - фото 16

Die damaligen Post-Ausbilder in Schwerin: Meltz – Hansen – Gerth

Nicht nur die Zustellung erfolgte durch Menschen, auch das Sortieren und die Beförderung erforderten Fachwissen. Allgemeine und Fach-Geographie waren wichtige Lerninhalte im Fachunterricht. In der Allgemeinen Dienstanweisung waren alle wichtigen Arbeitsvorgänge genau geregelt. Es gab spezielle Wertabteilungen. Alle Einschreibsendungen wurden mit Nummer registriert. In den Städten gab es neben den Brief- und Paketboten besondere Geldzusteller. Der Zahlungsverkehr wurde noch weitgehend mit Bargeld getätigt. Die Post unterhielt einen eigenen Postspardienst (Postsparbuch) und öffentlichrechtliche Postscheckämter.

Postausweis von 1950 Der Herausgeber vor dem Haus wohnte im Lehrlingsheim - фото 17

Postausweis von 1950

Der Herausgeber vor dem Haus wohnte im Lehrlingsheim der Post in der - фото 18

Der Herausgeber (vor dem Haus) wohnte im Lehrlingsheim der Post in der Schlossgartenallee

der Trauerflor an der Fahne signalisiert Stalins Tod

das Lehrlingsheim in der Schlossgartenallee späteres Foto Das Haus in der - фото 19

das Lehrlingsheim in der Schlossgartenallee – späteres Foto

Das Haus in der Schlossgartenallee Nr 60 heute Zur Geschichte der Post - фото 20

Das Haus in der Schlossgartenallee Nr. 60 heute

Zur Geschichte der Post In deutschen Landen gab es bis zum späten Mittelalter - фото 21

Zur Geschichte der Post

In deutschen Landen gab es bis zum späten Mittelalter keine öffentliche Post - фото 22

In deutschen Landen gab es bis zum späten Mittelalter keine öffentliche Post. Der Kaiser, die Reichsfürsten und der Klerus sandten berittene Boten mit ihren schriftlichen Nachrichten an den Empfänger.

1490 führte Kaiser Maximilian I Poststationen ein an denen die berittenen - фото 23

1490 führte Kaiser Maximilian I Poststationen ein, an denen die berittenen Boten ihre Pferde oder Nachrichten austauchen konnten. Die Wechselstationen lagen außerhalb der Stadtmauern, so dass die Briefe bei Tag und Nacht weiter befördert werden konnten.

Die Landesfürsten unterhielten in der Regel ihre eigene Post Thurn und Taxis - фото 24

Die Landesfürsten unterhielten in der Regel ihre eigene Post. Thurn und Taxis besaß sehr früh schon weitgehende Postprivilegien.

Ab Juli 1850 gab es den Deutsch-Österreichischen Postverein mit einem einheitlichen Tarifsystem, dem nach und nach alle deutschen Staaten beitraten.

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Ab Januar 1872 gab es eine Deutsche Reichspost.

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Generalpostdirektor war Heinrich von Stephan.

Nach Stephan sind in Hamburgs Innenstadt der Stephansplatz und die gleichnamige U-Bahn-Station benannt.

Denkmal vor dem früheren Postgebäude in Schwerin Foto Doris Antony In Bern - фото 27

Denkmal vor dem früheren Postgebäude in Schwerin

Foto: Doris Antony

In Bern begann am 15. September 1874 ein internationaler Postkongress, bei dem auf Vorschlag des deutschen Generalpostmeisters Heinrich von Stephan im Oktober 1874 der Allgemeine Postverein – ab 1878 Weltpostverein – gegründet wurde. Französisch war internationale Postsprache.

Militärstützpunkte und Handelsverbindungen in Übersee erforderten eigene - фото 28 Militärstützpunkte und Handelsverbindungen in Übersee erforderten eigene - фото 29

Militärstützpunkte und Handelsverbindungen in Übersee erforderten eigene deutsche Postlinien nach Afrika und Asien. In Shanghai wurde 1886 ein deutsches Postamt eröffnet.

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