Alfons Unmüßig
Optimierung der Softwarequalität
Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken
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Inhaltsverzeichnis
Titel Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Überblick Überblick
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung In der Ausarbeitung / Präsentation wird eine Vorgehensweise / Methode vorgestellt, um die Softwarequalität bzw. Software-Fehlervermeidung weiter zu optimieren. Die bisherigen Maßnahmen z. B. konstruktive Software Qualitätsmaßnahmen werden dabei nicht ersetzt, sondern zusätzlich vor Ihrer Anwendung vernetzt betrachtet. Dadurch lassen sich die Prioritäten der einzelnen Maßnahmen erkennen. Die Methode / Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die ersten 3 Softwareentwicklungs-Phasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation, Entwurf. Die Basis des Ansatzes ist das vernetzte Denken und wird durch ein Softwaretool für die Vernetzung der Einflussfaktoren und deren Analysen unterstützt. Siehe Nummer [4] unter Literatur-Hinweise am Ende der Präsentation. In der vorgestellten Methode werden die Einflussfaktoren von „Mensch, Technik, Organisation und Prozesse“ vernetzt berücksichtigt. Die Einflussfaktoren sind Tätigkeiten / Maßnahmen die in der Softwareentwicklung zur Fehlervermeidung angewendet werden. Es ist z. B. der erreichte Prozessreifegrad des CMMI Reifegradmodells. Die Softfaktoren bzw. Einflussfaktoren Kultur, Kommunikation, Führung nehmen dabei eine bedeutende Rolle ein. Siehe Literatur Hinweise unter den Nummern [1], [2] und [9] Die Einflussfaktoren werden vernetzt und ihre jeweilige Summe der direkten und indirekten Wirkungen auf die Zielgröße „Softwarequalität/Fehlerprävention“ in einer „Erkenntnismatrix“ berechnet und dargestellt. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix zu einander, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität/Fehlerprävention ableiten. Die höchst priorisierten Einflussfaktoren z. B. „Motivation der Mitarbeiter“ müssen in der Praxis mit hoher Priorität beachtet werden. Die hier vorgeschlagene Vorgehensweise des vernetzten Denkens lässt sich auch auf sehr viele andere Bereiche der Technik, Medizin, Biologie, Physik, Städteplanung, Energiewende usw. anwenden. Die Präsentation wird durch die Ergebnisse einer empirische Untersuchung ergänzt. In den Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich und Dänemark wurden insgesamt 18 Software Experten über die Wichtigkeit von 108 Einflussfaktoren befragt. Die Auswertung befindet sich in der Darstellung 17/20 (Ergebnisse III). Siehe auch Literatur Hinweise unter Nr.[9] Hinweise: 1 Evtl. eignet sich Ihr Gerät für eine Querformat-Darstellung besser als eine Hochformat-Darstellung 2 Die Nummer der Darstellung z. B. 1/20 befindet sich immer auf der Darstellung rechts unten
Motivation Motivation Die Motivation der nachfolgenden Untersuchungen und daraus abgeleiteten Erläuterungen und Darstellungen basieren auf 3 Grundlagen: 1 Der Basis von täglichen Berichten / Vorkommnissen bzgl. Softwarefehler aus der Presse / Fachpresse. 2 Aus den jahrelangen Erfahrungen von Softwarefehler und deren Konsequenzen im eigenen Unternehmen / Arbeitsplatz 3 Einigen Softwarefehler ergeben täglich sehr große Gefahren und Konsequenzen für Menschen und Kapital. Die folgende Darstellung 1/20 ist ein Auszug von spektakulären Softwarefehlern und somit die Motivation des Autors.
Basis Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Ziele Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorgehensweise Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Ergebnisse Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Empirische Untersuchung Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Praxishinweise Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Zusammenfassung und Ausblick Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Literatur Hinweise Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Alfons Unmüßig Optimierung der Softwarequalität Weniger Softwarefehler durch vernetztes Denken Dieses ebook wurde erstellt bei
In der Ausarbeitung / Präsentation wird eine Vorgehensweise / Methode vorgestellt, um die Softwarequalität bzw. Software-Fehlervermeidung weiter zu optimieren. Die bisherigen Maßnahmen z. B. konstruktive Software Qualitätsmaßnahmen werden dabei nicht ersetzt, sondern zusätzlich vor Ihrer Anwendung vernetzt betrachtet. Dadurch lassen sich die Prioritäten der einzelnen Maßnahmen erkennen. Die Methode / Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die ersten 3 Softwareentwicklungs-Phasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation, Entwurf. Die Basis des Ansatzes ist das vernetzte Denken und wird durch ein Softwaretool für die Vernetzung der Einflussfaktoren und deren Analysen unterstützt. Siehe Nummer [4] unter Literatur-Hinweise am Ende der Präsentation. In der vorgestellten Methode werden die Einflussfaktoren von „Mensch, Technik, Organisation und Prozesse“ vernetzt berücksichtigt. Die Einflussfaktoren sind Tätigkeiten / Maßnahmen die in der Softwareentwicklung zur Fehlervermeidung angewendet werden. Es ist z. B. der erreichte Prozessreifegrad des CMMI Reifegradmodells. Die Softfaktoren bzw. Einflussfaktoren Kultur, Kommunikation, Führung nehmen dabei eine bedeutende Rolle ein. Siehe Literatur Hinweise unter den Nummern [1], [2] und [9]
Die Einflussfaktoren werden vernetzt und ihre jeweilige Summe der direkten und indirekten Wirkungen auf die Zielgröße „Softwarequalität/Fehlerprävention“ in einer „Erkenntnismatrix“ berechnet und dargestellt.
Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix zu einander, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität/Fehlerprävention ableiten. Die höchst priorisierten Einflussfaktoren z. B. „Motivation der Mitarbeiter“ müssen in der Praxis mit hoher Priorität beachtet werden.
Die hier vorgeschlagene Vorgehensweise des vernetzten Denkens lässt sich auch auf sehr viele andere Bereiche der Technik, Medizin, Biologie, Physik, Städteplanung, Energiewende usw. anwenden.
Die Präsentation wird durch die Ergebnisse einer empirische Untersuchung ergänzt. In den Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich und Dänemark wurden insgesamt 18 Software Experten über die Wichtigkeit von 108 Einflussfaktoren befragt. Die Auswertung befindet sich in der Darstellung 17/20 (Ergebnisse III).
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