Anton Weiß - Advaita- Agewaida

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Die Advaita-Lehre erweckt den Eindruck, dass die Welt eine Illusion ist und dass das Durchschauen dieser Tatsache gleichzusetzen ist mit Erleuchtung. Dem stellt der Autor eine Sicht entgegen, die diese Welt und das Menschsein ernst nimmt. Er zeigt auf, dass das Grundübel des menschlichen Daseins die Befindlichkeit im Ich ist, und die ist nur durch den Tod des Ichs zu überwinden und nicht durch ein Erkennen der Einheit mit dem Absoluten.

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Anton Weiß

Advaita- Agewaida

Einige Klarstellungen zum Advaita Vedanta

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Inhaltsverzeichnis Titel Anton Weiß Advaita Agewaida Einige Klarstellungen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Anton Weiß Advaita- Agewaida Einige Klarstellungen zum Advaita Vedanta Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Ich nenne jetzt einfach alle Verfasser, die ich bisher gelesen habe, so dass sich der Leser ein Bild davon machen kann, worauf sich meine Kritik bezieht und was mich zu dieser Abhandlung veranlasst hat. Sie ist die gedankliche Auseinandersetzung mit diesen Schriften. Beschäftigt habe ich mich bisher – mit mindestens je einer Schrift, bei manchen durchaus mehreren – mit Ramesh S. Balsekar, N. Gill, T. Golas, L. Hartong, S. S. Kathrein, J. McKenna, J. Kersschot, R. Linchitz, J. Krishnamurti, U. G. Krishnamurti, R. Lehner, Nisargadatta Maharaj, Ramana Maharshi, S. Nadeen, T. Parsons, P. Pfrommer, K. Renz, B. Roberts, J. B. Swartz, R. Sylvester, E. Tolle, S. Wolinsky. Es ist nicht viel angesichts dessen, was auf dem spirituellen Markt angeboten wird. Mein Urteil bezieht sich ja auch nur auf die angegebene Literatur, wobei ich schon glaube, dass ich mir ein angemessenes Bild von dem, was dort vertreten wird, machen konnte.

Grundlegendes Grundlegendes Um den Unterschied zwischen dem, worum es mir geht, nämlich um die Transzendierung des Ichs, und dem, worum es vielen, die sich mit Advaita beschäftigen, geht, nämlich um Erleuchtung und Befreiung, aufzuzeigen, möchte ich ein Beispiel nennen, das U. G. Krishnamurti erzählt: Er berichtet von seinem Großvater, der den Yoga-Weg zielstrebig verfolgte und eifrig meditierte, also doch überzeugt war, so die Erleuchtung zu finden. Da stört ihn ein kleiner Junge in seiner Meditation und er schlägt ihn halbtot (7). Nichts könnte deutlicher den Unterschied zwischen einem sog. Streben nach Erleuchtung und dem, worum es in Wirklichkeit geht, nämlich die Transzendierung des Ichs, die Auswirkung im konkreten Leben haben muss, aufzeigen. Mein Denken entspricht genau dem, was Paulus im Hohen Lied der Liebe im Neuen Testament zum Ausdruck bringt: „Und hätte ich alle Weisheit und alle Erkenntnisse usw., hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts“ (aus dem Gedächtnis zitiert). Ja, die höchste Erleuchtung, die tiefsten Erfahrungen und spirituellsten Erlebnisse sind nichts wert, wenn sie nicht bewirken, dass der Mensch aus einem transzendierten Ich lebt, d. h. verwandelt ist. Befreiung ist bedeutungslos, wenn sie nicht den Menschen in seinem (Ich-)Sein von Grund auf erneuert. Für die meisten Suchenden gilt – ohne damit ihre ernsthafte Suche in Frage stellen zu wollen –, was U. G. Krishnamurti zu einem Suchenden sagt: „Sie schützen verzweifelt diese Panzerung, diesen Schild aus Denken, und haben Angst, dass die Bewegung des Lebens Ihre Grenzen zerstören könnte“ (14). Er bezeichnet spirituelle Menschen als „die unehrlichsten Menschen“ (37), und zwar genau aus dem Grund, den er bei seinem Großvater erlebt hat: dass die ganze Suche der meisten Menschen nur dazu dient, ihr Ich aufrecht zu erhalten, es nicht aufgeben zu müssen – genau das, was das Ziel der Suche sein müsste. Das Gros der Suchenden kann man mit den Worten U. G. Krishnamurtis kennzeichnen: „Um das, was Seligkeit genannt wird, erfahren zu können, glauben Sie, Ihre Gedanken kontrollieren zu müssen. Das ist unmöglich. Sie werden sich selbst verbrennen und sterben, wenn Sie sich darum bemühen“ (42). Deshalb bedeutet mir U. G. Krishnamurti so viel, weil er einer der ganz wenigen ist im Bereich derer, die Advaita vertreten, die radikal, unmissverständlich und kompromisslos darlegen, dass jede Suche, wenn sie ehrlich erfolgt, in den Tod führt. Dass es keine Möglichkeit gibt, durch ein Erkennen, wie auch immer es geartet sein mag, die Befreiung zu erlangen.

Advaita – eine Lehre?

Erkenntnis des unbegrenzten Selbst?

Realität – Körper – Welt

Erleuchtung bei Frauen

Ich und Individuum

Gewahrsein und Tiefschlaf

„Hier ist niemand“

„Nichts geschieht“

„Ich bin Das“ – Das Absolute

Kein Weg, kein Ziel

Eigenes Tun und Bemühen

Was man sagen kann

Was ein Suchender tun kann

Akzeptieren, wie es ist

„Sei einfach“

Sprachprobleme

Schlussgedanken

Literatur

Impressum neobooks

Vorwort

Ich nenne jetzt einfach alle Verfasser, die ich bisher gelesen habe, so dass sich der Leser ein Bild davon machen kann, worauf sich meine Kritik bezieht und was mich zu dieser Abhandlung veranlasst hat. Sie ist die gedankliche Auseinandersetzung mit diesen Schriften.

Beschäftigt habe ich mich bisher – mit mindestens je einer Schrift, bei manchen durchaus mehreren – mit Ramesh S. Balsekar, N. Gill, T. Golas, L. Hartong, S. S. Kathrein, J. McKenna, J. Kersschot, R. Linchitz, J. Krishnamurti, U. G. Krishnamurti, R. Lehner, Nisargadatta Maharaj, Ramana Maharshi, S. Nadeen, T. Parsons, P. Pfrommer, K. Renz, B. Roberts, J. B. Swartz, R. Sylvester, E. Tolle, S. Wolinsky. Es ist nicht viel angesichts dessen, was auf dem spirituellen Markt angeboten wird. Mein Urteil bezieht sich ja auch nur auf die angegebene Literatur, wobei ich schon glaube, dass ich mir ein angemessenes Bild von dem, was dort vertreten wird, machen konnte.

Agewaida

Der Titel enthält einen bayerischen Ausdruck, der ins Hochdeutsche übersetzt „Ach, geh weiter“ heißt. Das gibt aber längst nicht das wieder, was es im Bayerischen bedeutet. Es meint primär gar nicht „geh weiter“, obwohl das auch ganz gut passt: Nimm Advaita zur Kenntnis, aber bleib nicht dabei stehen, geh darüber hinaus. Es ist das „Weiter“ von McKenna. Es gibt keinen Stillstand, auch nicht in einer gültigen Idee. Advaita enthält interessante Theorien, die natürlich auf Erfahrung beruhen, aber es sind von der Erfahrung abgeleitete Theorien und als solche nicht verbindlich; es ist nichts, was man glauben müsste und nicht kritisch hinterfragen dürfte. Stehen bleiben würde bedeuten, Advaita zum Konzept zu machen, und das wäre genau das Gegenteil zu dem, was Leben ausmacht.

„Geh waida“ meint im Bayerischen ein Erstaunen, einen Zweifel, den man damit zum Ausdruck bringt. „A geh waida“ heißt soviel wie: „Das kann ich gar nicht glauben. Nein, gibt es das?“ Und genau darin findet mein Empfinden Ausdruck, wenn ich mich mit Advaita beschäftige. Es enthält die Frage, ob das wirklich so gesagt und zum Ausdruck gebracht werden muss, worum es geht. Natürlich muss man auch in der Advaita-Literatur unterscheiden und kann beileibe nicht alles über eine Kamm scheren. Z. B. finden sich bei U. G. Krishnamurti durchaus andere Gedanken als bei anderen Vertretern des Advaita Vedanta. Es ist gar nicht leicht, das, was als Advaita-Literatur bezeichnet werden kann, unter einen Hut zu bringen. Wenn ich U. G. Krishnamurti neben J. B. Swartz stelle, dann erlebe ich zwei Welten: Bei U. G. Krishnamurti jegliche Ablehnung einer auch nur irgendwie gearteten Methode, um zur Erleuchtung zu gelangen, während J. B. Swartz und andere, z. B. E. Tolle oder S. Wolinsky, durchaus von der Möglichkeit überzeugt sind, Erleuchtung durch eigenes Bemühen erreichen zu können. Ich werde darauf noch eingehen.

Warum ich mich mit Advaita so auseinandersetze hat den Grund, dass ich nach meinen Erlebnissen auf der Suche nach vergleichbaren Erfahrungen war und hier fündig geworden bin. Hier entspricht viel dem, was mir klar geworden ist, aber eben nicht alles. Da eine Unterscheidung zu treffen, was wesentlich für die Transzendierung des Ichs – das ist meine Bezeichnung für das, was andere mit den Begriffen Erleuchtung, Erwachen etc.

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