Katrin Lindemann - Schattenjäger

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Man denkt zuerst vielleicht «oh nein, nicht noch eine Vampirgeschichte!» Doch dann entwickelt sich die Story ganz anders und spannender als erwartet.....
Eine junge Frau ist plötzlich unsterblich, nutzt ihre neue Gabe um einer Liebe nachzugehen und hat auf einmal ungeahnte Probleme am Hals. Noch vollbringt sie gute Taten, doch was ihr widerfährt, verändert ihr ganzes Wesen.

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Wir fuhren noch einige Stunden durch die Stadt, gingen spazieren und unterhielten uns darüber, wie es nun werden würde. Ich hatte immer noch Zweifel, wie es sein würde. Dass er die Wahrheit sagte, bezweifelte ich nicht, aber wie lange er es aushalten konnte, mit Jemandem oder etwas wir mir. Nebenbei hatte ich noch Gefallen daran gefunden, Menschen in Schwierigkeiten zu helfen. Das hatte damit begonnen, wie ich unfreiwillig sein Leben retten musste. Und da kamen meine Gedanken zu dem nächsten Problem. Sein Leben. Adrian war ein Mensch. Er würde permanent den Geruch eines Vampires an sich haften haben, was eventuell andere Vampire anlocken könnte. Ich hatte bisher hier in Barcelona noch keinen anderen unsterblichen wahr nehmen können, was aber nicht hieß, dass es sie hier nicht gab. Vermutlich war die viele Sonne das ganze Jahr über sehr hilfreich, doch ganz verhindern konnte ich es sicher nicht. Wenn ein Mensch stark nach unsterblich roch, würde auch ich neugierig sein und wissen wollen, was dahinter steckt. Zumal unser Geheimnis gewahrt werden muss. Menschen, wenn auch so zerbrechlich, bargen immer ein Risiko. Verdammt, das würde mir über den Kopf wachsen. Und ich würde es zuhause auch noch erklären müssen. Aber da müsste es eh noch einige klärende Gespräche geben. Gegen 4 Uhr morgens wollten wir uns auf den Heimweg machen. Wir standen am Auto und ich bekam ein freches Grinsen, als er mit dem Schlüssel spielte. „Was ist?“ Wollte ich wissen. „Bist du schneller als der Wagen?“ fragte er mich und ich wusste sofort was er vorhatte. Sollte ich mich auf dieses Spielchen einlassen? Ich wusste nicht genau wo ich war und musste sicher einen Umweg in Kauf nehmen wenn ich erst nach unserer Fährte suchte. Aber ich hatte mein Gps Handy. Hm das könnte klappen. „Wenn ich den direkten Weg finde, mit Sicherheit.“ Aber mir gefiel es auch nicht unbedingt, ihn allein zu lassen. Andererseits konnte ihm in seinem Wagen sicher nicht viel passieren. Also gut. „Kriegen wir es raus!“ forderte er mich frech auf. „Einverstanden, aber nicht, dass du in deiner Männlichkeit geknickt bist, wenn ich schon 10 Minuten an deiner Wohnung auf dich warte.“ Er lachte, küsste mich und stieg dann in seinen Wagen. Ich hatte bereits mein Handy in der Hand und öffnete die Karte. Alles klar, der Weg war in meinem Kopf gespeichert und ich würde nur einige Minuten brauchen. Als er das Fenster bei sich runter ließ, grinste ich ihn noch einmal an. „Dann bis gleich, Schatten.“ Adrian verstand was ich meinte und gab Gas, im selben Augenblick als ich auf die Dächer schoss und Richtung seiner Wohnung darüber flog. Nach nur wenigen Minuten konnte ich meine eigene Fährte aufnehmen, die ich einige Stunden zuvor hinterlassen hatte, ich näherte mich von Süden. Dann hockte ich auch schon auf seinem Balkon. Es dauerte noch geschlagene 17 Minuten, bis Adrian den Wagen unten vor dem Haus abstellte. Ich grinste in mich hinein. Sein erster Blick wanderte zu seinem Balkon, nachdem er ausgestiegen war. „Verdammt.“ Hörte ich ihn leise murmeln, als er mich entdeckt hatte. Schnell lauschte ich und prüfte meine Umgebung, alles war ruhig, keine Zeugen. Eine halbe Sekunde später stand ich neben ihm. „Ärgere dich nicht, das war doch klar. Und ähm, Lust zu fliegen?“ Er starrte mich nur an. „Was?“ Dann packte ich ihn um den Brustkorb und sprang blitzschnell wieder auf seinen Balkon. Als ich ihn los ließ, taumelte er rückwärts gegen die Wand und atmete schwer. Oh je ich hatte ihn richtig erschreckt. „Entschuldige.“ Na einigen Sekunden hatte er sich wieder gefasst und sah mich etwas verdutzt an. „Ich glaube so schnell war ich noch nie von der Straße in meiner Wohnung.“ Ich konnte nicht anders, ich grinste ihn an. „War das ein Kompliment?“ wollte ich wissen. „Und wie es das war.“ Er schnaubte noch einmal und ging dann durch die nur angelehnte Balkontür hinein. Als ich ihm zusah, wie er sich immer noch schwer atmend auf die Couch plumpsen ließ, wusste ich dass es ihm mehr zugesetzt hatte, wie ich dachte und er zugeben wollte. Ich stellte mich hinter die Lehne und massierte ganz sanft seinen Nacken. „Entschuldige, ich wusste nicht wie sehr ich dich damit erschrecke.“ Die Augen geschlossen ließ er den Kopf gegen die Lehne fallen. „Hm, alles ok, mach dir keine Gedanken.“ Dann seufzte er leise und ich massierte weiter. Er genoss es sichtlich. Nach einigen Minuten ging ich um die Couch herum und ergriff seine Hand. „Komm mit.“ Sagte ich nur leise als er mich verwundert ansah. Ein schiefes Lächeln umspielte seine Lippen und er stand auf, folgte mir ins Schlafzimmer. „Leg dich mal auf den Bauch.“ Er gehorchte wieder, dann pflanzte ich mich auf seinen Hintern, zog ihm sein T-Shirt aus und begann seinen gesamten Rücken zu bearbeiten. Vorsichtig natürlich, ich wollte ihm ja nicht die Wirbelsäule zertrümmern. Das kam nicht so gut, dachte ich. Und der einzigen dann rettenden Option wollte ich aus dem Weg gehen. Ich ließ mir viel Zeit, während sich meine Gedanken, um die sich ständig wiederholenden Fragen drehten. In weniger als 24 Stunden musste ich wieder zuhause sein. Ich musste ihn verlassen. Obwohl ich es nicht wollte. Ich wollte alle wichtigen Inhalte meines Lebens miteinander vereinen, aber das war nicht möglich. Aber ich war auch zu gespannt wie er sich verhalten würde, wenn ich fort war. Ich würde mich quälen, wenn es so weiter ging wie bisher. Adrian hatte mir erklärt, dass er keine Zukunft gesehen hatte, als er Deutschland verließ. Diese Ansicht habe sich jetzt geändert, weil ich anders war. So viel anders und die Entfernung nicht mehr so ein Hindernis darstellte. Und zur Hölle, ich musste mir eingestehen, dass ich ihn liebte. Aber es fühlte sich anders an. Diese Empfindungen konnte ich mit nichts vergleichen, was ich als Mensch je gefühlt hatte. Unermesslich, menschlich nicht ertragbar. Noch nicht einmal zwei Tage hatte es gebraucht um mich umzuhauen. Schon sein Geruch in der ersten Nacht die ich hier verbracht hatte. Wie konnte ich nur so naiv sein, zu glauben, dass ich mich von ihm hätte fern halten können. Zwangsläufig fragte ich mich sofort, ob ich nicht auch einen anderen Vorwand gefunden hätte, mich ihm zu zeigen. Also wenn ich ihm seinen heißen Arsch nicht hätte retten müssen. Ich fand keine Antwort, jedenfalls keine ehrliche. Nach ca 14 Minuten wollte der Mann unter mir nicht mehr still liegen. Ich ließ es zu, dass er sich unter mir auf den Rücken drehte und sah ihn aufmerksam an. Adrian griff nach meinen Armen und zog mich in seine Arme, hielt mich fest bei sich. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, richtig? Heute Abend wirst du nach Hause müssen.“ Auch er hatte wusste, dass die Sonne bald aufging. „Ja leider.“ Flüsterte ich an seinem Hals. Ich versuchte mich zu konzentrieren, so nah an seiner Halsschlagader war das gar nicht so einfach. Die Wirkung seines so konzentrierten Geruches hatte sich etwas geändert in den letzten Stunden, doch zu wissen wie er schmeckte, machte es wieder schwieriger. Ich wollte ihn, und zwar lebend als Mann an meiner Seite, dessen war ich mir sicher. Und trotzdem wollte ein Teil von mir immer sein Blut. „Aber du wirst doch bald wieder kommen, oder?“ sein Herz beschleunigte seinen Rhythmus, die Antwort auf diese Frage bedeutete ihm viel. „So schnell ich kann.“ Versprach ich und ließ ihn die Wahrheit in meinen Worten hören. Als er erleichtert ausatmete ging es auch mir besser. Er wollte mich bei sich haben, vielleicht fast genauso sehr wie ich es wollte. Die nächsten Stunden verbrachten wir kaum redend intensiv miteinander, bis Adrian völlig erschöpft einschlief und ich nicht mehr klar denken konnte.

Der neue Tag begann hier wieder mit viel Sonne. Ich war fast neidisch, aber nur fast. Denn in der Sonne liegen kam für mich eh nicht mehr in Frage. Während der nächsten Stunden versuchte ich Antworten zu finden. Wenn er ernsthaft wollte was ich wollte, und genau auf diesem Wege, würde die Frage nach einer Verwandlung seiner Seits zwangsläufig irgendwann aufkommen. Egal wie sehr ich dem Thema aus dem Weg gehen würde. Verflucht das war doch zum Haare raufen. Ich konnte es ihm nicht antun, auch wenn ich es für mich gewollt habe. Ob er sich diese Gedanken eigentlich auch schon gemacht hatte? Ich hatte wesentlich mehr Zeit über diesen ganzen Mist zu grübeln. Nur war viel schlimmer, dass mir kein Weg einfiel, mit dem ich all das umgehen konnte. Es sei denn, ich ließ diese ganze Geschichte sein um sein Leben zu schützen. Aber konnte ich das noch? Nachdem ich mir meine Gefühle eingestanden hatte? Adrian bewegte sich unruhig neben mir. Vielleicht träumte er schlecht. Man war ich neugierig, ich wollte zu gern wissen was in seinem Kopf abging. Als er jedoch immer unruhiger wurde, wandelte sich meine Neugier in Sorge. Er begann zu schwitzen, was war da los? Ich überlegte, ob ich ihn wecken sollte, doch genau als ich die Hand nach ihm ausstreckte, schreckte er aus seinem Traum hoch und richtete sich auf. Sein Blick suchte erschreckt nach meinem, dann atmete er erleichtert aus. „Alles in Ordnung?“ Was war denn los mit ihm? Er schluckte erst bevor er antwortete. „Ja, ja sicher.“ Er ließ sich wieder in meinen Schoß fallen und klammerte sich an mich. Ich wollte nicht nachfragen, weil es ihn anscheinend erschreckt hatte, aber ich platzte fast weil ich wissen wollte, was genau ihn so erschreckt hatte. Einige Minuten später hatte er sich beruhigt. Ich streichelte seinen Nacken und dachte er würde wieder einschlafen, doch sein Atem blieb gleichmäßig und ich sah wie er vor sich hin starrte. Weitere 10 Minuten vergingen bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. „Nun sag mir doch bitte endlich, was dich so erschreckt hat.“ Daraufhin drehte er sich auf den Rücken und sah mich an. „Es war nur Mist. Nichts Besonderes.“ Soso, er wollte es mir also nicht sagen. „Ah, deswegen schläfst du auch nicht mehr ein und starrst grübelnd vor dich hin?“ Ich war nicht blöd Freundchen. „Belassen wir es dabei, ja?“ Ich nickte, aber ich wollte ihm das eigentlich nicht durchgehen lassen. Vielleicht würde er es mir irgendwann sagen, wenn er den Schreck verdaut hatte. Es war bereits 17 Uhr, viel Zeit blieb uns nicht mehr, vielleicht wollte er auch deswegen nicht mehr einschlafen. Aber eine Woche würde sicher schnell vergehen. Diese Zeit würden wir wohl ganz gut ohneeinander schaffen. Schließlich waren dazwischen Monate vergangen. Aber die letzten zwei Tage hier hatten alles geändert. Ich war mir dessen nur zu bewusst, aber ich musste es mir ja nicht anmerken lassen. Was war schon eine Woche für jemanden, für den Zeit keine Bedeutung mehr hatte? Oder war es vielleicht deswegen noch schlimmer? Und doppelt so lang, weil ich die Nächte nicht verschlafen konnte? Weg damit, gar nicht daran denken. Ich begleitete Adrian in die Küche und sah ihm beim kochen zu. Er sprach nicht viel, küsste mich nur hin und wieder. Egal was es war, er zermaterte sich das Hirn darüber. „Hältst du es eine Woche aus, ohne in Schwierigkeiten zu geraten?“ scherzte ich irgendwann, als mich das Schweigen wahnsinnig machte. „Ich werds überleben denke ich.“ Er schenkte mir ein Grinsen und wendete Fleisch in der Pfanne. Igitt. Früher liebte ich Fleisch, aber jetzt roch es einfach nur noch nach verbranntem Tier. Bäh. „Wehe nicht.“ Sagte ich ernst. „Du wirst schon merken, wie gut es mir geht, wenn ich dir permanent irgendwo schreibe.“ Haute er mir trocken entgegen. Dann setzte er sich mit einem Teller an den Tisch neben mir. „Guten Appetit.“ Sagte ich beinah angewidert, als ich auf seine Teller sah. „Möchtest du auch was?“ Wollte er mich jetzt verarschen? „Igitt. Iß einfach.“ Ich schüttelte den Kopf und wendete den Blick ab. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen wir er sich grinsend über sein Essen hermachte. Danach verbrachten wir die letzten Stunden des Tages auf seiner Couch. Der Fernseher lief nebenbei, doch er wurde eigentlich zum größten Teil ignoriert. Zumindest von mir. Ich genoss einfach nur seine Nähe. Man konnte nicht behaupten, dass wir uns noch viel unterhielten. Ich war mir sicher, dass es uns beide bedrückte, dass ich mich in der Nacht verabschieden würde. Wir nahmen voneinander alles was noch ging. Schon verrückt wie weit so etwas gehen konnte. Es war etwa 3 Uhr nachts, als ich leise seufzte und mich vom der Couch aufrichtete. „Ist es soweit?“ hörte ich ihn leise hinter mir fragen, während seine warme Hand meinen wieder abkühlenden Rücken streichelte. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn bevor ich aufstand. Ich zog mich schnell an, bevor er sich überhaupt erheben konnte. Er sollte nicht auf die Idee kommen einen Versuch zu starten mich aufzuhalten. Ich wusste nicht, ob ich dem widerstehen konnte. Also ich zu meinen Waffen griff, stand er neben mir und sah mich wütend an. „Du wirst doch nicht etwa hier raus stürmen, ohne dich vernünftig zu verabschieden, oder?“ Überrascht sah ich zu ihm auf. „Nein, sicher nicht. Aber ich wollte es kurz und schmerzlos machen, deswegen fertig sein wenn ich den Punkt mich los zu reißen erreichen sollte.“ Mein Schmerz lag in meiner Stimme und ich hoffte, er würde es richtig verstehen. Er wendete den Blick ab und ging auf die Balkontür zu, blieb im Rahmen stehen und wartete auf mich. Er machte es mir unheimlich schwer zu gehen. Als ich nahe genug bei ihm stand, legten sich auch schon seine Arme um mich. Ich presste mich ein letztes Mal an ihn und atmete seinen Geruch tief ein. „Du wirst mir fehlen.“ Hörte ich seine leise tiefe Stimme neben meinem Ohr. Man und wie er mir erst fehlen würde. Er war perfekt. Ich hoffte, er war nicht wankelmütig. „Wenn es dir hilft, mir wird es schlimmer ergehen als dir.“ Er lachte leise. „Nein das wird es nicht, aber ein Versuch war es Wert hm?“ Ich sah ihn an, meine Hände lagen an seiner Hüfte. „Ja das war es. Pass auf dich auf.“ Er nickte und küsste mich bevor er wieder sprach. „Dir muss ich das wohl nicht sagen, oder?“ ich grinste. „Nein, ich denke ich kann auf mich aufpassen.“- „Ich weiß. Komm bald zurück.“- „ Das werde ich, versprochen.“ Dann küsste ich ihn noch einmal ausgiebig, zog mich langsam aus seiner Umarmung und sprang auf die Brüstung. Einen letzten Blick über die Schulter zu ihm konnte ich mir nicht verkneifen. Er würde mir schrecklich fehlen. Ein Lächeln rang ich mir noch ab bevor ich sprang und davon rannte. Noch nicht sehr weit entfernt sah ich noch einmal zurück, er stand noch dort und sah mir nach. Ich war mir sicher, dass er mich nicht mehr sehen konnte, nicht einmal als er an die Balkonbrüstung trat. „Ich liebe dich!“ hörte ich ihn leise vor sich hin sagen. WAS? Das sagte er jetzt? Wo er dachte ich wäre weit genug weg um ihn nicht mehr zu hören. Meine kurz aufblitzende Wut verrauchte natürlich sofort von der Freude über das was ich gehört hatte. Ich liebe dich auch dachte ich und rannte nach Hause. Sicher habe ich noch eine Stunde ungefähr vor mich hin gegrinst.

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