Katrin Lindemann - Schattenjäger Teil 2

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Teil 2 einer etwas anderen Liebesgeschichte, ohne Happy End in dem Sinne. Vampire sind auch nicht dazu geschaffen, alles zu ertragen. Somit häufen sich für Katrina und ihre neuen Freunde die Probleme. Aber nicht nur Kämpfe gilt es zu gewinnen. Auch die Probleme um eine viel zu belastende Fähigkeit machen ihr das Leben schwer. Ein Gefährte, der eigentlich nur sich selbst im Kopf hat, und ein Vorbild, dass dunkle Geheimnisse hütet.
Nach und nach verändert es sie, schleichend und unaufhaltsam.

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Katrin Lindemann

Schattenjäger Teil 2

Wie ein Wesen sich ändert

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Inhaltsverzeichnis Titel Katrin Lindemann Schattenjäger Teil 2 Wie ein Wesen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Katrin Lindemann Schattenjäger Teil 2 Wie ein Wesen sich ändert Dieses eBook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Schattenjäger 2 – Abschied von der Sonne… …um im Schatten zu leben!

Kapitel 1 : Am Rande der Schattenwelt

Kapitel 2: Jareds Rache

Kapitel 3: Veränderungen

Kapitel 4: Abschiede und ein merkwürdiges Wiedersehen.

Kapitel 5: Rache ist Blutvergießen….

Kapitel 6 : Ungeahnte Hilfe

Kapitel 7: MORD

Kapitel 8: Uralte Aufzeichnungen

Kapitel 9: HELDENBLUT

Kapitel 10: Training

Kapitel 11: Etwas Dunkles erwacht!

Kapitel 12: Asche zu Asche

Kapitel 13: Kontrollverlust

Kapitel 14: Der Abschluss!

Ende

Impressum

Kapitel 1

Schattenjäger 2 –

Abschied von der Sonne…

…um im Schatten zu leben!

Kapitel 1 : Am Rande der Schattenwelt

Dunkelheit! Mehr nahm ich kaum noch wahr. Die Schmerzen hatten glücklicher Weise nachgelassen. Wie auch immer, aber ich war dankbar dafür. Schrecklich und ungewohnt langsam versuchte ich zusammen zu fassen was passiert war. Aber alles um mich herum war dunkel und neblig. Dumpfe schwache Geräusche um mich herum, von denen ich nicht wusste, ob sie Realität oder Trugbild waren. Es machte mich fertig, aber ich war dankbar für meinen Zustand. Nur warum war ich das? So sehr ärgerte ich mich darüber, dass sich grade absolut nichts greifen ließ. Nicht einmal mein Zustand. Zum Glück war mein Kopf noch wach, auch wenn ich keine Ahnung hatte wo ich mich befand und ob ich es je wieder schaffen sollte mich aus dieser Dunkelheit zu befreien. Ich fühlte absolut gar nichts physisches, nur wieder ein par weit entfernte Geräusche drangen zu meinem Gehirn durch. Und dann fühlte ich etwas, dass ich lange nicht mehr in mir hatte. Verzweiflung! Starb ich hier etwa? War mein Leben schon vorbei, wo doch eben noch alles perfekt gewesen war? Diese Stille um mich herum machte mich wahnsinnig. Ich wollte fluchen, rum schreien und einmal ausrasten. Aber mein Geist war gefesselt an einen Körper, der sich nicht rühren konnte. Von oben bis unten vollkommen betäubt. Es wurde jetzt auch noch immer schwieriger sich wach zu halten, wenn man meinen Zustand überhaupt so nennen konnte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mich tief unter mir wieder etwas zurück in die Dunkelheit ziehen würde. Ich versuchte es zu verhindern, aber leider erfolglos. Ich hatte nichts woran ich mich festhalten konnte, nichts was mir half. Noch nicht. Denn dann veränderte sich etwas. Ein Gefühl, dass ich in sehr viel stärkerer Form irgendwoher kannte. Nur was war es? War jemand bei mir, den ich kannte? War es…..ja es war Katrina. Ich war mir sicher. Sie musste bei mir sein, denn dieses Gefühl, auch wenn ich mich daran erinnerte, dass es eigentlich viel stärker war wenn sie in meine Nähe kam, löste nur sie aus. Und jetzt wollte ich wirklich schreien, wollte sie fragen was hier los war. Was genau schief gelaufen ist und wieso ich ihre Nähe fühlte, aber nicht ihre Berührung, ihre beruhigende Kälte und die Tatsache wie ihre Haut sich unter meinen Händen immer etwas aufwärmte. Wieso war ich so gefesselt. Die Gewissheit machte sich in mir breit, dass ich schon vollkommen wütend war. Auf wen auch immer, der für meinen Zustand verantwortlich war. Reichte es nicht, immer das schwache Glied in einer Verbindung zu sein, die einem den Atem nehmen konnte? War ich nun auch noch dazu verdammt, gar nichts mehr in dieser Bindung zu sein?

Ich versuchte mich auf die Richtung zu konzentrieren, aus der das bekannte Gefühl zu kommen schien, aber immer noch nichts. Nur wieder dumpfes, was war es nur, flüstern? Ja das konnte es sein, jemand flüsterte neben mir, doch ich verstand kein Wort. Verflucht, das war doch nicht zu fassen. Und jetzt schluchzte sie auch noch, sie weinte. Doch nicht etwa meinet wegen?

Und dann traf es mich endlich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich erinnerte mich an das, was meine Dankbarkeit für diesen Zustand ausgelöst hatte. Schmerzen, jede Menge Schmerzen und ein hoher Blutverlust. Dieses verrückte Vampir Weib hatte sich eine Weile einen Spaß daraus gemacht, mich zu zerlegen. Es war einiges an Zeit vergangen, bis ich endlich in eine dankbare Ohnmacht gesunken war. Und jetzt konnte ich auch endlich begreifen was hier offenbar los war. Ich war tatsächlich betäubt und gefesselt. Von jede Menge Schmerzmittel und Geräten. Ein Krankenhaus Zweifels ohne. Und anscheinend so sehr verletzt, dass ich völlig ruhig gestellt wurde. Man konnte nicht behaupten, dass ich begeistert war. Aber bevor ich richtig in Begeisterung ausbrechen konnte, geschah etwas Merkwürdiges. Einen dumpfen Schnitt an meinem Handgelenk fühlte ich noch, bevor sich kurz danach ein Schmerz durch meine Hand in meinen Arm hoch zog. Es war auszuhalten, aber dennoch sehr unangenehm. Noch!

____________________________________________________

Völlig kraftlos zusammengebrochen hockte ich auf dem Boden und starrte zu dem völlig verzerrten Bild Adrians. Scheiße dachte ich nur, hätte ich doch nur nicht so viel Zeit verplempert. Keine 2 Minuten war es her, dass Sam mir offenbarte, dass der Mann den ich so sehr brauchte, sterben würde. Wie zum Teufel konnte es in so kurzer Zeit nur so weit kommen? Was hatte dieses sadistische Miststück nur für eine kranke Einstellung, sich einen Spaß daraus zu machen, Menschen zu quälen während sie sich ernährte. Obwohl ich mir bei Adrians Anblick nicht mehr sicher war, ob man es noch ernähren nennen konnte. Ich kroch förmlich zu dem Bett und zwang mich aufzustehen. Ich ließ mich in den Stuhl fallen, in welchem die Schwester vorher noch gesessen hatte und lehnte mich über Adrians Arm nach vorn. Und ich weinte. Was auch sonst. Sam war beinah unbemerkt hinter mich getreten und hatte eine Hand auf meinen Rücken gelegt. „ Es tut mir sehr leid, dass wir aus menschlicher Sicht nichts mehr für ihn tun können. Ich weiß, dass du das hier nicht so früh wolltest, aber….“ Ich riss meinen verheulten Kopf hoch und sah Sam an. Was redete er da. Menschlich? „Was?“ Ich bekam einen langen ernsten Blick zugeworfen, der mir zu verstehen gab, dass ich eigentlich schon hätte verstehen müssen. „Warte, natürlich.“ Es klickte in meinem Kopf. „ Eine Verwandlung ist seine einzige Rettung, hab ich das richtig verstanden?“ Sam nickte und irgendwoher fasste ich neuen Mut. Beinah war es mir egal, welchen Ausweg es geben würde, wenn nur einer Adrians Tod verhindern würde. „Aber wie, ich meine ich hab immer so aufgepasst ihn nicht zu verwandeln. Was muss ich tun, Sam?“ Ich hatte meinen Blick wieder von Sam abgewandt und blickte in das schweigende Gesicht vor mir. Als mein Freund hinter mir wieder das Wort ergriff, sprach er ruhig. „Lass dich einfach von deinen Instinkten leiten. Vergiss deine Vorsicht und saug nicht jeden Tropfen sauber von der Wunde bevor du absetzt. Lass das Toxin in deinem Speichel einfach seine Arbeit machen und sich in seinem Körper ausbreiten. Am besten wäre es natürlich, wenn du es in mehrere Wunden fließen lässt.“ Ich nickte nur leise vor mich hin während ich Sam genau zuhörte. Es klang eigentlich ganz einfach, doch wenn man die zahlreichen Wunden und Schwellungen sah, die über Adrians Körper verteilt waren, bekam ich schon einige Skrupel ihm noch mehr Wunden zuzufügen. Doch egal was ich mir einredete, es würde sich nicht vermeiden lassen. Als nächstes hörte ich wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Das Schloss klickte und würde verhindern, dass in den nächsten Stunden jemand durch diese Tür kommen würde. Mein Blick senkte sich auf den Arm der direkt vor mir lag. Seine Adern erhoben sich kaum noch unter seiner Haut, sein Blut zirkulierte nur noch schwach.

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