Anna Bloom - Sophies Erwachen

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Stell Dir vor: Du verbringst ein Schuljahr in Neuseeland. Der immergrüne Regenwald mit Farnen, Moosen und Palmen duftet nach Honig. Zikaden zirpen ohrenbetäubend laut. Vögel zwitschern in metallischen Tönen fremde Melodien. Du bist hin und weg von diesem Ort. Dem Wald aus Deinen Träumen. Der Wald hat mit Dir etwas vor. Das weißt Du genau. Dann passieren dort unbegreifliche Dinge. Du hast plötzlich übermenschliche Kräfte. Du verwandelst Dich. Doch nicht nur der Wald ist geheimnisvoll. Deine neuen Freunde und Dein Schwarm sind nicht die, für die Du sie hältst. Nach und nach tut sich eine makabre Geschichte auf. In der Bucht vor Blenheim, wo Du wohnst, liegt eine sagenumwobene vulkanische Insel. Vor zwanzig Jahren kauften ein Dutzend Familien die Insel. Sie bauten ihre Häuser mitten im Krater. Gerüchte und Geschichten kursieren über die Inselbewohner. Denn sie leben völlig isoliert. Nur ihre Kinder schicken sie zur Schule. Und die verbreiten Angst und Schrecken. Du tauchst in diese mysteriöse Welt ein. Mit Haut und Haaren. Doch wie sagt man so schön: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Ein Wahnsinniger hat es auf Dich abgesehen. Er schmiedet blutrünstige Pläne. Mit Dir im Mittelpunkt. Du sollst ihn bei einer abscheulichen Tat unterstützen. Als Gegenleistung sollst Du erfahren, wer Du wirklich bist. Wie würdest Du Dich entscheiden? Geh mit Sophie, der Frankfurter Schülerin, nach Neuseeland in den immergrünen Regenwald.

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Biologie war eine Sache für sich. Der Bioraum war auf Experimente ausgerichtet, das sah man sofort. Jeder Tisch war mit einem Waschbecken und einem fest installierten Mikroskop ausgestattet. Die Tischplatte bestand aus einem steinernen Material, von dem man verschüttete Flüssigkeiten leicht wegwischen konnte. Die Tische und Bänke waren wie im Kino nach oben hin aufsteigend gebaut. Als erstes stellte ich mich dem Lehrer vor - er hieß Mr. Stewart, war alt, unsympathisch, unrasiert, etwas zittrig und ich bezweifelte, dass er die Klasse in Zaum halten konnte, die im Vergleich zu den Stunden die ich vorher hatte, sehr laut war. Mir wurde ganz schlecht, als ich zwei Schaumränder in seinen Mundwinkeln entdeckte, die immer größer wurden. Zu meinem Unglück redete er so lange mit mir, bis die Stunde anfing und stellte mich dann den anderen Schülern vor. Während er sprach, warf einer der Jungs, die in der letzten Reihe saßen, einen Papierflieger in unsere Richtung. Der Flieger landete auf meinem rechten Fuß. Mr. Stewart war wirklich ein Waschlappen und bemerkte nur, ob das die freundliche Art sei, eine neue Schülerin zu begrüßen und entließ mich endlich. Ich setzte mich in die erste Reihe außen neben ein Mädchen, das eine Maori sein musste. Sie drehte sich gleich zu mir und flüsterte: „Mach Dir nichts draus. Kyle ist immer so dämlich. War bestimmt nicht persönlich gemeint.“

„Ist schon ok. Wie alt ist er eigentlich?“, erwiderte ich und lächelte.

„Sein Hirn blieb bei fünf Jahren stehen. Ich heiße übrigens Kiri.“

„Ich bin Sophie.“

„Freut mich. Herzlich willkommen in Neuseeland.“

„Danke schön.“

Ich drehte mich unauffällig nach hinten und schaute zu Kyle, dem Fliegerattentäter. Er starrte mit gläsernen Augen direkt in meine. Er musste mich die ganze Zeit beobachtet haben. Ich drehte mich schnell wieder weg und war mir nun sicher, dass der Flieger mir gewidmet und nicht zufällig auf meinem Fuß gelandet war.

Mr. Stewart teilte die Bücher aus und es wurde noch lauter um uns herum. Er hielt es auch dann nicht für nötig, die Schüler zu ermahnen, als er damit fertig war und mit seinem Unterricht anfing. So verstand ich mit meinen dürftigen Englischkenntnissen und der Lautstärke im Raum nur die Hälfte von dem, was er sagte. Bei biologischen Begriffen stieg ich ganz aus. Ich hoffte, dass ich wenigstens aus den Büchern lernen konnte. Ich schlug das Buch vor mir auf und sah auf fast allen Seiten sezierte Tiere und ihre Innereien abgebildet. Eine leise Ahnung stieg in mir auf und ich wandte mich Kiri zu.

„Sag mal, wir werden doch nicht echte Tiere sezieren, oder?“

„Doch, das ganze Jahr über eigentlich“, sagte Kiri und verzog die Lippen, um ihren Ekel zu signalisieren.

„In Deutschland steht das gar nicht auf dem Lehrplan.“

„Ich wünschte hier wäre das auch so. Das Schlimmste ist, dass der Kurs direkt vor dem Mittagessen stattfindet.“

„Essen kann ich danach definitiv nicht.“

„Ich wollte zwar abnehmen, aber so radikal auch nicht“, kicherte Kiri.

Zum Glück fingen wir heute nicht gleich damit an, Tiere aufzuschlitzen. Trotzdem war ich froh, als die Glocke läutete und wir endlich in die Mittagspause gehen konnten. Kiri und ich waren die ersten, die durch die Tür gingen, da wir direkt daneben saßen. Wir liefen nebeneinander in die Kantine als wir plötzlich von beiden Seiten angerempelt wurden. Es waren Kyle und sein Lakai Luke, den ich vom Foto des Rugbyteams erkannte. Kyle rief mir zu „Na Miss Germ, Appetit auf Tiere?“ Ich tat so, als wüsste ich nicht, dass er mich damit meinte. Die beiden lachten und liefen weiter, aber nicht ohne weitere Leute anzurempeln und einen Rugby über die Köpfe der Leute hinweg hin- und herzuwerfen.

„Vollidioten“, schimpfte Kiri und strich über ihren Oberarm, wo Luke sie angerempelt hatte.

„Mit Miss Germ meinte er natürlich mich. Wie einfallsreich.“ „Germ“ bedeutet Bakterium und gleichzeitig ist das Wort eine Anspielung auf das Wort „Deutsch“. Als ich über die zweite Satzhälfte nachdachte, fiel mir auf, dass er unsere Diskussion über Essen aufgegriffen hatte: Ob ich Appetit auf Tiere hätte? So weit, wie die beiden von uns weg saßen und so laut wie es in der Klasse gewesen war, konnte Kyle unser Gespräch nicht mitgehört haben. Aber wir hatten heute gar keine Tiere seziert, insofern war es nicht naheliegend, dass uns der Appetit vergangen war. Konnte es nur ein Zufall sein? Oder konnte Kyle Lippen lesen?

Kiri schien der Satz nicht weiter aufgefallen zu sein. Ich behielt meine Spekulationen für mich und wir stellten uns zusammen in der Warteschlange für das Essen an. Kiri hatte glatte, glänzende schwarze Haare und einen sehr schönen dunklen Teint. Ihre kleinen fast schwarzen Augen schauten forsch. Sie war kleiner und zierlicher als ich. So flink wie sie sich bewegte, hatte man den Eindruck dass sie viel Energie hatte. Das begeisterte mich auch an Stephanie. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Wir plapperten ein bisschen über das Rugbyteam. Laut Kiri waren die Jungs zwar voller Testosteron, woran die gesamte Schule zu leiden hatte, aber ihrer mangelnden Intelligenz wegen nicht weiter gefährlich. Trotzdem waren alle nicht gut auf sie zu sprechen und gingen ihnen aus dem Weg, um nicht als Opfer zu enden. Sie zu ignorieren war die beste Strategie, um ihr Interesse nicht zu wecken. Das würde ich versuchen zu beherzigen, auch wenn mir das sicherlich schwer fallen würde.

Kiri lud mich zu ihren Freunden an den Tisch ein, aber ich lehnte dankend ab mit der Begründung, dass ich bereits verabredet war und verabschiedete mich von der kleinen flinken Kiri.

Stephanie und ihre Freunde trafen sich in der Kantine an einem bestimmten Tisch, den ich sofort fand. Neben Jessica und Paula saßen die Fußballer Gary, Hugh und ein paar andere Jungs, die ebenso athletisch waren wie die beiden. Die Mädels fragten mich beim Essen wie ich die Lehrer fand und erzählten ein paar amüsante Geschichten über sie. Ich hörte zwar zu, aber ich ließ meine Augen im Raum schweifen auf der Suche nach Christina und Nate. Leider sah ich nur Kyle, Luke und ihre Entourage aus Rugbyspielern, die sich gegenseitig mit Essen bewarfen. Ihr lautes Grölen war im ganzen Gebäude zu hören. Jessica merkte, dass ich in ihre Richtung starrte und fragte mich, ob ich den „Vollidioten“ schon über den Weg gelaufen sei. Ich erzählte vom Papierfliegerattentat im Biounterricht. Sie schüttelte nur den Kopf und fügte hinzu, dass das das übliche Verhalten dieser Affen sei. Dann lenkte ich das Gespräch auf Mr. Stewart und seine Unfähigkeit, in der Klasse für eine normale Lautstärke zu sorgen.

Der Computerkurs fing mit der üblichen Unterhaltung mit der Lehrerin an. Während des Gesprächs mit Mrs. Blake kamen die Schüler herein, die sich nach und nach an die Computer setzten und zu tippen anfingen, bis der Raum ganz von Tippgeräuschen erfüllt war. Mrs. Blake war eine drahtige, gut gebaute und energische Frau. Sie trug einen schwarzen Rollkragenpullover und eine auffällige dickumrandete Brille, die mich eher an eine Werbefachfrau als an eine EDV-Lehrerin erinnerte. Nachdem die Vorstellungstortur beendet war und ich mich wieder in die erste Reihe setzen musste, weil jeder andere Platz bereits besetzt war, stellte Mrs. Blake das Internetprojekt vor, das wir im Laufe des Jahres in Arbeitsgruppen durchführen sollten. Unsere Aufgabe war es, eine Internetseite zu gestalten und für den Zeitraum des gesamten Schuljahres zu betreiben. Nachdem die Gruppen ihre Ideen entwickelt hatten, sollten sie sie vor der Klasse präsentieren. Dafür würden wir eine erste Note erhalten. Eine zweite Note gäbe es für die technischen Umsetzung der Idee und eine dritte für die langfristige Betreuung der Seite, dazu gehörte auch ihre Vermarktung und ihre Popularität. Die Unterrichtsstunden stünden für Teambesprechungen und die Betreuung durch Mrs Blake zur Verfügung. Sie teilte gleich mehrere Bücher zum Thema Webseitengestaltung, Programmierung, Betreuung und Marketing aus. Das Projekt hörte sich für meine Ohren spannend an und sehr nützlich für die Zukunft aber zu ambitioniert für ein Schulprojekt. Ob das gut geht, hängt zudem stark von der Gruppe ab, in die ich hineingeriet. Als hätte Mrs. Blake meine Gedanken gelesen, sagte sie, dass sie bereits eine Liste zur Zusammensetzung der Gruppen erstellt hatte und wir keine Änderungen vornehmen könnten. Von jeglichen Ausreden und Überzeugungsversuchen sollten wir absehen. Mrs. Blake würde darauf auf gar keinen Fall eingehen. Wir müssten lernen, dass man im Arbeitsleben mit Menschen aller Art zusammenarbeiten müsse. Ein Raunen ging durch die Klasse. Man hörte förmlich die Hoffnungsblasen platzen. Sie ließ sich nicht beirren und las die Nummern der Gruppen vor und die Namen der Schüler, die dazu gehörten. Die einzelnen Schüler mussten aufstehen, damit sie wussten wie ihre zukünftigen Kollegen aussahen. Nach welchen Kriterien Mrs. Blake die Zusammensetzung entschieden hatte, erwähnte sie nicht. Das war wohl ein persönliches Experiment, um herauszufinden, welches Team in welcher Zusammensetzung das beste Ergebnis hervorbringen würde. So wie in Sci-Fi-Filmen, in denen die Protagonisten unterschiedlichster Charakteren, Stärken und Schwächen an einem Ort voller Gefahren aufwachten. Nur ein einziger würde am Ende die mörderischen Aufgaben überleben, die dort absolviert werden müssten. Veranstaltet würde das Ganze von einem reichen Wahnsinnigen, der etwas über die menschliche Natur und ihr Sozialverhalten erfahren wollte. Plötzlich hörte ich meinen Namen gefolgt von Christopher Roy und Nathan Sage. Ich stand auf und drehte mich um, um meine zukünftigen Mitstreiter in Augenschein zu nehmen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich hinten in der linken Ecke des Raums Nate stehen sah. Nathan Sage war der Fahrradverkäufer Nate und nun mein Projektkollege für ein ganzes Schuljahr. Er war wohl der einzige Mensch an dieser Schule, deren Erscheinung die hässliche blaue Uniform keinerlei Abbruch tat. Im Gegenteil, sein olivfarbenes Gesicht, das von frechen braunen Locken umrandet war und seine grünen Augen leuchteten noch stärker als vor ein paar Tagen im Fahrradladen. Neben ihm stand Christopher Roy, ein blonder, braungebrannter Junge, der ebenfalls eine ganz besondere Ausstrahlung hatte. Ich versuchte, meine Verblüffung zu kaschieren und nickte den beiden freundlich aber stoisch zu, bevor ich mich gleich wieder setzte. Mein Hirn konnte es nicht fassen, dass ich mit dem eindeutig bestaussehendsten Jungen der Schule in einer Gruppe war. Während Mrs. Blake weitere Namen auf ihrer Liste rezitierte, grübelte ich, warum ich Nate vorher im Raum gar nicht gesehen hatte. Wahrscheinlich hatte ich ihn verpasst, während ich mit Mrs. Blake sprach. Ich war verärgert, dass ich nicht vorbereitet gewesen war, ihn hier zu sehen und dass ich eins und eins nicht zusammengezählt hatte als Mrs. Blake Nathans Namen erwähnte. So hatte ich meine freudige Überraschung sofort verraten und Nate bildete sich nun sicher ein, dass ich mich für ihn interessierte. Und das ist definitiv nichts Gutes. Immerhin wollen Männer das Gefühl haben, dass sie die Frau auf einer erschöpfenden Jagd erlegt haben. Das ist durch die Evolution in ihren Gehirnen so vorprogrammiert. Aber ich hatte mich schon als erlegt gezeigt, bevor die Jagd überhaupt anfing. Kein Jäger ist auf Aas-Beute stolz, Sophie. Es sei denn, er ist eine Hyäne oder ein Aasgeier. Aber einen solchen Mann will auch keine Frau haben. Denk dich nicht wieder in Rage, befahl ich mir wie immer, wenn ich mich mit meinen Gedanken im Kreis drehte. Als Mrs. Blake mit der Gruppenvergabe durch war, befahl sie uns in ihrem bestimmenden Ton, uns in unseren Gruppen zusammenzusetzen und die Tische und Stühle so zu verstellen, dass wir gemeinsam arbeiten konnten. Die erste Aufgabe war, uns kennenzulernen und erste Ideen für eine Website zu diskutieren. Plötzlich wurden Stühle verrückt, laut diskutiert und ich fasste mir ein Herz, stand auf und ging zu den beiden. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass mich dabei alle anschauten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein. Das Mädchen, das neben den beiden saß, verließ ihren Sitzplatz, um zu ihrer Gruppe zu gehen. Sie sah erleichtert dabei aus. Wahrscheinlich wollte sie nicht neben Nate sitzen, der immerhin in der Gang war. Christopher konnte ich nirgendwo zuordnen. Ich hatte ihn heute noch nicht gesehen. Da er neben Nate saß und sie in den kleinen Gesten, die ich bislang wahrgenommen habe, vertraut miteinander umgingen, mussten sie sich gut kennen, was bedeutete, dass er auch in der Gang war. Hervorragend, Stephanies These, dass ich ein Händchen für die Gang habe, schien sich aufs Neue zu bestätigen. Es ärgerte mich ein bisschen, dass ich mich von Stephanies Reden beeindrucken ließ. Die beiden und Christina wirkten doch ganz anders als Kyle und Luke und der Rest des Rugbyteams. Allerdings nervten mich die seltsamen Blicke der anderen Schüler. Immerhin wurde ich von der Lehrerin dieser Gruppe zugeordnet und nicht auf meinen Wunsch hin. Wahrscheinlich warteten die Leute bloß darauf, dass die beiden mich zerfetzten, das natürlich nicht passieren würde. Ich musste innerlich darüber lachen. Eigentlich war ich doch sehr froh darüber, dass Mrs. Blake so entschieden hatte. Ich konnte Nate jeden Tag nahe sein und ich hatte sogar ein gutes Alibi dafür.

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