„Nein, nicht. Nico, bitte…“, aber sie machte keine Anstrengungen, mich davon abzuhalten. Ich leckte weiter ihr Ohr und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Bei der ersten Berührung meiner Finger auf ihren jetzt geschlossenen Liebeslippen begann sie sich zu krümmen und den Kopf zur Seite zu drehen.
„Nico, ich bitte dich…“ Sie hatte einen seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht, eine Art Schmerz und Lust zugleich. Fest drückte sie die Beine zusammen.
„Du bist so schön“, flüsterte ich. „Ich will dich glücklich machen.“
Sie begann zu wimmern. Meine Hände öffneten langsam ihre Mösenlippen, und plötzlich, wie durch Zauberei, spreizte sie die Beine. Ich befühlte ihren Kitzler, der klein und noch nicht so nass war, der sich aber nun verhärtete. Sie bat immer noch, ich solle aufhören, aber ich hörte aus ihrer Stimme, dass ich die Schlacht gewonnen hatte.
„Ich liebe deine Nippel“, flüsterte ich und schob meinen Kopf darüber. „Sie sind so groß und rot“, sagte ich zwischen dem Saugen.
„Nico, bitte.. ohhh... ahhh...“
Aber sie stieß mich nicht weg. Ich streichelte das zarte Brustfleisch unter dem Nippel, drückte die Halbkugel wieder hoch, und die Brustwarze schwoll an und wurde noch viel dicker. Ich nibbelte mit den Zähnen daran und saugte. Und während ich es tat, bearbeitete ich den Knopf ihrer Klitoris. Langsam wurde ihre Möse nass. Ich schob meinen Finger in ihr Loch, und als ich ihn zurückzog, tropfte ihr Liebessaft herunter. Ich tat es immer und immer wieder und benetzte dann die Klitoris mit ihrem Saft.
„Nico…“
Ich begann sie überall zu küssen, spielte mit den Krönchen auf ihrer Brust, streichelte ihre Vagina, leckte den salzigen Schweiß von ihrer warmen Brust, ließ meine Zunge über ihre Rippen bis hinauf zu den Titten gleiten. Langsam aber sicher arbeitete ich mich nach unten.
„Nico, hör auf... aahhh...“
Ich zupfte an der Spitze ihrer Klitoris und nahm einen warmen Nippel zwischen die Zähne.
„Pass auf, es wird dir kommen, wie es dir noch nie gekommen ist“, sagte ich.
Dann küsste ich ihren Bauch, küsste jede Stelle ihres süßen, weißen, zitternden Körpers.
„Es ist ein wundervolles Gefühl“, seufzte sie.
Sie überließ sich mir nun ganz. Sie streckte den Körper aus, warf die Arme über den Kopf, spreizte die Beine und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ich küsste ihren Nabel und schob die Zunge hinein, dann nahm ich wieder die Titten in die Hände und zog zärtlich an den geschwollenen warmen Krönchen.
„Ich hab’s gern, wenn du mich überall küsst“, stöhnte sie.
Ich schaute hinauf in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, und um ihre Lippen lag ein Lächeln.
Ich küsste sie wieder, bis ich am Rand ihres roten Schamhaarstreifens war. Darauf hatte ich gewartet. Ich roch bereits den Intimduft.
„Was.. was machst du?“
Ihr Körper versteifte sich, und der langsame, stete Rhythmus ihrer Lenden auf dem Bettlaken stoppte.
„Pst“, murmelte ich. „Überlass alles mir, Liebling.“
Ich küsste ihren Venushügel und leckte dann die eine Seite ihres klaffenden Schlitzes hinunter, drückte Mund und Nase zwischen ihre Oberschenkel und die Fotzenlippen. Schnell küsste ich ihre Oberschenkel. Ich begann zu saugen und hinterließ rote Stellen auf ihrem zarten Fleisch.
„Nicht... nicht!“
Sie begann sich zu krümmen und versuchte die Beine zusammen zu drücken. Mein Gesicht war in einer fleischigen Klammer gefangen. Ich konnte nicht begreifen, wie eine so scharfe Frau wie sie noch nie gesaugt und geleckt worden war. Vielleicht mochte sie es auch nicht. Aber ich öffnete weit den Mund, und meine Zunge und die Lippen pressten sich auf ihre Schamlippen. Wild leckte die Zunge über die Klitoris.
„Oh Nico, hör auf! Ich... aaahhh... oohh!“
Ihre Beine spreizten sich weit, und damit spreizte sich auch ihre Muschi, während sich ihre Hände in meinen Kopfhaaren verkrampften. Die ganze Zeit über versuchte sie mich davon abzuhalten, und gleichzeitig stöhnte und wand sie sich bei dem lustvollen Gefühl. Vielleicht wollte sie es wirklich nicht, vielleicht hatte sie Angst vor sich selbst, aber meine Zunge war zu stark und zu erregend, um ihren Widerstand nicht zu brechen.
„Nico, nein, nein... ooohhh... heiliger Himmel! Aaahhh!“
Ihr Kitzler war jetzt groß, steif und nass. Ich stülpte meinen Mund darüber, arbeitete mit den Lippen über die ganze Länge ihres Fleischzapfens, dann begann ich zu saugen. Meine beiden Hände lagen immer noch auf ihren Titten, ich drückte und knetete sie. Ich musste sie festhalten, so sehr warf sie ihren Körper hin und her. Die Nippel waren jetzt groß und schlüpfrig.
„Es ist soooo gut... aufhören... nein, nein... ooohhh...“
Ich ließ eine ihrer Titten los und schob die Hand hinunter zu ihrer Fotze. Während ich saugte, tauchten zwei meiner Finger in die schlüpfrigen roten Falten der Möse. Dann war ich bis zu den Knöcheln in ihr und bewegte die Finger kreisförmig und langsam hinein und heraus. Ihr Hintern zuckte, sie schob mir ihre Klitoris tief in den Mund.
„Fick mich... saug mich...!“
Ich schaute zu ihr hinauf während ich sie schneller mit den Fingern fickte. Sie war ein wundervoller Anblick. Sie hatte die Hände über die Augenbrauen gelegt und warf den Kopf von einer Seite zur andern. Lange Strähnen roter Haare klebten an ihrer nassen Brust und den Schultern. Andere Strähnen flogen auf dem Kissen hin und her. Ihre Lippen waren mit Speichel bedeckt, sie atmete schwer.
Ich bearbeitete weiter ihre Scheide. Als ich die Klitoris mit der Zunge leckte, drehte ich mein Gesicht schnell hin und her und massierte dabei ihre weit geöffnete Spalte. Die roten zarten inneren Lippen und Membranen schienen auf meinen Wangen zu schmelzen.
„Oh ja... jaaa! Leck mich! Saug meine Fotze! Tu’s doch, tu’s doch! Aaahhh...“
Ihre Finger drückten sich auf meinen Hinterkopf. Sie half mir jetzt bei meinen Aktionen – kein Mensch hätte sie nun zurückhalten können.
Als ich sie weiter befummelte und saugte, die Finger in ihr versenkte, dann meinen Daumen in ihre Fotze steckte und mit meinem Mittelfinger die warme Rosette ihres Hinterns berührte, war sie überall so nass von ihrem Liebessaft, dass ich keine Mühe hatte, in das runzelige braune Loch einzudringen. Ich schob meinen Finger hinein und begann ihre beiden Löcher zu ficken.
Eine Sekunde lang warf sie sich hoch und schrie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden es hören. Dann begann sie tief zu stöhnen und irgendwelche Laute von sich zu geben.
„Ahhhh...“
Sie hatte eine der größten, nassesten Mösen, die ich je gesehen hatte. Meine Handfläche begann von dem Liebessaft zu tropfen, der aus ihr herausfloss. Ich verließ ihre Klitoris für ein paar Sekunden gerade lange genug, um mein Gesicht in ihre Möse zu drücken. Ich leckte von der Spitze, hinunter über die inneren Lippen auf beiden Seiten, dann war ich dort, wo meine Finger waren, und schließlich erreichte ich die Stelle zwischen ihren beiden Löchern. Als ich zur Klitoris zurückkehrte und meine Lippen wieder mit ihr spielten, schaute ich zu ihr auf.
Noch immer gab sie diese merkwürdigen stöhnenden Laute von sich. Weit geöffnet waren jetzt ihre Augen, aber ich konnte nichts als das Weiße sehen.
Dann begann es ihr zu kommen. Während der nächsten fünf Minuten schrie sie und versteifte sich, schließlich entspannte sie sich wieder, erschauerte, entspannte sich und das wiederholte sich immer wieder.
Jetzt war mein Rammbock so hart, dass ich damit ein Loch in die Matratze hätte bohren können. Ich hätte es jetzt ganz gern gehabt, wenn sie mir einen blies, aber ich wusste, dass sie jetzt nicht dazu imstande war. Ich zog den Kopf von ihrer Spalte zurück und kletterte über sie. Sie packte meine Latte und rammte sie in sich hinein.
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