Susanna Egli - Hausfrauensex mit dem Handwerker

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Hausfrauensex mit dem Handwerker: краткое содержание, описание и аннотация

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Nico, der fesche Handwerker aus Graz, hat eine Vorliebe für verheiratete Frauen. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste.
Bis er der Frau begegnete, von der er immer geträumt hat. Aber die Affäre entwickelt sich völlig anders, als der junge Handwerker vermutet hätte. Sein Leben ändert sich zu einem wahrgewordenen Alptraum…

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Sie keuchte, atmete schwer und stöhnte immer noch. Ihre langen Finger ratschten über meinen Rücken, ihr Mund war auf meiner Schulter. Der starke Geruch ihrer Achselhöhle stieg mir in die Nase, und es war ein guter Geruch.

Schließlich sagte sie: „Nico, lass mich aufstehen.“

Ich rollte von ihr herunter und beobachtete, wie sie langsam aus dem Bett stieg und stehen blieb, um mich anzusehen.

„Ooohhhhh“, seufzte sie. Sie streckte die Arme über den Kopf, krümmte ihren Rücken und stellte sich auf die Zehenspitzen.

„Das war fantastisch.“ Sie lächelte auf mich herunter.

„Ja“, bestätigte ich und betrachtete die weit geöffnete, triefende Möse. Sie hatte beide Beine weit gespreizt, und als sie sich streckte, sah sie besser aus als eh und je.

„Ich komme gleich zurück“, sagte sie. Ihre Hände klatschten auf ihre schweißigen Hüften. „Geh noch nicht.“

„Ganz bestimmt nicht“, antwortete ich, als sie sich umdrehte, um ins Badezimmer zu gehen. Ich warf mich auf den Rücken und starrte zur Decke hinauf.

Sie kam ein paar Minuten später wieder zurück. Die langen Nippel ihrer großen, festen Titten waren jetzt nicht mehr so hart wie vorher.

„Du hast wirklich einen tollen Busen“, sagte ich und griff nach oben, streichelte ihn und rollte die Nippel hin und her.

Sie warf den Kopf zurück und lachte. „Sie gefallen dir, wie?“ fragte sie.

Sie schob ihren Oberkörper heraus und beobachtete lächelnd, wie meine Finger das zarte Fleisch drückten und wie sie die beiden Prachtstücke hin und her rollten.

„Weißt du“, sagte ich, „du hast eines der hübschesten Pärchen, das ich jemals gesehen habe.“ Ich übertrieb nicht einmal.

Sie errötete so sehr, dass die Sommersprossen fast verschwanden. „Glaubst du, dass ich… nun, sexy bin, Nico?“

Ihre Hand zwickte jetzt meinen Oberschenkel, glitt höher, die Finger spielten an meinem Hodensack.

Und ich fuhr fort, mit ihren Titten zu spielen. Ich streckte die Hände aus und umfasste sie wie zwei Basketbälle.

„Machst du Witze? Du hast doch einen so fantastischen Körper! Und du weißt, was du damit anfangen kannst. Es gibt eine Menge Frauen, die sehen auch so aus, aber sie wissen nicht, wie sie ihren Körper benutzen können. Du kannst es mir glauben, du bist die beste Frau von allen, die mir seit Jahren über den Weg gelaufen sind.“

Sie errötete noch mehr und lächelte stärker, meine Bemerkungen schienen ihr verdammt gut zu gefallen. Dann verschwand plötzlich das Lächeln und sie sah traurig aus.

„Na ja“, sagte sie, „ es ist nett, dass es wenigstens einen gibt, der so denkt.“

Ihre Finger umfassten jetzt meine Nüsse, und dann streichelte sie meinen erschlafften Schwanz, aber sie schien mit den Gedanken ganz woanders zu sein.

„Was meinst du?“, fragte ich.

Ich wusste genau, was sie meinte. Ihr Gatte zollte ihr nicht genügend Aufmerksamkeit. Wenn ich meine Karten richtig ausspielte, wenn ich sie fühlen ließ, dass jemand da war, der sie verstand und die sie anerkannte, dann hatte ich bestimmt eine ganze Weile die beste Fotze im Land für mich und das auf einer ganz regulären Basis. Außerdem war es ja kein Beschiss. Ich meinte es wirklich so.

„Oh, es ist… ach, nichts.“

Sie schaute mich an und lächelte, dann zuckte sie mit den Schultern. Ich stemmte mich auf meinen Ellenbogen und saugte einen Nippel in den Mund, dann warf ich mich wieder aufs Bett.

„Ich verstehe“, sagte ich. Ihre Hand lag wieder um meine Latte. Wie ich schon mal gesagt habe, ich kenne mich mit Frauen aus. „Er arbeitet wohl zu viel, stimmt’s?“, fragte ich.

„So ungefähr“, meinte sie ruhig, aber Tränen stiegen ihr in die Augen.

„Was tut er denn, dein Mann?“

Sie wischte die Tränen mit der Hand aus den Augen. „Er ist Computer-Programmierer“, erklärte sie schnüffelnd. Ich hatte die Hände unter ihren Titten und schob sie hoch, bis die Nippel auf mich wiesen. Jetzt waren sie groß und steif.

„Arbeitet er in Graz?“

Sie nickte. „Er arbeitet bei Magna Steyr, ist dort für die Computersicherheit zuständig.“

Ihre Finger spielten mit meinen kurzrasierten Schwanzhaaren.

„Er ist älter als du, nicht wahr?“

„Ja. Er ist bereits Ende Dreißig. Ich bin siebenundzwanzig. Als wir heirateten, da war das ganz anders. Ich meine, da brachte er mir immer etwas mit, und er führte mich aus, und er konnte es gar nicht erwarten, mit mir ins Bett zu gehen. Aber jetzt…“

Sie sah mich kurz an und dann schnell wieder weg. Ich glaube, sie brauchte jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte, aber sie hatte Hemmungen. Schließlich, obwohl wir gerade gevögelt hatten, war ich immer noch ein Fremder, irgendein Junge, der hergekommen war, um die Toilette wieder in Ordnung zu bringen.

„Du hast keine Kinder, nicht wahr, Lilly?“, fragte ich.

„Nein“, antwortete sie. „Wir haben’s immer wieder versucht und waren auch beim Arzt und haben alles getan, und da stellte sich heraus, dass es an Johannes liegt. Du hättest mal seinen Gesichtsausdruck sehen sollen, als wir es herausfanden. Ich werde es nie vergessen, damals in der Praxis des Arztes. Seit damals kommt er nur zu mir, wenn ich ihn darum bitte. Ich meine, er kriegt ihn kaum noch steif, und wenn ich ihm dann sage, er soll sich doch Viagra besorgen, dann schreit er mich an und schmeißt mit irgendwelchen Sachen durch die Gegend und dann ist er bis zum Morgen verschwunden. Im letzten Jahr hab‘ ich’s gar nicht mehr probiert. Ich merkte nicht einmal, wie schlimm es bei mir war, bis... ich meine, bis du kamst. Ich – oh lieber Himmel!“

Sie senkte das Gesicht und bedeckte die Augen mit ihrer freien Hand, während sie mit der anderen meinen Bauch streichelte. Ich setzte mich auf und legte einen Arm und sie.

„Lilly“, sagte ich, „warum lässt du dich nicht scheiden?“

„Ich liebe ihn immer noch, es ist verrückt, ich weiß es. Sag nicht, ich soll es erklären – ich verstehe mich selbst nicht. Ich glaube immer noch, dass er nachgibt und zum Arzt geht oder dass er vielleicht ein paar Kinder adoptiert. Aber jedes Mal, wenn ich die Sprache darauf bringe, spielt er verrückt. Vielleicht, wenn ich’s versuche…“

Ich konnte das nicht begreifen. Sie war eine aufregende Puppe mit einem Prachtkörper, die ihr Leben mit diesem Heini vergeudete. Ich streichelte ihre Schulter und versuchte fröhlich zu sprechen.

„Also“, sagte ich, „ich glaube, du bist das wundervollste Mädchen der Welt und ich hoffe, ich kann dich öfter sehen.“

„Ich weiß nicht… es ist nicht richtig. Heute konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Aber es hätte nicht passieren dürfen.“

So leicht ließ ich sie nicht davonkommen.

„Lilly“, sagte ich, „was ist denn falsch dabei, wenn du das tust? Ich meine, es ist doch nur natürlich, dass eine junge Frau wie du Wünsche und Gelüste hat. Wenn dein Mann keinen mehr hoch bekommt, dann ist es ja nicht dein Fehler. Warum solltest du leiden? Und was dich und mich betrifft, so ist das eine rein körperliche Angelegenheit. Habe ich Recht? Vielleicht hilft es euch beiden sogar, wenn ich ab und zu mal vorbeikomme…“

„Ich weiß nicht recht…“

Es war jetzt nicht die rechte Zeit für Worte. Ich verstand genug von Frauen, um zu begreifen, dass das beste Argument geschickte Hände sind, vor allem aber das, was man zwischen den Beinen hat – nicht der Mund. Es sei denn, man küsst sich. Mehr Frauen sind durch eine Hand auf einer Titte oder durch einen steifen Penis erobert worden als durch langes Gerede.

Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie herunter auf den Rücken. Dann streckte ich mich neben ihr aus und streichelte und rieb zärtlich ihre Brüste. Ich begann ihr Ohr zu lecken, atmete hinein und spielte mit der Zunge drum herum.

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