Susanna Egli - Hausfrauensex mit dem Handwerker

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Hausfrauensex mit dem Handwerker: краткое содержание, описание и аннотация

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Nico, der fesche Handwerker aus Graz, hat eine Vorliebe für verheiratete Frauen. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste.
Bis er der Frau begegnete, von der er immer geträumt hat. Aber die Affäre entwickelt sich völlig anders, als der junge Handwerker vermutet hätte. Sein Leben ändert sich zu einem wahrgewordenen Alptraum…

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Sie verlor keine Zeit. Blitzschnell war sie hoch. „Ja, natürlich, kommen Sie“, sagte sie. Ich hatte die Kaffeetasse in der Hand und folgte ihr ins Wohnzimmer.

„Sie haben’s aber hübsch hier“, lobte ich.

„Danke. Kommen Sie, ich zeige Ihnen mal die Wohnung.“

Sie führte mich durch das Wohnzimmer, dann blieb sie vor ein paar Treppenstufen stehen. Sie drehte sich um und sah mich an.

„Wollen Sie auch die Zimmer oben sehen?“, fragte sie. Ihre Augen waren hellblau und hübsch. Mein Bolzen war so steif, dass ich bestimmt eine mächtige Beule in der Arbeitshose hatte. Als sie sich umdrehte, um zur Treppe zu gehen, schaute ich mal hinunter. Ach herrje!

Ich ging hinter ihr her, die Treppe hoch und fragte mich, was so ein Prachtstück wohl mit ihrem Ehemann anfing. Ich kannte ihn. Er war groß, knochig, mindestens fünfzehn Jahre älter, hatte eine Halbglatze und war Computer-Fachmann. Komischerweise hatten viele dieser Puppen in dem Vorort solche Kerle als Mann. Vielleicht, weil sie prima verdienten.

„Wirklich, sehr nett“, sagte ich. Wir standen draußen vor dem Schlafzimmer. Ich konnte ein paar Schränke und andere Sachen sehen, dazu ein sehr breites Bett mit diesen so seidig aussehenden rosa Überdecken.

Ohne etwas zu sagen, ging sie ins Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie. Im Schlafzimmer war es genauso heiß wie in der Küche, obwohl die Rollos heruntergezogen waren. Ich strich über die Stirn und als ich es tat, schob sie meine Hand weg und benutzte ihr feuchtes Tuch. Es war ein nettes Gefühl.

Dann schwiegen wir mindestens eine Minute lang und schauten uns in die Augen. Sie hatte große, runde Augen und ein hübsches sommersprossiges Gesicht. Ihr Mund war klein, aber die Unterlippe voll, genauso wie bei Marilyn Monroe.

Schließlich sagte sie: „Nico, sind Sie manchmal einsam?“

„Oh ja“, antwortete ich, „sehr oft. Ist das nicht jeder?“

Sie holte tief Luft und ihre Titten wurden noch dicker, ich dachte schon, die Träger würden zerreißen.

„Ich nehme an“, meinte sie und sah mir genau in die Augen. „Nico… der Grund, warum ich frage, nun ja, ich meine, es gibt alle möglichen Gründe für zwei Leute, selbst wenn sie einander fremd sind, dass … dass sie einander brauchen. Wissen Sie was ich meine? Da ist doch nichts dabei, wenn zwei einsame Menschen einander brauchen, nicht wahr?“

Dass sie von selbst davon anfing, war mir natürlich nur recht. Und meiner Stange, die immer noch steinhart war.

„Aber ja doch“, sagte ich und legte meine Hand über ihre, die auf ihrem warmen Oberschenkel ruhte. „Ich stelle mir vor, zwei einsame Menschen brauchen einander – was kann daran falsch sein? Ich meine, wenn man sich mag, das ist doch nur in Ordnung, wissen Sie. So ist es nun mal auf der Welt, das machen doch alle.“

Sie hatte die Knie gespreizt. Ich schaute hinunter und sah einen kleinen dunklen, Fleck, der sich über dem gespreizten Schlitz langsam ausbreitete. Ihre prallen Oberschenkel zitterten.

Das war eines der heißesten Mädchen, das mir je begegnet war. Und sie redete nicht lange herum, sie war so scharf, dass ihre Augen glasig und ihre Augenlider schwer wurden.

„Ich… ich hab‘ im Augenblick nicht viel von meinem Mann…“ Und im nächsten Augenblick lag ich auf dem Rücken, Lilly Leitner lag auf mir. Ich spürte die Hitze ihre Körpers, die prachtvollen Titten drückten sich auf meiner Brust platt.

„Nimm mich…, nimm mich“, flüstere sie.

Sie küsste mich auf den Hals und aufs Gesicht und auf den Mund, und ihre Hände begannen die Knöpfe an meinem Hemd zu lösen. Noch immer lag ich unter ihr. Ich schlang beide Arme um ihren schweißfeuchten Rücken und fühlte ihren starken, animalischen Körper. Die Hitze im Zimmer und ihre Leidenschaft machten sie fertig. Ich legte die Hände auf ihren Hinterkopf, spielte in den langen roten Haaren, und dann zog ich ihr Gesicht näher.

Sie reagierte wie eine alte Nutte und drückte sofort ihren heißen hübschen Mund auf meinen, und im nächsten Augenblick schoss ihre Zunge zwischen meine Zähne.

„Hm, Nico, zieh mich aus. Bitte!“

Die nassen, saugenden Lippen hörten nicht auf, mich abzuknutschen, und ihre freie Hand begann an dem Reißverschluss meiner Hose herumzufummeln. Aber ich rutschte unter ihr vor und setzte mich auf. Ich wollte alles genau sehen, wenn ich die Kleine auszog.

„Ja, Lilly“, sagte ich nur. Dann setzte ich sie zurecht. Sie saß mir direkt gegenüber, hockte auf den Schenkeln, hatte die Beine unter sich und die Knie wie gespreizt. Sie schloss die Augen und stöhnte, als ich nach ihren dicken Titten langte.

Zwischen den Hügeln waren drei Schließen, und ich öffnete sie nacheinander ganz langsam. Sie stöhnte und seufzte und griff mit einer Hand nach meiner Brust, ihre Fingernägel berührten mich, sie befühlte die Nippel unter dem Hemd, das nun völlig aufgeknöpft war.

Dann zog ich den Büstenhalter auseinander, und sie ließ die Träger von den Armen gleiten. Herrgott, was hatte sie für ein Pärchen! Die weiße Haut war mit dunkelroten Sommersprossen gesprenkelt.

„Spiel mit ihnen.“

Schweiß bedeckte ihren Körper. Ich war schon halb verrückt, als ich das sah, als ich den Intimduft roch und sie sprechen hörte.

Ich drückte meinen Mund auf ihre feuchte Schulter und leckte und biss, während meine Hände ihren Körper befummelten. Sie krümmte sich ein wenig und keuchte in mein Ohr.

Ich zog mein Hemd aus und warf es irgendwohin. Dann rutschte ich ein Stück zurück, um sie zu betrachten; ich legte beide Handflächen auf ihren Bauch und schob die Hände langsam höher. Sie atmete schnell und laut, und als meine Finger die weißen Unterseiten ihrer Titten erreichten, begann sie zu stöhnen.

„Oh... Nico... streichle sie, streichle sie überall...“

Ihre nackten Äpfel waren eine Wucht. Sie waren gewaltig, aber fest und standen hoch aus ihrem Körper, sie sahen aus wie zwei warme, fleischige Hügel, aus denen zwei dunkelrote Nippel, groß wie Pflaumen herausragten; sie schienen darauf zu warten, gezwickt, gestreichelt und gesaugt zu werden.

Dann nahm ich die beiden gewaltigen Halbkugeln zwischen die Finger. Sie waren hart und warm, als ich mit ihnen spielte. Lilly schloss die Augen und warf den Kopf zurück.

„Ah, das ist es…“

Es war ein fantastisches Gefühl. Sie waren schlüpfrig von dem Schweiß, der sich auf ihnen angesammelt hatte. Ich begann, die Kontrolle über mich zu verlieren. Ich ließ die Brüste los und langte nach ihren Shorts. Sie hatten auf der Seite Knöpfe, und in meiner Eile riss ich einen der Knöpfe ab, der durch das Schlafzimmer segelte. Nur ein paar Sekunden und die Shorts hingen an ihren Knien, während ich auf die saftigste Fotze starrte, die ich je in meinem Leben gesehen hatte.

Dann fiel sie auf den Rücken, und ich zog die Short ganz herunter. Nackt lag sie nun da, sie schaute auf, zog die Fersen unter sich, bis sie ihre Hinterbacken berührten und spreizte weit die Beine.

„Zieh doch deine Hose aus, bitte… beeil dich“, stöhnte sie, während sie mich geil ansah. Ich griff nach dem Gürtel und wenig später war ich nackt. Keine einzige Sekunde nahm ich die Augen von ihrer schönen, weit geöffneten Spalte. Sie hatte eine wirklich große Möse, die jetzt ganz nass war und so rot, wie ich noch keine gesehen hatte. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert, nur auf dem Venushügel hatte sie einen schmalen Streifen roter Schamhaare.

Was mich wirklich fertigmachte, das war ihre gespreizte Pflaume. Die inneren Lippen waren rot, nicht rosa, und glänzten. Ich sah, dass die Klitoris aus den oberen Falten herauslugte. Auch sie war rot; ihr Liebesloch und das hintere Loch waren auch groß und rot, und ich wusste nicht, was diese Röte bedeutete, aber ich hatte das Gefühl, ihre ganze Fotze würde jeden Augenblick explodieren.

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