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Johanna Spyri: Heidis Lehr- und Wanderjahre

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Johanna Spyri Heidis Lehr- und Wanderjahre

Heidis Lehr- und Wanderjahre: краткое содержание, описание и аннотация

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Jeder kennt sie: den Alm-Öhi, den Geissen-Peter, Fräulein Rottenmeier, die lahme Klara, die Ziegen, die Berge … und natürlich Heidi.
Mit Sicherheit ahnte 1880 die Schweizer Autorin Johanna Spyri noch nicht, dass sich insbesondere ihre «Heidi-Bücher», 120 Jahre später in 50 Sprachen übersetzt, uminterpretiert, überarbeitet und millionenfach verkauft werden sollten. Sie ist mittlerweile die berühmteste Schweizerin, berühmter noch als der bekannteste Schweizer: Wilhelm Tell.
"Heidi bedeutet eine intakte Natur; ein Mädchen aus den Alpen, wo alles in Ordnung ist. Heidi ist ein Traum von etwas, was es leider heute nicht mehr gibt." Die frisch-fromm-fröhliche Älplerin entwickelte sich mit dem griesgrämigen Alm-Öhi, dem schlichten Geissen-Peter und den anderen Protagonisten schnell zu einem Markenartikel.
Nicht nur «Sex sales», sondern auch «Heile Welt.» Und wie: Die Gesamtauflage der Heidi-Bände beträgt mittlerweile 50 Millionen Exemplare, der Stoff wurde 18 mal verfilmt und zu guterletzt auch noch für den Fremdenverkehr der Schweiz vereinnahmt. Spätestens in den 70er Jahren, wenn nicht durch die Bücher vorher, dürfte jedes Kind von der berühmtesten Schweizerin gehört haben.
In jener Zeit lief im Fernsehen ein mehrteiliger japanischer Heidi-Trickfilm («Alle Japaner liebten diese Serie. Ursprünglich haben wir viel Respekt vor der Natur. Leider ist viel davon durch unser großes Wirtschaftswachstum verlorengegangen. Gerade deswegen verkörpert der Heidi-Film eine große Sehnsucht nach der schönen Natur.» Isao Takahata, Produzent des Trickfilms ) der geradezu einen Heidi-Boom auslöste und nicht nur die Herzen aller zuschauenden Kinder, sondern auch die aller Merchendising-Manager höher schlagen lies.
Die ganze Palette der Vermarktungsprodukte wurde abgerufen: Spiele, Textilien, Hör-Kassetten, Tassen, Teller, das «Buch zum Film», …, selbst die Werbung von Mercedes und, wen wunderts, McDonalds, die ja im wahrsten Sinne des Wortes alles verwursten, nahmen sich der Älplerin an; Hauptsache Heidi steht drauf, wo sie nicht drin ist.
All das führte zu einem sehr hohen Bekanntheitsgrad nicht nur für die Titelheldin, sondern auch für die Schweiz. Das Land selbst näherte sich seiner berühmtesten Bewohnerin allerdings lange etwas zögerlich. Die Bücher erschienen erst relativ spät, 1916, in der Schweiz. Das Verhältnis der Schweizer Heidi gegenüber, kann im Gegensatz zu Japanern, Amerikanern und den Deutschen («Heidi» erschien zuerst in Deutschland), die das Kind schon immer in ihr Herz geschlossen hatten, als durchaus gespalten bezeichnet werden; sie war ihnen zurecht peinlich.
Die Heidi-Idylle war ihnen einfach zu kitschig und sie wollten nicht als auf Heu schlafende, Geissen hütende in heiler Welt lebende Naturburschen angesehen werden. Erst 1916 erschienen die Bücher in der Schweiz. ("Heidi entspricht nicht einem analytischen Bild der heutigen Schweiz, aber es entspricht durchaus einer Nostalgie innerhalb des Schweizer Volkes: Die Schweizer selber sprechen gerne von ihrem sauberen Alpenland, auch wenn die Alpen nicht immer sauber sind. Sie sprechen von den Bergbauern mit verschlossenem, aber aufrechtem Charakter.……

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»Ich bin auch gleich da, wo ich hin muß«, entgegnete die

Barbel; »ich habe mit der Geißenpeterin zu reden, sie spinnt mir

im Winter. So leb wohl, Dete; mit Glück!«

Dete reichte der Begleiterin die Hand und blieb stehen,

während diese der kleinen, dunkelbraunen Almhütte zuging, die

einige Schritte seitwärts vom Pfad in einer Mulde stand, wo sie

vor dem Bergwind ziemlich geschützt war. Die Hütte stand auf

der halben Höhe der Alm, vom Dörfli aus gerechnet, und daß sie

in einer kleinen Vertiefung des Berges stand, war gut, denn sie

sah so baufällig und verfallen aus, daß es auch so noch ein

gefährliches Darinwohnen sein mußte, wenn der Föhnwind so

mächtig über die Berge strich, daß alles an der Hütte klapperte,

Türen und Fenster, und alle die morschen Balken zitterten und

krachten. Hätte die Hütte an solchen Tagen oben auf der Alm

gestanden, sie wäre unverzüglich ins Tal hinabgeweht worden.

Hier wohnte der Geißenpeter, der elfjährige Bube, der

jeden Morgen unten im Dörfli die Geißen holte, um sie hoch auf

die Alm hinaufzutreiben, um sie da die kurzen kräftigen Kräuter

fressen zu lassen bis zum Abend; dann sprang der Peter mit den

leichtfüßigen Tierchen wieder herunter, tat, im Dörfli

angekommen, einen schrillen Pfiff durch die Finger, und jeder

Besitzer holte seine Geiß auf dem Platz. Meistens kamen kleine

Buben und Mädchen, denn die friedlichen Geißen waren nicht zu

fürchten, und das war denn den ganzen Sommer durch die

einzige Zeit am Tage, da der Peter mit seinesgleichen verkehrte;

sonst lebte er nur mit den Geißen. Er hatte zwar daheim seine

Mutter und die blinde Großmutter; aber da er immer am Morgen

sehr früh fort mußte und am Abend vom Dörfli spät heimkam,

weil er sich da noch so lange als möglich mit den Kindern

weil er sich da noch so lange als möglich mit den Kindern

unterhalten mußte, so verbrachte er daheim nur gerade so viel

Zeit, um am Morgen seine Milch und Brot und am Abend

ebendasselbe hinunterzuschlucken und dann sich aufs Ohr zu

legen und zu schlafen. Sein Vater, der auch schon der

Geißenpeter genannt worden war, weil er in früheren Jahren in

demselben Berufe gestanden hatte, war vor einigen Jahren beim

Holzfällen verunglückt. Seine Mutter, die zwar Brigitte hieß,

wurde von jedermann um des Zusammenhangs willen die

Geißenpeterin genannt, und die blinde Großmutter kannten weit

und breit alt und jung nur unter dem Namen Großmutter.

Die Dete hatte wohl zehn Minuten gewartet und sich nach

allen Seiten umgesehen, ob die Kinder mit den Geißen noch

nirgends zu sehen seien; als dies aber nicht der Fall war, so stieg

sie noch ein wenig höher, wo sie besser die ganze Alm bis

hinunter übersehen konnte, und guckte nun von hier aus bald

dahin, bald dorthin mit Zeichen großer Ungeduld auf dem

Gesicht und in den Bewegungen. Unterdessen rückten die

Kinder auf einem großen Umwege heran, denn der Peter wußte

viele Stellen, wo allerhand Gutes an Sträuchern und Gebüschen

für seine Geißen zu nagen war; darum machte er mit seiner

Herde vielerlei Wendungen auf dem Wege. Erst war das Kind

mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze

und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend. Es

sagte kein Wort, blickte aber unverwandt bald auf den Peter,

der mit seinen nackten Füßen und leichten Höschen ohne alle

Mühe hin- und hersprang, bald auf die Geißen, die mit den

dünnen, schlanken Beinchen noch leichter über Busch und Stein

dünnen, schlanken Beinchen noch leichter über Busch und Stein

und steile Abhänge hinaufkletterten. Auf einmal setzte das Kind

sich auf den Boden nieder, zog mit großer Schnelligkeit Schuhe

und Strümpfe aus, stand wieder auf, zog sein rotes, dickes

Halstuch weg, machte sein Röckchen auf, zog es schnell aus und

hatte gleich noch eins auszuhäkeln, denn die Base Dete hatte ihm

das Sonntagskleidchen über das Alltagszeug angezogen, um der

Kürze willen, damit niemand es tragen müsse. Blitzschnell war

auch das Alltagsröcklein weg, und nun stand das Kind im

leichten Unterröckchen, die bloßen Arme aus den kurzen

Hemdärmelchen vergnüglich in die Luft hinausstreckend. Dann

legte es schön alles auf ein Häufchen, und nun sprang und

kletterte es hinter den Geißen und neben dem Peter her, so leicht

als nur eines aus der ganzen Gesellschaft. Der Peter hatte nicht

achtgegeben, was das Kind mache, als es zurückgeblieben war.

Wie es nun in der neuen Bekleidung nachgesprungen kam, zog er

lustig grinsend das ganze Gesicht auseinander und schaute

zurück, und wie er unten das Häuflein Kleider liegen sah, ging

sein Gesicht noch ein wenig mehr auseinander, und sein Mund

kam fast von einem Ohr bis zum anderen; er sagte aber nichts.

Wie nun das Kind sich so frei und leicht fühlte, fing es ein

Gespräch mit dem Peter an, und er fing auch an zu reden und

mußte auf vielerlei Fragen antworten, denn das Kind wollte

wissen, wie viele Geißen er habe und wohin er mit ihnen gehe

und was er dort tue, wo er hinkomme. So langten endlich die

Kinder samt den Geißen oben bei der Hütte an und kamen der

Base Dete zu Gesicht. Kaum aber hatte diese die

herankletternde Gesellschaft erblickt, als sie laut aufschrie:

herankletternde Gesellschaft erblickt, als sie laut aufschrie:

»Heidi, was machst du? Wie siehst du aus? Wo hast du deinen

Rock und den zweiten und das Halstuch? Und ganz neue Schuhe

habe ich dir gekauft auf den Berg und dir neue Strümpfe

gemacht, und alles fort! alles fort! Heidi, was machst du, wo hast

du alles?«

Das Kind zeigte ruhig den Berg hinunter und sagte: »Dort!«

Die Base folgte seinem Finger. Richtig, dort lag etwas und oben

auf war ein roter Punkt, das mußte das Halstuch sein.

»Du Unglückstropf!« rief die Base in großer Aufregung;

»was kommt dir denn in den Sinn, warum hast du alles

ausgezogen? Was soll das sein?«

»Ich brauch' es nicht«, sagte das Kind und sah gar nicht

reuevoll aus über seine Tat.

»Ach du unglückseliges, vernunftloses Heidi, hast du denn

auch noch gar keine Begriffe?« jammerte und schalt die Base

weiter; »wer sollte nun wieder da hinunter, es ist ja eine halbe

Stunde! Komm, Peter, lauf du mir schnell zurück und hol das

Zeug, komm schnell und steh nicht dort und glotze mich an, als

wärst du am Boden festgenagelt.«

»Ich bin schon zu spät«, sagte Peter langsam und blieb,

ohne sich zu rühren, auf demselben Fleck stehen, von dem aus

er, beide Hände in die Taschen gesteckt, dem

Schreckensausbruch der Base zugehört hatte.

»Du stehst ja doch nur und reißest deine Augen auf und

kommst, denk' ich, nicht weit auf die Art!« rief ihm die Base

Dete zu; »komm her, du mußt etwas Schönes haben, siehst du?«

Dete zu; »komm her, du mußt etwas Schönes haben, siehst du?«

Sie hielt ihm ein neues Fünferchen hin, das glänzte ihm in die

Augen. Plötzlich sprang er auf und davon auf dem geradesten

Weg die Alm hinunter und kam in ungeheuren Sätzen in kurzer

Zeit bei dem Häuflein Kleider an, packte sie auf und erschien

damit so schnell, daß ihn die Base rühmen mußte und ihm

sogleich sein Fünfrappenstück überreichte. Peter steckte es

schnell tief in seine Tasche, und sein Gesicht glänzte und lachte in

voller Breite, denn ein solcher Schatz wurde ihm nicht oft zuteil.

»Du kannst mir das Zeug noch tragen bis zum Öhi hinauf,

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