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Johanna Spyri: Gesammelte Werke von Johanna Spyri

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Johanna Spyri Gesammelte Werke von Johanna Spyri

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Diese Ausgabe der Werke von Johanna Spyri wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Johanna Spyri (1827-1901) war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und die Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. Inhalt: Romane: Heidis Lehr-und Wanderjahre Heidi kann brauchen, was es gelernt hat Im Rhonetal Schloss Wildenstein Was soll denn aus ihr werden? Kornelli wird erzogen Erzählungen: Beim Weiden-Joseph Der Toni vom Kandergrund Moni der Geißbub Rosenresli Artur und Squirrel Aus dem Leben Ein Blatt auf Vronys Grab Ihrer Keines vergessen Aus früheren Tagen Daheim und in der Fremde Marie Am Felsensprung Einer vom Hause Lesa Heimatlos In sicherer Hut Und wer nur Gott zum Freunde hat, dem hilft er immer wieder Vom This, der doch etwas wird Was die Großmutter gelehrt hat Wie Wiselis Weg gefunden wird Wo Gritlis Kinder hingekommen sind Briefe Gedichte

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Johanna Spyri

Gesammelte Werke von Johanna Spyri

Heidi + Heimatlos + In sicherer Hut + Ein Blatt auf Vronys Grab + Rosenresli + In sicherer Hut…

Books Innovative digitale Lösungen Optimale Formatierung - фото 1

Books

- Innovative digitale Lösungen & Optimale Formatierung -

musaicumbooks@okpublishing.info

2017 OK Publishing

ISBN 978-80-272-0902-6

Inhaltsverzeichnis

Romane:

Heidis Lehr-und Wanderjahre Heidis Lehr-und Wanderjahre Inhaltsverzeichnis Zum Alm-Öhi hinauf Beim Großvater Auf der Weide Bei der Großmutter Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat Ein neues Kapitel und lauter neue Dinge Fräulein Rottenmeier hat einen unruhigen Tag Im Hause Sesemann geht's unruhig zu Der Hausherr hört allerlei in seinem Hause, das er noch nicht gehört hat Eine Großmama Heidi nimmt auf einer Seite zu und auf der anderen ab Im Hause Sesemann spukt's Am Sommerabend die Alm hinan Am Sonntag, wenn's läutet

Heidi kann brauchen, was es gelernt hat Heidi kann brauchen, was es gelernt hat Inhaltsverzeichnis Reisezurüstungen Ein Gast auf der Alm Eine Vergeltung Der Winter im Dörfli Der Winter dauert fort Die fernen Freunde regen sich Wie es auf der Alp weitergeht Es geschieht, was keiner erwartet hat Es wird Abschied genommen, aber auf Wiedersehen

Im Rhonetal Im Rhonetal Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Zweites Kapitel. Drittes Kapitel. Viertes Kapitel. Fünftes Kapitel. Sechstes Kapitel

Schloss Wildenstein Schloss Wildenstein Inhaltsverzeichnis Nollagrund Allerlei Unruhe Schloss Wildenstein Eine unerwartete Erscheinung Schwere Luft Neue Freunde Was der Mutter Abwesenheit nach sich zieht Mäzli macht Besuche Im Schloss

Was soll denn aus ihr werden?

Kornelli wird erzogen

Erzählungen:

Beim Weiden-Joseph

Der Toni vom Kandergrund

Moni der Geißbub

Rosenresli

Artur und Squirrel

Aus dem Leben

Am Felsensprung

Einer vom Hause Lesa

Heimatlos

In sicherer Hut

Und wer nur Gott zum Freunde hat, dem hilft er immer wieder

Vom This, der doch etwas wird

Was die Großmutter gelehrt hat

Wie Wiselis Weg gefunden wird

Wo Gritlis Kinder hingekommen sind

Briefe

Gedichte

Heidis Lehr-und Wanderjahre

Inhaltsverzeichnis

Zum Alm-Öhi hinauf

Beim Großvater

Auf der Weide

Bei der Großmutter

Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat

Ein neues Kapitel und lauter neue Dinge

Fräulein Rottenmeier hat einen unruhigen Tag

Im Hause Sesemann geht's unruhig zu

Der Hausherr hört allerlei in seinem Hause, das er noch nicht gehört hat

Eine Großmama

Heidi nimmt auf einer Seite zu und auf der anderen ab

Im Hause Sesemann spukt's

Am Sommerabend die Alm hinan

Am Sonntag, wenn's läutet

Zum Alm-Öhi hinauf

Inhaltsverzeichnis

Vom freundlichen Dorfe Maienfeld führt ein Fußweg durch grüne, baumreiche Fluren bis zum Fuße der Höhen, die von dieser Seite groß und ernst auf das Tal herniederschauen. Wo der Fußweg anfängt, beginnt bald Heideland mit dem kurzen Gras und den kräftigen Bergkräutern dem Kommenden entgegenzuduften, denn der Fußweg geht steil und direkt zu den Alpen hinauf.

Auf diesem schmalen Bergpfade stieg am hellen, sonnigen Junimorgen ein großes, kräftig aussehendes Mädchen dieses Berglandes hinan, ein Kind an der Hand führend, dessen Wangen so glühend waren, dass sie selbst die sonnverbrannte, völlig braune Haut des Kindes flammend rot durchleuchteten. Es war auch kein Wunder: Das Kind war trotz der heißen Junisonne so verpackt, als hätte es sich eines bitteren Frostes zu erwehren. Das kleine Mädchen mochte kaum fünf Jahre zählen; was aber seine natürliche Gestalt war, konnte man nicht ersehen, denn es hatte sichtlich zwei, wenn nicht drei Kleider übereinander angezogen und drüberhin ein großes, rotes Baumwolltuch um und um gebunden, so dass die kleine Person eine völlig formlose Figur darstellte, die, in zwei schwere, mit Nägeln beschlagene Bergschuhe gesteckt, sich heiß und mühsam den Berg hinaufarbeitete. Eine Stunde vom Tal aufwärts mochten die beiden gestiegen sein, als sie zu dem Weiler kamen, der auf halber Höhe der Alm liegt und 'im Dörfli' heißt. Hier wurden die Wandernden fast von jedem Hause aus angerufen, einmal vom Fenster, einmal von einer Haustür und einmal vom Wege her, denn das Mädchen war in seinem Heimatort angelangt. Es machte aber nirgends Halt, sondern erwiderte alle zugerufenen Grüße und Fragen im Vorbeigehen, ohne still zu stehen, bis es am Ende des Weilers bei dem letzten der zerstreuten Häuschen angelangt war. Hier rief es aus einer Tür: "Wart einen Augenblick, Dete, ich komme mit, wenn du weiter hinaufgehst."

Die Angeredete stand still; sofort machte sich das Kind von ihrer

Hand los und setzte sich auf den Boden.

"Bist du müde, Heidi?", fragte die Begleiterin.

"Nein, es ist mir heiß", entgegnete das Kind.

"Wir sind jetzt gleich oben, du musst dich nur noch ein wenig anstrengen und große Schritte nehmen, dann sind wir in einer Stunde oben", ermunterte die Gefährtin.

Jetzt trat eine breite gutmütig aussehende Frau aus der Tür und gesellte sich zu den beiden. Das Kind war aufgestanden und wanderte nun hinter den zwei alten Bekannten her, die sofort in ein lebhaftes Gespräch gerieten über allerlei Bewohner des 'Dörfli' und vieler umherliegender Behausungen.

"Aber wohin willst du eigentlich mit dem Kinde, Dete?", fragte jetzt die neu Hinzugekommene. "Es wird wohl deiner Schwester Kind sein, das hinterlassene."

"Das ist es", erwiderte Dete, "ich will mit ihm hinauf zum Öhi, es muss dort bleiben."

"Was, beim Alm-Öhi soll das Kind bleiben? Du bist, denk ich, nicht recht bei Verstand, Dete! Wie kannst du so etwas tun! Der Alte wird dich aber schon heimschicken mit deinem Vorhaben!"

"Das kann er nicht, er ist der Großvater, er muss etwas tun, ich habe das Kind bis jetzt gehabt, und das kann ich dir schon sagen, Barbel, dass ich einen Platz, wie ich ihn jetzt haben kann, nicht dahinten lasse um des Kindes willen; jetzt soll der Großvater das Seinige tun."

"Ja, wenn der wäre wie andere Leute, dann schon", bestätigte die kleine Barbel eifrig; "aber du kennst ja den. Was wird der mit einem Kinde anfangen und dann noch einem so kleinen! Das hält's nicht aus bei ihm! Aber wo willst du denn hin?"

"Nach Frankfurt", erklärte Dete, "da bekomm ich einen extraguten Dienst. Die Herrschaft war schon im vorigen Sommer unten im Bad, ich habe ihre Zimmer auf meinem Gang gehabt und sie besorgt, und schon damals wollten sie mich mitnehmen, aber ich konnte nicht fortkommen, und jetzt sind sie wieder da und wollen mich mitnehmen, und ich will auch gehen, da kannst du sicher sein."

"Ich möchte nicht das Kind sein!", rief die Barbel mit abwehrender Gebärde aus. "Es weiß ja kein Mensch, was mit dem Alten da oben ist! Mit keinem Menschen will er etwas zu tun haben, jahraus, jahrein setzt er keinen Fuß in eine Kirche, und wenn er mit seinem dicken Stock im Jahr einmal herunterkommt, so weicht ihm alles aus und muss sich vor ihm fürchten. Mit seinen dicken grauen Augenbrauen und dem furchtbaren Bart sieht er auch aus wie ein alter Heide und Indianer, dass man froh ist, wenn man ihm nicht allein begegnet."

"Und wenn auch", sagte Dete trotzig, "er ist der Großvater und muss für das Kind sorgen, er wird ihm wohl nichts tun, sonst hat er's zu verantworten, nicht ich."

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