Juliane Kroos - Sternenstaub

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Als es null Uhr auf Eisland, dem nördlichsten aller Kontinente, schlägt um ein neues Jahrtausend einzuleiten, bleibt die Erde stehen und hüllt die östliche Hälfte in Dunkelheit. Aufgrund des fehlenden Sonnenlichts gehen Pflanzen ein und Tiere siechen dahin. Mit ihrem Dahinscheiden beginnen die Menschen zu leiden.
Ein Entkommen aus der Situation scheint unmöglich, da mit der hereinbrechenden Dunkelheit eine unüberwindbare, mit vermeintlicher Magie belegte Mauer aufgetaucht ist, die sich um den ganzen Erdball windet. Sie umhüllend ein Dämmerlicht und die Frage, wie es den Menschen auf der anderen Seite geht.
Die fünfzehnjährige Robinia macht es sich zur Aufgabe den Bann der andauernden Nacht zu brechen. Getrieben von einem wiederkehrenden Traum, in dem ein sonderbares Wesen – ein Quatterling, sie zu sich ruft, begibt sie sich auf die Reise. Sie gelangt in die Parallelwelt Lewt mit ihren Feen, unglaublichen Hybriden, Drachen und Eiskristallwäldern bis hin zum Schwarzen Loch, welches mit seinem unendlichen Wissen die Lösung für ihr Vorhaben bereithalten könnte. Doch im Gegenzug für Macht und Magie fordert es einen hohen Preis – Robinia muss zu Sternenstaub werden und sich, ihre Persönlichkeit, nach und nach aufgeben.

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Juliane Kroos

Sternenstaub

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Inhaltsverzeichnis Titel Juliane Kroos Sternenstaub Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Es war einmal vor oder nach unserer Zeit auf der Welt. Selbst die größten Geschichtsbuchschreiber waren sich nicht über die genaue Zeitangabe einig als sie diese Geschichte in die Chroniken niederschrieben. Die Welt der Zukunft oder Vergangenheit sah unserer heutigen Welt sehr ähnlich, doch irgendwie auch nicht.

Die Kontinente wurden wie auch heute von großen Ozeanen voneinander getrennt bzw. miteinander verbunden. Es gab im Osten einen großen Doppelkontinent, der aus Borelien und dem Wüstmeer sowie Oasia bestand.

Borelien bildete den westlichen Teil und bestand nahezu nur aus Misch-, Laub- oder Nadelwäldern. Vereinzelt gab es Berge, Hügel und Seen. Die Menschen dort lebten in kleinen Städten und Dörfern. Zumeist waren sie in der Holzverarbeitung tätig. Denn Borelien war durch sein reiches Baumvorkommen der größte Holzlieferant. So wurden dort wunderbare Möbelstücke gefertigt oder rohe Stämme in die Welt verschifft. Außerdem wurde auf recht überschaubaren Feldern Ackerbau betrieben. Borelien war flächenmäßig sehr groß und wurde daher von gewählten Vertretern der einzelnen Regionen, der sogenannten Runde, regiert. Die Runde erhielt ihren Namen daher, dass diese sieben Leute, eine ungerade Zahl war wichtig um in Abstimmungen immer eine Mehrheit zu haben, ihre Beschlüsse an einem runden Tisch fassten. So konnten sie sich immer alle und zu jeder Zeit in die Augen schauen.

Wüstmeer grenzte sich durch einen großen, mit Lava gefüllten Kontinentalspalt vom Ozean sowie von Borelien ab. Alsbald man diesen Landspalt nach Osten hin überwunden hatte, änderte sich die Landschaft abrupt. Die grünen Wälder verschwanden gänzlich und wurden durch ein Meer von orangerotem Sand, Kies oder Stein ersetzt. Kargheit, Einöde, Hitze. Daher lebten die Menschen dort als Nomaden. Sie zogen mit dem Regen, um sich und ihr Vieh zu ernähren. Sie waren eins mit der Natur. Sie wussten sie zu lesen und mit dem wenigen, was sie ihnen gab, zufrieden zu sein. Sie scheuten jeden Reichtum und Luxus.

Inmitten des Erdteils Wüstmeer gab es einen weiteren Kontinent, Oasia. Eine Oase, die voll Leben sprühte. Wo grüne Palmen und Obst im Überfluss wuchsen. Oasias Pflanzen wurden vom Khal gespeist, einem Fluss der den Kontinent umschloss und zu Wüstmeer abgrenzte. Allein aus dem Pflanzenreichtum heraus, hatten die Menschen von Oasia eine Vorliebe für schöne Dinge. In dem kleinen Königreich waren die Bauten aus Lehm mit Diamanten und Gold verziert. Sie selbst, sowohl Mann als auch Frau, trugen lange Gewänder, die im Sonnenschein perlmutt schimmerten. Das Volk liebte die Königsfamilie, die über sie herrschte. Der Regent kam einem Gott gleich, der zum Wohle seiner Untertanen handelte.

Dann gab es im Süden des Doppelkontinents die Tropischen Inseln, eine zerklüftete Formation von großen und kleinen Atollen und Eiländern im türkisblauen Meer. Die Luft war ganzjährig schwül und heiß und feucht. Auch hier gediehen Kokosnüsse an Palmen, Bananen in riesigen Stauden, Mangos und Papayas. Man hatte beim Durchqueren des Dschungels besser eine Machete bei sich, denn die Natur eroberte sich innerhalb eines Wimpernschlags ihr Revier zurück. Neben dem Handel mit Obst, verdienten sich die Leute dort ihr Geld mit dem Fischfang in kleinen selbstgebauten Booten oder Flößen. Sie waren Meister im Segeln, denn um die vereinzelt gelegenen Inseln zu erreichen, war man besser gut unterwegs auf dem Wasser. Die Leute von den Tropischen Inseln konnten an ihren vornehmlich weißen Leinenkleidern, ihrer dunklen mahagoniefarbenen Haut, aber vor allem an ihren langen schwarzen Haaren, die in Wellen über den Rücken hingen, erkannt werden. Ihre Haare dienten als sogenannte Antennen zu den Naturgöttern, die sie verehrten. Aus Angst vor Hochwasser wohnten sie in Häusern, die auf hochbeinigen Stelzen standen. Sie lebten auf ihren Inseln in friedlicher Anarchie miteinander. Sie regierten nicht und wurden nicht regiert.

Im Westen des Erdballs befand sich das klimatisch gemäßigte Steppenland. Eine riesige Erdfläche, die sich aus unzähligen Steppen und Hügeln zusammensetzte. Die Menschen auf Steppenland lebten vornehmlich in Burganlagen, die zum Teil zu kleinen Städten heranwuchsen. Sie erreichten sich untereinander entweder mit dem Pferd, in wenigen Fällen aber auch mit dem Auto, Lastwagen oder dem Zug. In Steppenland gab es keine allumfassende Regierung. Viel eher wurden die einzelnen Stadtstaaten von einem jeweiligen Vorsitzenden regiert. Diese Zerklüftung führte derweil des öfteren zu Spannungen, wenn es um Besitztümer ging.

Im Süden von Steppenland lag Vulkanien, eine Insel auf der es fast ausschließlich mit Lava brodelte. Sie sprudelte direkt aus dem Erdinneren heraus, zog sich in zähen Fäden übers Land, bildete neue Gesteinsformationen und floss letztendlich langsam von Rauchschwaden umwoben in den Ozean. Es gab auf jenem Kontinent nur wenig Vegetation. Hatte sich ein grüner Spross inmitten von Fels und Gestein niedergelassen um gen Himmel zu gedeihen, wurde er oft schon in der Blüte seines Lebens durch die heißen Feuermassen verschluckt. Daher lebten auf Vulkanien nur wenig Menschen, die meisten in der recht großen Hafenstadt Akarana. Dort gab es teilweise prächtige Bauten, die hoch in den Himmel ragten, denn das schroffe Gebirge ließ nur wenig Platz für eine flächenmäßige Besiedelung.

Und dann gab es im hohen Norden, im Nordmeer, noch Eisland, welches ans Ewige Eis grenzte, welches wiederum aus Eisbergen und Schollen bestand. Auf Eisland war es selbst in den Sommermonaten kalt, wenn auch die Insel dann nicht vollständig mit Eis bedeckt war, sondern die karge Vegetation eine Chance hatte zu erblühen, da zu jener Jahreszeit die Sonne nicht unterging. Im Winter war Eisland hingegen rau, frostig, meist schneebedeckt, kalt und bis auf wenige Stunden am Tag dunkel. Dies führte die Menschen dazu viel Zeit in Kultur und Literatur zu stecken. Sie liebten Cafés und Bibliotheken in ihren kleinen Städten. Sie verbanden sich in verschiedenen Interessensgruppen, die zu wiederkehrenden Perioden als Regierung gewählt werden konnten. Der Präsident der gewählten Interessensgruppe wurde Präsident über Eisland.

Jene Erdteile waren bei weitem nicht so stark besiedelt wie es die Erde zum heutigen Tag ist. Die Leute der Vergangenheit oder Zukunft waren an ihren jeweiligen Kontinent bestens angepasst und betrieben untereinander Handel. Meist taten sie das friedlich mit Booten oder Kutschen.

Vereinzelt gab es auch Autos, die eher wie fahrende Blechgestelle daher kamen und nur einer geringen Zahl von Leuten vorbehalten war. Meist den reicheren. Kleine Flugzeuge, einer heutigen Cessna ähnlich, gab es auch ab und zu. Doch für sie galt das gleiche wie für Autos. Sie klapperten durch die Luft und waren das Privileg von wenigen Menschen. Große Strecken legte man daher mit dem Schiff zurück oder mit Pferd, Esel und Kamel auf sandigen, gepflasterten oder zum Teil asphaltierten Wegen. Oder in Borelien und Steppenland mit dem Zug.

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