Christina Schwarzfischer - Der Herzensdieb 2

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Der Herzensdieb 2: краткое содержание, описание и аннотация

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mittelalterlicher Abenteuerroman, Teil 2, bestehend aus 3 Teilen. Jeder der Teile ist übrigens in sich abgeschlossen, sodass man nach Teil 1 nicht unbedingt Teil 2 lesen muss, um zu einem Ende zu gelangen. Es wird jedoch nicht dazu geraten, Teil 2 oder 3 zu lesen, ohne den vorherigen Teil / die vorherigen Teile zu kennen. Ein Roman für Jung und Alt – Romantikern und «Fans» von Spannung und Aktion wird das Buch ganz bestimmt gefallen!
Inhalt:
Irgendjemand würde Leander gerne tot sehen, denn er wird von einem Kopfgeldjäger angegriffen. Zusätzlich geht es Raven nicht gut, doch keiner weiß was für eine Krankheit sie haben könnte.
Auf der Suche nach einer Medizin, die Raven vielleicht heilen könnte, muss Leander jede Menge neuer Abenteuer bestehen und tierisch aufpassen, dass er dabei – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht den Kopf verliert!
So trifft er auf alte und neue Bekanntschaften und findet auf diesem Weg heraus, wer der Attentäter war, der seine Familie getötet hat und es damals auch auf ihn abgesehen hatte. Doch genau diesem Menschen hätte es Leander niemals zugetraut…

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„Was hast du so lange gemacht?“, wollte sie wissen.

„Ich habe erfolgreich drei neue Mitglieder für die Gilde gefunden!“, erklärte ich stolz.

Raven staunte. „Ist nicht wahr.“

„Doch, komm, ich stelle sie dir vor!“ Ich nahm sie an der Hand und führte sie hinter mir her.

Bald erblickte ich Maya und wir gingen auf sie zu. Sie sah besorgt aus. „Könnt Ihr Eure Kinder nicht finden?“, sprach ich sie erneut an.

Sie hatte mich wohl nicht bemerkt, denn sie zuckte zusammen. „Ach, Ihr seid es nur. Ich dachte schon, es wäre eine Wache. Meine Jungs haben nämlich wieder mal was angestellt. Sie haben versucht, diesen jungen Mann dort drüben zu bestehlen. Aber er hat es bemerkt!“, schilderte sie mir kurz die Situation und zeigte dabei auf Heiko, der einem blonden Jungen hinterher lief, der in der Menschenmenge verschwand. Kurz darauf kam sein Zwilling hervor und lenkte Heikos Aufmerksamkeit auf sich.

„Er glaubt, es wäre ein- und derselbe Junge, denn Tim und Tom nutzen es aus, dass sie vollkommen gleich aussehen und wechseln sich ab, sobald einem die Energie ausgeht“, erklärte sie uns. Was für eine tolle Taktik!

„Keine Sorge, ich regle das!“, beruhigte ich Maya und lief zu Heiko hinüber.

„Heiko, lass ihn gehen“, versuchte ich auf ihn einzureden.

„Und diese Rotznase mit meinem Geld abhauen lassen? - Vergiss es! Ich, ein ausgebildeter Dieb, kann mich doch nicht von so einem dahergelaufenen Bengel bestehlen lassen! Das wäre ja wohl die Blamage des Jahrhunderts!“, zischte er mir halblaut zu, so dass nur ich es hören konnte.

„Du kriegst es ja wieder“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen, „und überhaupt warst du auch mal so ein dahergelaufener Bengel wie er, bevor der Herr der Diebe dich aufgenommen hat“, erinnerte ich ihn.

Nun blieb er stehen und sah sich um. „Oh nein! Wo ist er jetzt hin?“

„Heiko, jetzt hör doch mal kurz zu! Sie sind jetzt welche von uns.“

„Was?! Es gibt noch mehr von dieser Sorte?“, fragte er vollkommen entgeistert.

„Ja und ich habe sie gerade eben aufgenommen“, ergänzte ich.

Heiko sah mich fassungslos an. „Das meinst du doch jetzt wohl nicht ernst, oder?“

Dann stellte ich ihm Maya vor, die sich bei ihm für ihre Söhne entschuldigte und von ihren Jungs, die inzwischen wieder bei ihr angekommen waren, verlangte, dasselbe zu tun und ihm den Geldbeutel zurück zu geben. Widerwillig gehorchten sie, worauf Heiko triumphierend grinste. „Anschiss von Mami bekommen, hä?“

Anschließend führte ich Maya und die Zwillinge ins Geheimversteck. Raven kam natürlich auch mit. Die beiden Jungs staunten über die äußerst raffiniert getarnten Türen. Besonders gut gefiel ihnen das Bücherregal, aber nicht etwa, weil sie so gern lasen, sondern nur weil es eigentlich eine Tür war. Maya warnte sie natürlich sofort davor: „Lasst bloß die Finger davon, darin ist eine Mordwaffe eingebaut!“

„Voll krass!“, riefen die Jungs gleichzeitig.

Maya schienen alte Erinnerungen von hier durch den Kopf zu gehen, denn sie lächelte die ganze Zeit über verträumt. Sie sah glücklich aus. „Alles sieht noch genau so aus wie damals“, sagte sie schließlich, als wir im Schlafsaal ankamen und sich jeder ein Bett aussuchte.

Später nahmen wir dann im Konferenzsaal Platz und redeten. Sie saß mit dem Rücken zur Eingangstür und erzählte viel vom Herrn der Diebe, wie gütig er war und was er ihr alles beigebracht hatte. „Die Idee vom Trick mit dem falschen Baby stammte übrigens auch von ihm, nur er konnte sowas verständlicherweise schlecht durchführen. Alessandro sagte immer, Mädchen wären gute Diebe, weil es ihnen keiner zutraut, dass sie stehlen würden“, erzählte sie. Raven war natürlich sofort ihrer Meinung.

Als ich sie nach ihren Fähigkeiten fragte, antwortete sie: „Ich kann sehr wirkungsvolle Tränke brauen – wenn ich das richtige Werkzeug dazu habe. Doch das musste ich leider zurücklassen, als ich floh.“

„Warum musstet Ihr denn fliehen?“, fragte Raven schließlich.

„Dumme Frage! Man hat sie natürlich beim Stehlen erwischt“, rief Heiko, der gerade zur Tür herein gekommen war.

„Nein“, entgegnete Maya, „deswegen.“ Sie nahm ihr dunkelgrünes Kopftuch ab und feuerrote Locken kamen zum Vorschein. Was für ein Kontrast zu ihren grasgrünen Augen! „Wegen meiner roten Haare und weil ich Tränke braute hielt man mich für eine Hexe. Das sprach sich herum, sie fingen mich ein und ich wurde zu einem Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Aber meine Jungs lenkten sie ab und schafften es, mich zu befreien. Danach verließen wir sofort das Königreich“, schilderte sie.

Ich warf Heiko einen bösen Blick zu. Nun war ihm das Spotten vergangen. „Oder so...“, piepste er kleinlaut.

„Welche Werkzeuge würdet Ihr denn benötigen?“, versuchte ich das Thema wieder umzulenken.

„Natürlich würde es auch nur mit einem Kessel funktionieren, aber so würden die Kräuter nicht einmal halb so viel ihrer Wirkung freigeben. Um den optimalen Trank herzustellen bräuchte ich Mörser und Stößel, eine Retorte, einen Destillierkolben und einen Kalzinierofen. Das ist zwar alles sehr teuer, doch auf Qualität muss schließlich geachtet werden“, erklärte sie. „Aber ich bräuchte dazu eventuell auch meine alchemistische Formelsammlung, die ich leider auch zurücklassen musste. Doch im Gegensatz zu den Werkzeugen ist diese unersetzlich, denn ich habe sie handgeschrieben. Darin stehen alle Tränke, die ich kenne und ihre genaue Rezeptur. Die wichtigsten kenne ich natürlich auswendig, aber ohne meine Notizen bin ich zugegebenermaßen ein wenig aufgeschmissen.“

„Vielleicht könnten wir sie ja holen...“, überlegte ich laut.

In diesem Moment ging die Tür auf und Sixtus kam herein. Sein Blick fiel sofort auf Maya. „Das gibt es doch nicht!“, rief dieser erstaunt. „Ich kenne nur einen Menschen mit solchen Haaren.“

Maya drehte den Kopf nach hinten. „Sixtus, bist du das?!“

„Ja, Maya, ich bin es! Aber sag, was machst du hier?“

„Ich bin wieder zurück, nur mit dem Unterschied, dass ich diesmal bleiben werde“, sprach Maya stolz, stand auf und eilte auf Sixtus zu um ihn zu umarmen. „Es ist schön, wieder hier zu sein“, seufzte sie.

Bis zum Abend wusste dann jeder von Maya. Xenia war früher mal sehr gut mit ihr befreundet und auch Leon und Tassilo kannten sie noch.

Die Zwillinge konnte jedoch keiner auseinander halten, außer Maya selbst.

Kapitel 5

Am nächsten Tag suchte Dietrich überraschenderweise die Diebesgilde auf. Er wollte mich erst mal allein sprechen , darum betraten wir die Tür zum Labyrinth und schlossen sie hinter uns, blieben aber in Sichtweite der Tür. Dann schrieb er, indem er die Wand als Unterlage benutzte: Leander, ich muss dir unbedingt was erzählen. Es geht um Skyla und mich und um einen besonderen Moment...

Ich unterbrach ihn: „Ihr also auch?! Raven und ich hatten vorgestern Nacht, oder gestern in der Früh, wie man es sehen mag, auch so einen Moment , wie du ihn nennst...“

Was?! Du hast Raven auch einen Antrag gemacht? , schrieb Dietrich schnell, denn anscheinend konnte er es kaum erwarten, dass ich es las. Hatte das einen bestimmten Grund, warum mitten in der Nacht? , fügte er noch hinzu.

Ich wurde rot. Wie peinlich! Wir hatten total aneinander vorbei geredet . „Nein, keinen Antrag, das war ein Missverständnis“, korrigierte ich mich beschämt und hoffte, dass er nichts von dem, was er gerade gehört hatte, hinterfragte. Erst jetzt kam es bei mir an: „Was? Skyla und du, ihr heiratet?! Geht das denn so einfach?“

Ja! Dietrich schien richtig aufgeregt zu sein. Ihr Vater hat mich doch zum Ritter geschlagen. Mit diesem Titel kann ich eine Prinzessin heiraten! Die Hochzeit ist am Sonntag. Ich hoffe, du kannst kommen ...und die anderen auch.

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