Paul D. Peters - Der Sturm der Krieger

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Dies ist die Fortsetzung des Romans 'Der Vater der Wölfe'. Der Werwolf Warug, der seinen Vater und Gott retten sollte, ist zum größten Frevler am Klan geworden. Am Baum der Anklage hat er seine Strafe zu büßen, während gleichzeitig ein schrecklicher Krieg droht. Unter dem Befehl der Harpyiengötzen marschiert auf die Königreiche der Menschen eine gigantische Armee der Schnabelbrut zu und noch weiß niemand, wie sie aufgehalten werden kann. Alle Werkrieger und Matronen werden schließlich zusammengerufen, damit sie sich auf einem heiligen Berg einfinden um das Allthing der Wilden Götter abzuhalten. Um den Norden der Welt zu verteidigen gilt es mehr als eine große Schlacht zu gewinnen… //Website zur Roman-Reihe: wilde-goetter.de

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Paul D. Peters

Der Sturm der Krieger

Die Legenden der Wilden Götter - Band 2

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Inhaltsverzeichnis Titel Paul D Peters Der Sturm der Krieger Die Legenden der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Paul D. Peters Der Sturm der Krieger Die Legenden der Wilden Götter - Band 2 Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1: DER GOTTSCHLÄCHTER

Kapitel 2: AM BAUM DER ANKLAGE

Kapitel 3: HEILUNG IN DUNKELHEIT

Kapitel 4: IM TEMPEL VON SONNE UND WOLF

Kapitel 5: DER TOTE NAME UND DAS HEULEN DES HAINS

Kapitel 6: DER HEILIGE BERG

Kapitel 7: DIE ZUSAMMENKUNFT

Kapitel 8: BRÜDER UND VERRÄTER

Kapitel 9: DER RUF DER TIEFE UND DAS WORT DER HÖHE

Kapitel 10: BLUT UND FEUER DES GIPFELS

Kapitel 11: WEGE DES ABSCHIEDS

Kapitel 12: WO DIE MONDE FALLEN

Kapitel 13: DIE BOTINNEN DES GLAUBENS

Kapitel 14: VON DER PHILOSOPHIE DES GEISTERREISENS

Kapitel 15: SCHATTEN ÜBER LOC AINACHT

Kapitel 16: DIE GOLDENE FEE

Kapitel 17: RÜCKKEHR IN DIE HEIMAT

Kapitel 18: EINE GNADE FÜR DIE WÖLFE

Kapitel 19: TOD UND EINHEIT

Kapitel 20: DIE HEERSCHAU VON BROMKEILON

Kapitel 21: DER FLUSS DER GEISTERSTÜRMER

Kapitel 22: DIE BRÜCKE VON KHYRAZ DRAAG

Kapitel 23: IM HERZEN DER BRUT

Epilog

Danksagung

Impressum neobooks

Prolog

Forest of the wolvesWhere the trees have a thousand eyesTake a primordial breathLet the ancient spirits rise“

~ Varg – A Thousand Eyes

"Wie eine Eule oder zauberhafte Elfe:wie ein schrecklich feuriger Drache,wie Warwulf, Löwe, Stier oder Bär,doch geh nun, ehe jene kommt.im Abbild deiner selbst."

~Scottish Poems: Philotus

The faerie temperament is a complex one.“

~ Faeries, Brian Froud and Alan Lee

Die Mittagssonne stand hoch über der Suwanischen Steppe. Die gleißende Scheibe brachte jedoch nur wenig an Wärme, denn der Winter war bereits gekommen und dieser nahm sich jenes Land stets mit besonderer Härte. Blau beherrschte den Himmel und nur ganz wenige Wolkenfetzen hingen wie in Starre. Die Weite zur Erde bot allein Ebenen und Hügeln dar, die sich in alle Richtungen gleichermaßen erstreckten. Alles war bedeckt von Schnee, der jedoch nur dünn verweilte und immer wieder Stellen von hellbraunem Gras übrig ließ. Hier gab es keine tiefen Forste, nur etwas höheres Gestrüpp zwischen vereinzelten Steinen und Felsen. Die Seen und Bäche hatten seit den ersten Frostnächten eine Eisdecke bekommen, allein der große Fluss Ulug-Chem, der sich Meile um Meile als die wohl wichtigste Lebensader durch die Steppe schlängelte, floss noch mit glitzernden Wassern. Es mochte kein Wind wehen, aber ein beständiges Rauschen war aus weiter Ferne mal lauter und dann wieder weniger deutlich zu hören. Sie schmeckte metallisch, die klamme Luft. Und sie roch nach erfrorenem Gras, nach Erde, die längst erstickt war.

Manchmal knarzte etwas im Schnee, aber schnell verschwand kleines Getier wieder. Unerwartete Bewegung in der Regungslosigkeit einer Landschaft. Irgendwo galoppierte eine große Herde Wildpferde mit Donnern und Wiehern vorüber. Mit schrillem Kreischen stieß plötzlich ein Adler auf die Erde herab, ehe er sich wieder mit einer toten Springmaus gen Himmel erhob.

Nach nur kurzem Flug schrie der Raubvogel erschrocken auf und ließ seine soeben erlegte Beute wieder fallen. Ein großer Schatten hatte sich mit einem Mal über ihn und die Steppe gelegt. Etwas verdunkelte die Sonne, etwas mit gewaltigen Schwingen. Gen Osten zog das groteske Ungetüm, dessen Silhouette sich mit Federn, Klauen und Hörnern gegen das Licht abzeichnete. Nur ein einziges dröhnendes Schlagen der Flügel genügte, damit es für eine lange Weile noch weiter und höher zu gleiten vermochte. Es hatte Brüste und ein menschliches Antlitz.

Mit schrillem Knistern schloss sich das Sphärenportal hinter dem Hexer. Es mochte die schnellstmögliche Art des Reisens sein, aber eigentlich hasste er vor allem dieses gänzlich unangenehme Gefühl danach, das ähnlich war wie das zu frühe Erwachen aus tiefem Schlaf samt der entsprechenden Orientierungslosigkeit. Er ging einige Schritte vorwärts um sich vom steinernen Bogen, der sich inmitten einer gewaltigen gotischen Halle befand, zu entfernen, damit wenigstens die Haut nicht mehr durch die langsam abklingende Woge von frei gesetzter Magie kribbelte. Schweiß wischte er sich vom kahlen Haupt. Blasse Haut. Vernarbte Runen. Ein stechender Blick mit gänzlich schwarzer Iris.

Mit einem für ihn eher untypischen Seufzen machte er sich seine ausladende, dunkelfarbige Robe mit violetten Stickereien zurecht. Vor allem das dreifach gefächerte Flammenauge sollte sauber und faltenfrei zu sehen sein. Der stets nach einer Teleportation zerknitterte Stoff ärgerte ihn. Nur mit einer Hand strich er darüber, denn mit der Rechten hielt er weiterhin seinen metallenen Stab fest. Eigentlich ein fast irrationale Geste, denn auf sein Äußeres achtete hier in Wahrheit ohnehin nichts und niemand.

Der Hexer Galdor Ird Shandrach stellte zum wiederholten Male vor einer solchen Audienz fest, dass er nicht gleich nach seiner Ankunft in Empfang genommen wurde. Er war allein und hatte zu warten. Die Göttinnen von Schwinge und Klaue hatten bereits in ihren ersten Jahren der Herrschaft eine seltsame Karikatur eines Hofstaats etabliert. So gänzlich klar waren dabei aber weder der allgemeine Ablauf, noch die Etikette oder die exakten Funktionen der verschiedenen Lakaien. Ein tieferer Einblick wurde ihm stets verwehrt, aber vielleicht hatte es nie eine wirkliche Ordnung gegeben. Überhaupt glaubte der Hexer manchmal, dass all dies bloß für ihn und seinen Zirkel der Magier des Abgrunds galt, denn es gab ja im Grunde keine anderen offiziellen Empfänge oder zumindest wusste er von keinen anderen.

Der zunehmenden Langeweile konnte Galdor aber stets dadurch entgehen, dass er sich in der höchst eindrucksvollen Halle umsah und die Architektur bewunderte. Unwahrscheinlich hohe Fenster und eine noch höhere Decke mit ausladendem Kreuzrippengewölbe. Maßwerk, Pfeiler und Kapitelle strotzten geradezu vor Verzierungen und Ornamentiken mit einem solch hohen Detailgrad, sodass deren bloßer Anblick beinahe schmerzhaft war. Alles von äußerster, geradezu überirdischer Perfektion. Dabei war diese Räumlichkeit nur eine von so vielen innerhalb eines uralten, gewaltigen Komplexes. Seit Jahrtausenden thronte dieses Bauwerk der Unsterblichen auf einem Gipfel der Verbotenen Berge, wobei es mehr danach erschien, als wäre dieses nicht darauf errichtet, sondern aus dem Fels herausgewachsen . Niemand kannte mehr die Geheimnisse des längst verblichenen Volkes, die Formen von Magie und Technologie beherrscht haben mussten, wie sie nunmehr unvorstellbar erschienen. Allein eine solche Halle wie diese, in der sich der Hexer gerade befand, hatte eine solch enorme Höhe, sodass hier keine der allgemein gültigen Gesetze der Statik wirken konnten. Selbst die kirchlichen Prachtbauten des Neuen Glaubens, welche ohnehin in nur schwacher Imitation diesen Architekturstil nachzuahmen versuchten, wirkten lächerlich klein und von wesentlich minderer Handwerkskunst. Es war ein gotischer Traum und Alptraum zugleich, der mit unzähligen Türmen, Skulpturen, Kuppeln, Dächern und Kreuzrippen gen Himmel stach.

Seitdem die Göttinnen von Schwinge und Klaue diese Zitadelle der Unsterblichen als ihr Nest auserkoren hatten und seitdem die Schnabelbrut dies als ihren heiligsten Hort erkannte, war der dereinst so weiße und makellose Stein schmutzig und rissig geworden. Unheilige Rituale und Flüche von Verderbnis hatten diesen Ort schließlich so sehr in seiner Essenz besudelt, sodass alle Finsternis hier einziehen hatte können. Böse Gestalten lauerten in den Ritzen, doch noch viel Schlimmeres wand sich in allertiefsten Katakomben.

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