MC Cougar - Das Spiel

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Kleine Übersicht – ohne Buch 1 «Wolfsfelsen» läuft hier gar nichts!
Neben den üblichen Katastrophen gesellen sich jetzt noch altbekannte Modedesigner – Mafiosos – Yachten – riesige Anwesen – schrottige Waldhütten – coole Bikes – Airports – unterirdische Gänge – schräge Vögel – morgendlicher Kaffeemangel und natürlich Mary und Be dazwischen geklappt wie bei einem Burger!
Von England über Griechenland und Norwegen nach Finnland, zwischen Leben und Tod, finden wir Zeit einem Flötengeheimnis auf die Spur zu kommen. Ja – flöten ist mehrsinnig und nicht nur in dunklen Höhlen einsetzbar.
Und unser Doc Martens darf sich an chinesischen Pülverchen austoben, die direkt aus China Town in London importiert wurden um der finnischen High-Speed Pflanze Einhalt zu gewähren.
Fazit: Wie immer sehr turbulent und die Geschichte schießt wie ein Kugel mit durchschlagender Kraft in das nächste …
Keep calm and wait!
In London lernt Mary den Geschäftsfreund ihres Lektors Tom, den schwulen Humphrey Goles kennen, der völlig vernarrt in Marys Schreibkünste ist. Er schafft es, sie zu einem Besuch eines alten Hauses zu überreden, das er sanieren möchte und Marys Rat benötigt.
Im Verlauf der Besichtigung tauchen finstere Gestalten im Haus auf, Decken brechen ein und dort gelagerte Waffen werden in schwarze Autos verladen. Mary und Goles werden gekidnappt und auf einer Yacht nach Norwegen verschleppt.
Mary gelingt es, Be mit dem Handy zu erreichen, der sich sofort von Griechenland nach Norwegen begibt, um seine Geliebte zu retten.
Eine wilde Jagd durch den Westen Norwegens beginnt, bei der sich herausstellt, dass Humphrey Goles erstens alles andere als schwul ist, und zweitens Boss eines weltweit agierenden Drogen-, Waffen- und Frauenhändlerrings ist. Seine Kontakte reichen bis in die höchsten Ebenen der Behörden, sodass er den Ermittlern immer einen Schritt voraus ist.

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„Super geht’s mir. Alles in bester Ordnung“, piepste Mary durch den Äther.

„Wer oder was ist dieses Jaulen?“

„Ooch das ist nichts“, na klar, Marys üblicher Spruch.

Humphrey, der sich zusammen mit Mary in einer, sagen wir mal prekären Lage befand, meldete sich heftig zu Wort.

„Bitte helfen sie mir! Sie will mich umbringen!“

Be’s Freunde kamen schnell her um Mary Grüße auszurichten. Sie waren kurz vor einem großen Auftritt.

„Hey Leute, es geht ihr blendend. Ich habe soeben eine Männerstimme gehört, die um Hilfe gewinselt hat!“

Die Jungs lachten so laut sie konnten, „ja, dann geht es ihr gut. Sie hat ein Opfer gefunden.“ Freudig klopften sie ihrem Boss auf die Schulter und nickten. „Da hast du ja Glück, dass du mit uns auf Tournee bist und deinen Kopf für andere Mädels frei hast.“

„Mary, hast du gehört? Viele Grüße von den Jungs und du sollst bitte sorgfältig mit deinem neuen Freund umgehen. Wer ist der Kerl überhaupt? Und was will er von dir?“

„Kennst du nicht. Der ist unwichtig, warte mal ... hören sie jetzt endlich mit dem ekligen Gejammer auf, sonst erschlage ich sie!“

„Bitte, bitte“, rief Humphrey, „wer auch immer sie sein mögen dort in der Leitung, retten sie mich!“

„Seien sie doch nicht so eine Memme“, schimpfte Mary, „reißen sie sich gefälligst zusammen, was sollen die Leute denken.“

Be sann so vor sich hin ‚Oh ja, das ist mir bestens bekannt', „Bist du in Schwierigkeiten, Schatz?“

„So würde ich es nicht ganz ausdrücken. Wir sind lediglich ein bisschen verrutscht!“

„Verrutscht?“ ‚Wie habe ich diese Andeutungen vermisst. Kein Aas kann damit was anfangen!’ „Er ist aus Versehen in dich hineingerutscht?“

„Um Gottes Willen, Be! Hast du den Verstand verloren? Hast du den Kerl mal gesehen?“

„Schätzchen“, säuselte er zuckersüß, „wie denn?

„Ach so, na klar, ich bin schon ganz durcheinander ... Humphrey, wie groß und wie schwer sind sie?“

„Wieso, wollen sie mich essen?“ jammerte Humphrey, „ich bin viel zu zart für ein Monstrum wie sie. Und außerdem liebe ich nur Männer, so!“

„Hast du gehört, Be? Er liebt nur dich, naja, und seine Flöte vielleicht, auf der er die ganze Zeit herumbläst. - Aah, jetzt weiß ich auch endlich warum!“

„Aha“ war alles, was Be intelligentes dazu einfiel.

„Mit wem telefonieren sie denn überhaupt“, brüllte Humphrey genervt.

„Ach, nur mit Be, meinem Freund. So eins neunzig groß und muskulös, also das krasse Gegenteil von ihnen.“

„He, sie da am anderen Ende. Ich habe Unmengen von Geld. Befreien sie mich von der Verrückten und ich werde sie damit zuschütten.“ Humphrey fing vor lauter Nervosität wieder an, auf seiner Flöte zu spielen.

„Be, bist du noch dran? Ich glaube, ich habe die Lösung gefunden. Humphrey hat mich ...“ Ein lautes Knacken war zu hören und die Leitung war tot.

„Verdammt, jetzt ist er weg.“

Sie versuchte es noch einmal, bekam aber keine Verbindung mehr. Sie hatte soeben eine geniale Idee gehabt, die sie ihm unbedingt noch mitteilen wollte.

Mary fotografierte alles, vor allem das große Schloss der Tür und schickte die Fotos mit einer Anmerkung zu Thess, ihrer Freundin in Finnland.

„Bin in einer ziemlich beschissenen Lage, vielleicht kannst du mir ja helfen. Sei aber bloß ruhig und sage ja nichts zu Be.

P.S. Wie kann ich so ein Schloss öffnen? Hast du ein paar Ideen? Vielen Dank, Mary.“

Zu ihrem großen Erstaunen ließ die Antwort von Thess, die sich große Sorgen um Mary machte, nicht lange auf sich warten.

“He Kleines, was ist denn mit dir passiert? Wo steckst du? Ist das wieder eins von deinen Höhlen – Schatzausgraben - in die Luft fliegen Dingern? Pass bloß auf dich auf, verstanden!“

Mary lächelte und las weiter. „Die Bilder habe ich im Internet gefunden. So müsstest du das Schloss knacken können. Was habe ich mir nur dabei gedacht, gerade dich als Freundin auszusuchen. Jetzt gebe ich schon Panzerknacker-Tipps! Viel Glück und melde dich sofort, wenn du da raus bist.“

„Humphrey!“ rief Mary laut und der ließ vor Schreck seine Flöte fallen. „Haben sie eine Haarklammer?“

„Äh wie? Nein ... habe ich nicht. Wie kommen sie überhaupt auf sowas?“

„Ja stimmt, ist ja völlig abwegig. Was sollen sie als harter Mann denn mit einer Haarklammer? Helfen sie mir wenigstens einen spitzen Gegenstand zu finden? Mit dem könnten wir vielleicht das Türschloss öffnen.“

Beleidigt packte Humphrey seine Flöte weg und tapste planlos im Raum umher. Zufällig machte er unter einem großen Haufen Holz drei riesige Schiffstruhen aus.

„Mary, schauen sie hier. In den Kisten könnte was Nützliches sein. Oder vielleicht ein Schatz? Dann werde ich noch reicher.“

„Gehen sie auf die Seite und hören sie auf, solchen Blödsinn zu verzapfen.“ Mary schob ihn weg und stemmte den Deckel der vorderen Kiste mit einer Eisenstange auf, die sie in einer Ecke des Zimmers gefunden hatte. Nägel sprangen heraus und Humphrey nahm die Abdeckung weg.

„Was soll das denn?“ wunderte sich Humphrey. „Lauter Stroh. So ein Mist.“

Mary griff hinein und legte unter dem Stroh ein schwarzes Teil frei. Sie erschrak heftig und Humphrey schrie entsetzt auf, ging ein paar Schritte zurück und legte sich die Hände vors Gesicht. Er fing am ganzen Körper an zu schlottern.

Die Kiste war vollgepackt mit Maschinenpistolen. Sie leuchtete hinein und konnte an einer Waffe die Beschriftung HK MP7 entziffern. Was ihr allerdings absolut nichts sagte.

„Oh Gott, wo sind wir denn hier hineingeraten?“ Humphrey war außer sich. „Das darf doch alles gar nicht wahr sein. Wo ist denn dein starker Freund? Den könnten wir jetzt gebrauchen, vor allem ich!“

„Seien sie ruhig“, sagte Mary, schubste ihn hinter die Kiste und warf sich neben ihn auf den Boden. Humphrey schaute ziemlich verblödet aus der Wäsche und wollte gerade etwas sagen, als die Tür von außen aufgestoßen wurde.

Mehrere schwarz gekleidete, finster aussehende Gestalten betraten das Zimmer. Sie unterhielten sich wild gestikulierend in englischer Sprache, mit hartem Akzent. Dem Anschein nach stammten sie aus Osteuropa oder vom arabischen Golf.

Instinktiv steckte Mary ihr Handy in den Stiefelschaft, die kleine Ausbeulung würde schon keinem auffallen.

In jeder größeren Stadt dieser Erde finden tagtäglich irgendwelche Waffengeschäfte, Menschenhandel und vieles mehr statt, ohne dass wir Normalos das mitbekommen. Das ist so und wird auch immer so sein. Leider!

Mir ist auch mal etwas sehr seltsames passiert. Ich war mit einer Freundin in Strasbourg (Elsass, Frankreich) und stand mit ihrer kleinen Tochter vor einem Schaufenster. Da kam ein kleiner, windiger Franzose auf uns zu gerannt und wollte sich das kleine Mädchen schnappen. So wie ich sein französisch verstanden habe, erzählte er irgendwas von seine Tochter suchen oder so. Aber hört mal, jeder wird doch in der Lage sein, sein eigenes Kind zu erkennen. Jedenfalls habe ich die Kleine nicht mehr losgelassen, bis die Luft wieder rein war. Höchst sonderbar, nicht?

Die Männer hatten riesige Lampen dabei, die den ganzen Raum erhellten. Sie schauten umher und wunderten sich über den Zustand des Hauses, welches sie anscheinend von ihrem letzten Besuch anders in Erinnerung hatten.

Einer von ihnen entdeckte jetzt die geöffnete Kiste und schlug Alarm.

‚Gleich bemerken sie uns’ da machte sich Mary nichts vor, ‚sobald sie die Truhen entfernen, sehen sie uns, und dann ... ? Ich hätte doch eine Einzelkämpfer-Ausbildung machen sollen, verflixt.’

Neben ihr schlotterte Goles am ganzen Körper, für sein zartes Seelchen war das überhaupt nichts. Er gehörte eher in die Abteilung Smalltalk, Champagner mit Erdbeeren und Kaviarschnittchen.

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