Nicole Le - Skrupellos III - Benutzt

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Skrupellos III - Benutzt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrem letzten traumatischen Fall in Nigeria zieht Josefine Eckhard, die Enthüllungs-Journalistin mit ihrer Familie und dem Kindermädchen Lucy nach England, um Abstand von den schrecklichen Erlebnissen zu bekommen.
Doch schon bald wird sie in den nächsten Fall verwickelt, als ein kleiner Junge aus der Nachbarschaft verschwindet. Auch diesmal ist sie wieder einem wahren Verbrechen auf der Spur und enthüllt einen weitverzweigten internationalen Pädophilen- Ring, in welchen sogar hohe Regierungsmitglieder verstrickt sind.
Thriller nach wahren Verbrechen.

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„Und gib ihm das, bevor Du mit ihm losfährst,“ fügte Juan noch hinzu und kramte eine

Tablettenschachtel aus der Schreibtischschublade.

„Was ist das?“ fragte Benjamin.

„Ein Beruhigungsmittel. Damit der nicht die ganze Nachbarschaft zusammen schreit.“ Gib ihm eine Halbe davon.

Benjamin verließ schweigend das Büro. Die Packung Tabletten fest in der Hand, den Umschlag mit dem Geld in der Hosentasche.

Am Abend ging er zu den Stallungen. Der kleine Junge war frisch gebadet und fein angezogen worden. Er trug ein weißes Hemd und einen Schlips, kurze dunkelblaue Shorts mit Hosenträgern, Kniestrümpfe und Lackschuhe. Als er Benjamin sah, flackerte etwas wie Hoffnung und Freude in seinem Blick auf. Er folgte Benjamin ohne zu murren und nahm sogar seine Hand, was dem Fahrer ein Herzflattern bereitete. Er zog seine Hand zurück und schob den Jungen stattdessen an der Schulter in den Fond des Wagens.

Als er auf dem Fahrersitz saß, drehte er sich zu dem Jungen um:

„Magst Du Cola und ein Bonbon?“

Anstatt zu antworten, fragte ihn der Kleine, wohin sie fahren würden. „Wenn Du das Bonbon und die Tablette gegessen hast, sag ich‘s Dir!“

Benjamin hielt dem Jungen die halbe Tablette auf der ausgestreckten Hand hin. Der Junge nahm sie vorsichtig mit seinen kleinen Fingern

und steckte sie sich in den Mund. „Bah, die ist aber gar nicht lecker,“ sagte der Junge angewidert und wollte sie schon wieder ausspucken, doch Benjamin überredete ihn, sie mit einem Schluck Cola hinunter zu spülen, damit er ihm endlich das Geheimnis verraten könne. Dann hielt er ihm das Bonbon hin. Als er den Mund wieder leer hatte, fragte er wieder: „Wohin fahren wir denn?“

„Ich bringe Dich zu einem Mann, der sehr nett zu Dir sein wird. Er will nur etwas mit Dir spielen und Zeit verbringen. Wenn Du müde wirst, komme ich und hole Dich wieder ab.“ Benjamin hoffte, die Tablette würden schnell wirken und der Kleine würde nichts von dem mitbekommen, was dieser Widerling mit ihm anstellen würde.“ Und er sollte recht behalten. Der Junge konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als sie vor der Türe standen und ihnen ein alter fetter Mann im Bademantel die Türe öffnete.

Benjamin drehte sich auf dem Absatz um und musste sich zusammenreißen, um sich nicht noch auf dem Weg zum Auto zu übergeben. Doch kaum dort angekommen, konnte er es nicht mehr aushalten und übergab sich hinter dem schwarzen Lexus.

Er wartete die ganze Nacht im Auto und seine Gedanken spielten verrückt. Er beschloss sich

mehr mit dem Thema zu beschäftigen und legte einen neuen Account im Darknet an. Ein erfundenes pädophiles Profil, damit er einen Zugang zu den Bildern und Videos erhielt und Beweise sammeln konnte.

Kapitel 5:

Der Umzug nach Eastbourne wurde zum Glück von James Arbeitgeber übernommen. Das Krankenhaus in Nigeria ließ ihn zwar nur sehr ungern nach so kurzer Zeit gehen, doch die Teamkollegen verstanden seine Entscheidung nur zu gut. Wer wollte hier nicht weg. Doch wenn jeder so denken würde, was würde dann aus den Menschen hier?

Die Möbel waren schon längst von der Spedition abgeholt worden.

Sie verbrachten die Letzte Nacht deshalb im Hotel in Abuja. Früh morgens sollte ihr Flug gehen. Lucy war schon ziemlich behäbig und bewegte sich schwerfällig mit dem immer dicker werdenden Bauch. Josie beobachtete sie, wie die junge Mutter zärtlich über den runden Bauch strich.

Als sie das erste Mal die Bewegung des Kindes wahrnahm, kam sie ganz aufgeregt zu Josie und legte deren Hand auf die dicke Beule, die das Kind beim Strampeln erzeugte. Die Frauen lachten. Ein Baby war etwas Wundervolles. Josie hatte schon bald den Eindruck, dass Lucy es nicht mehr hergeben würde. Und das war auch in Ordnung. Josie hatte nichts gegen Babygeschrei im Haus. Und sie war ja auch noch da und konnte Lucy unterstützen. Für Sarah und Philip wäre es sicherlich etwas Wunderschönes und sie würden es eher als ihr Geschwisterchen betrachten. Josie machte sich nicht viele Gedanken um die Zukunft. Sie hatte nur den festen Plan, sich mehr um die Familie zu kümmern und selber zur Ruhe zu kommen. Die Alpträume plagten sie immer noch fast jede Nacht. Ebenso wie Lucy, die oft im Schlaf schrie. Sie alle verschliefen den langen Flug nach England.

Das war eigentlich ganz gut, denn dadurch waren bei Ankunft alle hellwach und schauten aufgeregt aus dem Wagen, welchen sie am Flughafen gemietet hatten, um zu ihrem neuen zu Hause nach Eastbourne zu fahren.

Die Landschaft war so ganz anders als in Kairo oder Nigeria, wo es eher staubig und eintönig sandfarben war. In England war es grün und es gab so viele Blumen und Büsche und die Küstenstraße mit Blick auf das Meer, hinterließ einen bleibenden Eindruck bei der Familie.

Josie hatte die Bilder und Anfahrtsskizze von ihrem Haus auf dem Schoss. „James, guck mal dort, das könnte es sein.“ Josie zeigte auf ein großes Steinhaus mit weißen Fensterläden und einem einladenden Garten, der mit einer hüfthohen Steinmauer umgeben war. Ein weißes Holztor versperrte die Einfahrt. James parkte davor und alle stiegen aus. Josie rief den Makler an. Dieser war überrascht, dass sie bereits am Haus angekommen waren, doch er versprach sofort zu kommen und die Schlüssel zu übergeben. James hob Philip und Sarah über die Mauer und sprang selbst hinüber. Sie waren zu neugierig, als dass sie hätten warten wollen. Sie liefen aufgeregt um das Haus herum und erforschten den Garten, während Josie und Lucy vor dem weißen Tor warteten. Zehn Minuten später kam der Makler angefahren und übergab die Schlüssel.

Als Josie die Haustüre auf schloss kamen die Anderen aus dem Garten und erzählten aufgeregt und alle durcheinander, wie wunderschön die Aussicht auf das Meer sei. Als Josie das Haus betrat, fühlte sie sich gleich zu Hause. Das Haus mit seinem Sichtmauerwerk war gemütlich eingerichtet und hatte einen großen Kamin im Wohnzimmer, davor standen ausladende Sofas.

Man konnte wählen, ob man die Sicht auf das Kaminfeuer hatte, oder nach draußen auf den wunderschönen gepflegten Garten und das Meer. Ja es fühlte sich gut und richtig an. Sie war angekommen. Sie schmiegte sich an James und lächelte ihn an. Er drückte sie ganz fest an sich. Lucy erforschte mit Sarah und Philip das erste Stockwerk, wo sich die Schlafzimmer befanden. Sarah rief verzückt: „Mama, kann ich dieses Schlafzimmer haben. Es ist wunderschön und hat ein Himmelbett. Mama, bitte sag ja.“ James und Josie gingen nach oben und mussten lachen, weil ihre Kinder so ausgelassen fröhlich waren. „Natürlich bekommst Du dieses Zimmer, mein Schatz. Denn ich habe eine kleine Überraschung …“ weiter kam sie nicht, denn Philip schrie begeistert: „Das gibt es doch gar nicht. Das ist mein Zimmer. Es ist super cool. Wahnsinn.“ Er rannte zu Josie und umarmte ihren Bauch. „Danke Mama.“

James sah Josie fragend an.

Josie lachte fröhlich. „Ja, ich habe mir erlaubt die Zimmer etwas um dekorieren zu lassen. Was dagegen?“ Sie lachte frech und zog Lucy am Arm in ein abgelegenes Zimmer im Erdgeschoss.

Als sie die Türe aufmachte, konnte Lucy kaum ihren Augen trauen. Da stand ein schön geschwungenes Eisenbett und daneben stand eine Wiege, einen Wickeltisch gab es auch und ein eigenes Bad. Lucy traten die Tränen in die Augen. Sie hielt Josies Hand fest umklammert und stammelte sichtlich ergriffen: „Danke Josie, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Sie trat an das Fenster, welches den Blick auf eine kleine Terrasse freigab. Diese war eingezäunt und hatte wundervolle gemütliche Möbel.

„Ich dachte mir, dass Du vielleicht lieber ein Zimmer im Erdgeschoss haben möchtest. Dann bist Du schneller bei dem Baby, wenn es weint und später, wenn es erst einmal krabbeln kann, dann ist es sicherer auf dieser Terrasse aufgehoben, als im Garten.“ Lucy schluckte und griff nach dem Babyfon, welches auf ihrem Nachttisch stand.

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