George Curtisius - Das FBI gegen die Macht des Gebets III

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Im Band I war erklärt worden, wie das Jenseits in das Leben auf der Erde und in das Leben der Menschen in den USA in den Jahren 2018 und 2019 eingriff.
Bruder Christomanus aus den göttlichen Himmeln rekrutierte auf der Erde die Menschen, welche die ausersehenen Aktionen finanzieren und sie in den USA zur Wirkung bringen.
Das Eingreifen des Jenseits mit Hilfe der Gebete gläubiger Christen in Betergruppen ließ das Sündhafte der Menschen in den USA von ihrer Seele in ihr Bewusstsein treten. Die Menschen leiden sehr an ihren sündhaften Gedankenbildern und den damit verbundenen starken körperlichen Schmerzen. Nur die Vergebung – als eine Art Gegengift – kann sie von ihren Leiden befreien.
Im Band II geht es um die Jagd nach dem Piratensender, der die Botschaft der Vergebung lehrte. Immer mehr Menschen erkrankten. Die Produktion von Industrie und Handel musste weitgehend eingestellt werden. Energie und Medikamente wurden knapp. Crash des Gesundheits-Systems. Innere und äußere Sicherheit sind bedroht. Der Präsident musste den Notstand ausrufen. Büßerhemden werden verkauft, weil die Menschen die Apokalypse befürchten.
Die Regierung kämpft verzweifelt gegen den Niedergang der Wirtschaft. Das FBI ist personell stark geschwächt, muss aber viele Aktionen durchführen.
In Band III werden die wesentlichen Ereignisse beschrieben, wie die USA aus der Krise herausfinden.
Der Imam und Freitagsgebet, soll der Terrorist getötet werden?
Botschaft des Terroristen.
Der Piratensender wird eliminiert und vom FBI-Labor untersucht.
FB-Labor untersucht das geheimnisvolle christliche Kreuz. Ein zweiter Piratensender sendet weiter.
Hollywood inszeniert die Buße.
Die CIA kauft zweites Ortungsgerät vom französischen Forscher Prof. Brestige.
Video-Konferenz der Regierung mit Kirchenführern sowie später mit Parapsychologen und Esoterikern, um die Krise besser managen zu können.
Ohne es zu wollen, wird der Präsident zum Werkzeug der geistigen Welt des Jenseits.
Jüngstes Gericht.

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Der Präsident und die Führer amerikanischer Christen

Jack Wilhelm hatte mit einer Reihe von Mitarbeitern eine Woche lang daran gearbeitet, die Videokonferenz des Präsidenten mit den Führern der bedeutendsten christlichen Glaubensgemeinschaften vorzubereiten. Präsident Virtus hätte es vorgezogen, alle christlichen Führer persönlich in einem Konferenzsaal zu treffen.

Aufgrund der stark eingeschränkten Verkehrsmöglichkeiten per Flugzeug und Eisenbahn wegen der vielen arbeitsunfähigen Fluglotsen, Piloten und Lokführer war es unmöglich, alle gewünschten Teilnehmer nach Washington zu bringen. Viele der christlichen Führer gaben vor, unabkömmlich zu sein.

Andere klagten über körperliche Beschwerden, ohne diese weiter zu benennen. Sie konnten die Beschwerlichkeit einer Reise nicht auf sich nehmen. Eine Videokonferenz war die einzige Möglichkeit für den Präsidenten, mit den Führern der US-Christen zu sprechen.

An diesem Sonnabend, dem 18. Mai, saß der Präsident mit seinem Berater Jack Wilhelm, mit seinem Stabschef Nick Forte, mit der Gesundheitsministerin Never Sick und mit Lissa Meroni, der Präsidentin des DHS, in dem kleinen Konferenzsaal vor dem großen Bildschirm. Jack Wilhelm moderierte die Konferenz.

Zugeschaltet waren von der römisch-katholischen Kirche der Kardinal von Chicago und die Bischöfe von Boston, Atlanta, Miami und San Francisco, der Präsident der Southern Baptist Convention (SBC), der Führer der United Methodist Church of USA, der Führer der Presbyterianer, der Führer der Pentecostals und weitere 40 Bischöfe und Führer der verschiedensten christlichen Glaubensgemeinschaften und Kirchen.

Präsident Virtus eröffnete die Konferenz. Er bedankte sich bei den Teilnehmern der Videokonferenz für ihre Bereitschaft, mit ihm zu sprechen.

"Exzellenz, Eminenzen, Bischöfe, Pastoren und Reverends", sprach Virtus, "mein Dank gilt den Teilnehmern dieser Videokonferenz, die ich alle begrüße. Ich komme ohne Umschweife zu unserem Thema, dem Sünden-Syndrom.

Sie alle wissen, dass sich unser Land dem wirtschaftlichen Bankrott nähert, weil so viele Menschen unter ihrem Sündhaften leiden und von Schmerzen geplagt werden. Sie sind nicht mehr voll arbeitsfähig. Wirtschaft, Verwaltung und unser Gesundheitssystem kommen immer mehr zum Erliegen. Die innere und äußere Sicherheit sind nicht mehr voll gewährleistet. Als Ursache hierfür werden Gebete christlicher Fundamentalisten vermutet.

Es kann nicht im Interesse Ihrer christlichen Organisationen sein, dass sich unser Land dem wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Bankrott nähert. Auch Ihre christlichen Organisationen profitieren von dem Wohlergehen unserer Wirtschaft und der Sicherheit durch Polizei und FBI. Was gedenken Sie zu tun, um die Gebete ihrer Mitglieder zu unterbinden, die unser Land schädigen?"

Auf diese Frage hin entstand eine große Stille. Das Bild von George Bonitat, dem katholischen Kardinal von Chicago, erschien auf dem großen Bildschirm. "Herr Präsident", sprach der Kardinal, "ich begrüße Sie und alle Teilnehmer dieser Videokonferenz. Ich sage offen, dass mir Ihre Fragestellung in dieser Form nicht gefällt.

Als einer der Führer in der römisch-katholischen Kirche, haben wir keinen Einfluss darauf, was unsere Mitglieder in den einzelnen Diözesen beten. Entsprechend der Lehren unserer christlichen Religion sollten alle Menschen vorrangig zu Gott beten. Natürlich billigen wir nicht, dass durch Gebete anderen Menschen Schaden zugefügt wird. Das würde gegen Glaubensgrundsätze unserer Religion verstoßen.

Nach unseren bisherigen Erkenntnissen gibt es in der römisch-katholischen Kirche keine Gemeinden, deren Mitglieder dafür beten, dass sich Sündhaftes im Bewusstsein der Menschen zeigt. Das Leid aufgrund von sündhaftem Handeln, das in diesem Leben des Einzelnen von der göttlichen Ordnung vorgesehen ist, kam schon immer auf diesen zu.

Was an Leid im Jenseits abzuleiden ist, sollte auch dort bleiben. Falls aber Gott oder Jesus, der Christus, wollen, dass Sündhaftes jetzt ins Bewusstsein und damit ins Leben der Menschen tritt, kommt es uns nicht zu, den göttlichen Willen zu verhindern."

Kardinal Bonitat machte eine Pause. Dann sprach er weiter: "Wir wissen nicht, ob die so genannte ‚Botschaft der göttlichen Himmel‘ echt ist, ob sie tatsächlich von sensitiven oder prophetischen Menschen so empfangen wurde. Wir Kardinäle und Bischöfe in der römisch-katholischen Kirche sind auch Seelsorger. Aber in erster Linie sind wir Topmanager einer großen Organisation. Unser Handeln ist vom Verstand, d.h. vom Kopf her, bestimmt und das muss so sein.

Wir haben keine Verbindung zu Gott oder den göttlichen Himmeln. Gemäß den Erfahrungen in unserer Kirche, insbesondere den Klöstern, ist eine direkte Verbindung zu Gott nur durch ein Leben nach den Gesetzen Gottes möglich, einem Leben aus der Herzensgüte. Dieses Ziel können nur Menschen erreichen, die das ungöttliche Treiben der Welt mit der Gier nach Reichtum und Macht nicht mitmachen, sondern ihren Mitmenschen in Liebe selbstlos dienen.

Mystiker haben eine direkte Verbindung zu Gott, aber keine Topmanager in christlichen Organisationen. Ich wünsche mir jedoch, dass wir viele Mystiker unter unseren Gläubigen haben sollten, die uns den richtigen Weg in der Praktizierung unseres Glaubens weisen."

Kardinal Bonitat machte eine Pause. "Als Vertreter der römisch-katholischen Kirche in den USA", fuhr der Kardinal fort, "stelle ich jedoch fest, dass unsere römisch-katholische Kirche nicht der Verursacher der derzeitigen Krise ist. Wir sind nicht die Verursacher des Sünden-Syndroms. Das sind alle betroffenen Menschen selbst. Wir Menschen sind alle nicht vollkommen. Wir begehen immer wieder Sünden gegen die Gebote Gottes. Bisher hatte das nicht so dramatische Folgen.

Offenbar ist die jetzige Situation etwas Ähnliches wie die aus der biblischen Geschichte bekannten 7 Plagen in Ägypten. Wir müssen Verständnis für alle betroffenen Menschen haben, weil keiner von uns frei von Sünde ist. Dennoch sollte alles getan werden, um den betroffenen Menschen zu helfen."

Das waren kühne Worte eines Kardinals der römisch-katholischen Kirche, wie man sie vorher noch nie gehört hatte. Vermutlich war das dem Umstand zu verdanken, dass er erst vor einem Jahr im Alter von 51 Jahren vom Papst Innozenz XIII. zum jüngsten Kardinal des Vatikans ernannt worden war. Er galt als Modernisierer der römisch-katholischen Kirche.

Nach Kardinal Bonitat sprach als Nächster Antony Milde, der Führer der United Methodist Church of USA. Er sagte, dass seines Wissens nur die Gemeinde in Lordsplace behauptet habe, den Stromausfall in Las Vegas mit ihren Gebeten herbeigeführt zu haben.

Die Gemeinde wollte damit nur einen Beweis liefern für die Kraft der Gebete. Sie wollte beweisen, dass die Macht Gottes, die mit ihren Gebeten angerufen wurde, größer ist als das, was die Materie bewegt und was Menschen geschaffen haben.

Es sei jedoch nicht erwiesen, dass der zeitweise Stromausfall in Las Vegas tatsächlich die Folge der Gebete der Gemeinde in Lordsplace war. Vermutlich sei es nur ein glückliches und zufälliges Zusammentreffen von Ereignissen gewesen. Auch Milde betonte, dass die Gemeinden der Methodisten nicht die Verursacher der Krise sind, die durch das Sünden-Syndrom ausgelöst wurde.

Milde wies darauf hin, dass nicht nur Christen und solche, die sich so nennen, von dem Sünden-Syndrom betroffen seien. Bekanntlich würden auch Juden, Muslime, Buddhisten, Mormonen, Hindus und Shiks unter dem Sünden-Syndrom leiden. Es handle sich also nicht allein um ein psychisches Problem, unter dem nur Christen leiden würden. Insofern könne es auch nicht von Christen verursacht worden sein.

Nach der Stellungnahme von Kardinal Bonitat und dem Führer der Methodisten erschienen nacheinander die Führer der Baptisten, der Presbyterianer, der Pentecostals, der orthodoxen Christen, der Anglikaner, der Zeugen Jehovas und anderer christlicher Glaubensgemeinschaften auf dem Bildschirm.

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