Anja Jarosch - Mit dem Motorrad in Skandinavien

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Dieses eBook richtet sich speziell an Motorradreisende, die eine Tour nach Skandinavien planen. Neben dem persönlichen Reisebericht der beiden Autoren enthält das Buch viele nützliche Tipps und Informationen darüber, wie ein Motorrad-Urlaub in Norwegen und Schweden zum Erfolg wird – als Ergänzung zu den üblichen Reiseführern.

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In den Supermärkten bekommt man sowieso nur leichtes Bier. Starkbier-Sorten, Wein oder gar Schnaps sucht man hier vergebens. Diese Art von Alkoholika bekommt man nur in speziellen Läden (Systembolaget), die wir nie aufgesucht haben – weshalb ich auch nichts über die Preise z.B. für eine Flasche Wein erzählen kann.

Die Preise für ein Bier im Supermarkt sind aber schon deftig genug. Für eine kleine, 0,3-l-Flasche haben wir knapp 6,00 Euro hingeblättert … wow. Da vergeht einem die Lust auf das regelmäßige Feierabendbier. Wobei dieses Bier nicht schlecht geschmeckt hat – trotzdem blieb es bei dem einen und für den Rest des Urlaubs haben wir lieber Tee oder Limo getrunken

Im Juni reisen und Batterien für Taschenlampen sparen

OK, das ist jetzt nicht ganz ernst gemeint. Tatsache ist aber, dass unserer Reisezeit Ende Juni sehr gut gewählt war. Es wurde nachts nie richtig dunkel. Für das Lesen vor dem Schlafengehen brauchten wir zu keiner Zeit eine extra Lampe, es war auch immer so hell genug (im Zelt!).

Übernachtet man also auf Campingplätzen und verzichtet auf Alkohol und Restaurantbesuche, so ist so ein Norwegen-Urlaub durchaus auch mit wenig Geld machbar. Die Spritpreise gleichen denen in Deutschland und auch sonst sind uns keine weiteren „Preisfallen“ aufgefallen. Ach doch, eine noch:

Fährpreise vor Reisebeginn überprüfen

Gerade die Preise für die längeren Fährverbindungen (insbesondere Hirtshals – Kristiansand) unterscheiden sich häufig sehr stark, je nachdem, welchen Tag und welche Uhrzeit man für die Überfahrt wählt. Mehr Details hierzu findet Ihr in den Kapiteln über die Fährverbindungen.

Norwegen – Infos zu Maut, Höchstgeschwindigkeit und Alkohol

Norwegen Über Maut und Höchstgeschwindigkeit Freundliche Menschen grandiose - фото 8

Norwegen – Über Maut und Höchstgeschwindigkeit

Freundliche Menschen, grandiose Landschaften und beileibe nicht nur Regen. Damit ihr euch in Norwegen gleich zurechtfindet, hier einige hoffentlich nützliche Details.

Geschrieben am 26. Juli 2015 von Anja

Was ist – jenseits der Informationen, die man in jedem Standard-Reiseführer über Norwegen lesen kann – speziell für uns Motorradfahrer interessant? Nun, da fallen mir gleich mehrere Dinge ein, zum Beispiel:

Motorräder zahlen keine Maut

Während der Reisevorbereitungen für unsere Skandinavien-Tour 2015 stieß ich natürlich auch auf das Thema “Maut”. Bedingt durch die (grandiose) Geographie Norwegens ist der Straßen-, Tunnel- und Brückenbau sehr aufwändig und entsprechend teuer. Daher müssen PKWs und LKWs für viele Streckenabschnitte Maut zahlen – nicht jedoch wir Motorradfahrer!

Nirgendwo auf den öffentlichen Mautstraßen wird man als Motorradfahrer zur Kasse gebeten (bei privaten Mautstraßen kann bzw. soll das anders sein, aber auf solche sind wir während unserer Reise nicht gestoßen).

Das liegt unter anderem an der automatischen Maut-Erfassungsmethode: Die Fahrzeuge werden von vorne fotografiert – und wir haben ja bekanntlich vorne keine Kennzeichen. Es ist aber auch grundsätzlich so gewollt, dass wir nichts bezahlen. Nachzulesen ist dies auf der offiziellen norwegischen Seite: Etwa in der Mitte, gleich unter dem Punkt “Häufig gestellte Fragen”/ “Wer muss in Norwegen Mautgebühren zahlen” findet man den Satz: Motorräder sind in Norwegen nicht mautpflichtig. Somit muss man auch bei schmalem Geldbeutel bei der Routenplanung keine Abstriche machen – ein eindeutiger Pluspunkt :)

Apropos schmaler Geldbeutel: Möchte man seine Urlaubskasse nicht gleich vollständig plündern müssen, gilt folgendes:

Geschwindigkeitsbegrenzungen unbedingt einhalten

Für Norwegen muss man sich Zeit nehmen. Zum einen ist die Landschaft so wunderschön, dass es schade wäre, wenn man allzu schnell daran vorbeifahren würde. Zum anderen ist es aber auch extrem teuer, wenn man sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen hält. Wie teuer, das zeigt auszugsweise unsere Tabelle (Stand Ende 2014, keine Gewähr auf Richtigkeit):

Höchstgeschwindigkeit 60 km/h oder weniger

übertreten um Bußgeld ca. in Euro

1 – 5 km/h 600 NOK 80 €

6 – 10 km/h 1.600 NOK 213 €

11 – 15 km/h 2.900 NOK 387 €

16 – 20 km/h 4.200 NOK 560 €

21 – 25 km/h 6.500 NOK 867 €

Höchstgeschwindigkeit 70 km/h oder mehr

übertreten um Bußgeld ca. in Euro

1 – 25 km/h 600 – 3.600 NOK 80 – 480 €

26 – 35 km/h 6.500 – 7.800 NOK 867 – 1.040 €

Autobahnen mit 90 km/h und mehr

übertreten um Bußgeld ca. in Euro

36 – 40 km/h 9.000 NOK 1.200 €

Das sind Zahlen, da hält man sich gerne zurück. Und wer – wie wir – sowieso lieber langsam und genussvoll durch die Landschaft gleitet, dem fällt das auch nicht schwer. Schilder mit den aktuell geltenden Begrenzungen sind in meist recht kurzen Abständen aufgestellt, aber nicht immer. Daher im Zweifelsfall lieber langsamer fahren – im Gegensatz zu deutschen Gefilden wird man in Norwegen nicht von nachkommenden Fahrzeugen bedrängt, wenn man nicht alle erlaubten Stundenkilometer “ausnützt”.

Grundsätzlich gelten folgende Höchstgeschwindigkeiten:

Innerhalb geschlossener Ortschaften: 50 km/h

Innerhalb von Wohngebieten: 30 km/h (achtgeben auf Bodenschwellen, die sind ein Zeichen dafür – denn nicht überall stehen Schilder!)

Landstraßen: 80 km/h

Autobahnen bzw. gesondert ausgeschilderte Schnellstraßen: 90 – 100 km/h

Und weil wir gerade beim Thema “Bußgelder” sind:

Unbedingt die Promillegrenze beachten

Alkohol am Lenker sollte ja eigentlich sowieso tabu sein, aber in Norwegen nimmt man dieses Thema noch weitaus ernster als bei uns:

Die Grenze für Alkohol im Blut liegt in Norwegen bei 0,2 Promille!

Fahren unter Alkoholeinfluss wird streng bestraft, das fängt (bei sehr geringer Übertretung der Grenzwerte) mit einer Geldstrafe von ca. 670 € an und reicht von monatelangem Fahrverbot bis hin zu Haftstrafen (oder sogar allem zusammen).

Die Geschwindigkeits- und Promillegrenzen gelten ja für Motorradfahrer wie auch für Autofahrer. Wo aber, außer bei der Maut, gibt es noch Unterschiede? Nun:

Motorräder dürfen auf den Inlandfähren ganz nach vorne

In dem mit Fjorden durchzogenen Land kürzen vielerorts Fähren den ansonsten sehr viel längeren Landweg ab. Die Preise für diese Fähren sind (anders als z.B. bei den Verbindungsfähren an den Landesgrenzen) festgelegt und an jedem Tag gleich. Sie sind auch nicht allzu teuer, je nach Streckenlänge haben wir auf unserer Route 49 NOK bzw. 59 NOK (ca. 6,50 – 7,80 €) pro Motorrad samt Fahrer(in) bezahlt.

Die Fähren fahren so häufig, dass man nicht allzu lange warten braucht. Abkassiert wird vielerorts vor dem Einfahren zum Wartebereich. Dabei bekommt man dann auch gleich mitgeteilt, dass man sich mit dem Motorrad ganz nach vorne stellen soll. Hier also keine Scheu beim vermeintlichen Drängeln zeigen, sondern ruhig an den bereits wartenden Autos vorbeifahren – das ist erlaubt :-).

Bei einer anderen Fährstation mussten wir uns in die wartenden Fahrzeuge - фото 9

Bei einer anderen Fährstation mussten wir uns in die wartenden Fahrzeuge einreihen, da gab es keinen Kassierer vor Ort. Gleich nach Ankunft der Fähre sind dann einige Fährenmitarbeiter vom Schiff gesprungen, durch die Reihen der Wartenden gegangen und haben die Tickets verkauft. Beim Auffahren auf diese Fähre sind wir dann wiederum vom Einweisungspersonal auf eine extra Spur bis nach ganz vorne gewinkt worden.

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