Frederic John H. MacLawrence - GSC

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Brigitte, die Tochter eines sehr wohlhabenden Arztes im Allgäu, studiert in den USA. Eines Tages verschwindet sie spurlos.
Michael Steiner, Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma in der Heimatstadt des Mädchens, erhält den Auftrag Brigitte in den USA aufzuspüren. Im «Land der unbegrenzten Möglichkeiten» macht er nicht nur Bekanntschaft mit dem «American Way of Life», sondern auch mit der landestypischen Küche. Schon bald spricht er von kulinarischen Amokläufern. Es stellt sich aber heraus, daß dies seine geringsten Probleme sind.
Seine Suche führt ihn von San Francisco bis in den Yellowstone Nationalpark. Auf dem Weg dorthin gibt es so manche handfeste Auseinandersetzung.
Im Yellowstone Nationalpark erkennt er, daß noch eine weitere Partei nach dem Mädchen sucht.
Die neuen Mitspieler arbeiten für GSC und sind extrem gefährlich. Wer ist GSC und was wollen sie von Brigitte?

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Tante Alex machte eine kleine Pause, bevor sie fortfuhr.

„Soweit zum geschäftlichen. Nun zum mehr oder weniger privaten. Was ist mit dem Mädchen, Denise heißt sie doch, glaube ich? Ist es euch gelungen, ihre Sachen zu holen, oder hat es irgendwelchen Ärger gegeben?“

„Das mit ihren Sachen hat prima geklappt. Sie hat alles bekommen, und es hat uns niemand belästigt. Ich war aber auch schon gerüstet, da wir zuvor noch am Schließfach waren“, beantwortete ich die Fragen meiner Tante.

„Das ist erfreulich, das höre ich gern, wenn einmal etwas ohne Ärger abgeht. Aber was ist jetzt mit Denise? Will sie in San Francisco bleiben, oder will sie wieder nach Hause fliegen? Oder wie habt ihr euch das gedacht?“

„Äh, ich, äh wir hatten eigentlich gedacht, äh, gehofft, ein paar Tage zusammen verbringen zu können“, stotterte ich vor mich hin wie ein pubertierender Pennäler.

„Ach so ist das! Aus dieser Ecke pfeift der Wind!“, lachte Tante Alex. „Ihr habt Gefallen aneinander gefunden. Das ging aber schnell.“

„Nun ja, äh wir verstehen uns recht gut und äh ...“, versuchte ich zu erklären.

„Aber das ist doch vollkommen in Ordnung, mein Junge“, unterbrach mich Tante Alex. „Ich wollte dich doch nur ein bißchen auf den Arm nehmen. Du kennst mich doch“, beschwichtigte sie mich. „Ich sehe eigentlich nicht unbedingt ein Problem, wenn Denise dich nach Lake Tahoe begleiten möchte. Falls es aber irgendwie gefährlich werden sollte, weißt du selbst sowieso am besten, was zu tun ist. Vielleicht wäre es sogar von Vorteil, wenn du in Begleitung eines jungen Mädchens wie Denise bist. Ein Mädchen in ihrem Alter wird voraussichtlich oftmals leichter eine Antwort oder auch eine Auskunft über Brigitte erhalten, als du in deiner Eigenschaft als Privat-Detektiv. Du, das ist wahrscheinlich gar keine schlechte Idee, wenn Denise nichts dagegen hat. Aber das kann ich gleich selbst mit ihr besprechen. Ich hab ja schon so lange kein Französisch mehr gesprochen. Sei so nett, hol‘ sie doch gleich einmal an den Apparat!“

Tante Alex überfuhr mich wieder einmal nach allen Regeln der Kunst, aber das war ja nichts Neues.

„Meine Chefin, Tante Alex, möchte mit dir sprechen.“ Ich streckte Denise den Hörer entgegen. Sie hatte von unserer Unterhaltung natürlich wieder kein einziges Wort verstanden und wollte den Hörer nicht nehmen.

„Ich spreche nicht Deutsch“, flüsterte sie mir abwehrend zu.

„Kein Problem!“ Ich drückte ihr den Hörer in die Hand.

„Bon soir, Madame!“, begann Denise stockend. Dann wurden ihre Augen größer, denn ein Schwall französischer Worte quoll aus dem Hörer, und Denise redete erleichtert ebenfalls in ihrer Muttersprache drauflos. Jetzt verstand natürlich ich kein einziges Wort mehr. Ich kann zwar ein paar Brocken Französisch, aber nicht in diesem Tempo, das die beiden Ladies hier vorlegten. Ich lauschte angestrengt, verstand aber nur Bahnhof und Bratkartoffeln. Die beiden redeten anscheinend auch über mich, denn ich hörte des Öfteren meinen Namen heraus. Nachdem ich keine Chance hatte, dem Gespräch auch nur in Ansätzen zu folgen, konzentrierte ich mich auf das Mienenspiel meiner Französin. Es wurde eindeutig über mich geredet, aber anscheinend eher positiv als negativ. Die beiden Frauen schienen sich auf Anhieb sehr gut zu verstehen. Das war mir nur recht. Denn wenn die beiden sich gut verstanden, würde das für mich vieles erleichtern, falls es da so etwas wie eine Zukunft für Denise und mich geben sollte. Die beiden redeten fast zehn Minuten miteinander, bevor Denise sich verabschiedete und mir den Hörer wieder in die Hand drückte.

„Michael, ich glaube, da hast du ein wirklich nettes Mädchen kennengelernt. Ich habe den Eindruck, sie hat sich schwer in dich, ihren Retter, verliebt. Auf jeden Fall war sie Feuer und Flamme von der Idee, dich nach Lake Tahoe zu begleiten. Ich werde deinem Onkel davon berichten. Ich gehe aber davon aus, daß er einverstanden ist. Mach dir also deshalb keine Gedanken, das geht schon in Ordnung. Ich wünsche euch beiden jetzt eine gute Nacht und für morgen eine gute Fahrt. Wenn du im Hatuma Resort in Lake Tahoe angekommen bist, laß von dir hören. Also viel Spaß heute Abend und bis morgen Früh“, verabschiedete sich meine Tante.

Sie schien sich ihren Teil zu denken. Kunststück, sie war ja nicht dumm und kannte mich schließlich schon seit vielen Jahren.

„Deine Tante Alex scheint eine großartige Frau zu sein“, stellte Denise fest.

„Ja, ich mag sie sehr gern, wir verstehen uns prima“, gab ich zu. In diesem Moment begann das Fax-Gerät zu arbeiten. Die Reservierungsbestätigung für ein „Double Deluxe“ im Hatuma Resort traf ein.

„Über was habt ihr denn alles gesprochen?“, wollte ich, neugierig wie ich nun einmal war, von Denise wissen.

„Ach, über alles mögliche, über dich, deinen Auftrag, über mich, meine Familie und auch über Limoges. Deine Tante hat dort anscheinend schon seit vielen Jahren eine Freundin.“

Das stimmte, das entsprach den Tatsachen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Bernadette, eine Freundin aus Tantchens Schultagen, war aus Limoges.

„Deine Tante Alexandra spricht übrigens ein perfektes Französisch, das muß ihr der Neid lassen“, unterbrach Denise meine Gedanken.

„Also, wir zwei werden morgen nach Lake Tahoe fahren“, wechselte ich das Thema. „Das heißt, daß wir den Wecker stellen sollten, damit wir nicht verschlafen. Schließlich müssen wir noch packen, das Zimmer räumen und die Rechnung zahlen. Die Route, die wir nehmen müssen, schaue ich mir nachher noch kurz an. Lake Tahoe ist zum Glück für US-amerikanische Verhältnisse nicht allzu weit weg.“

„Dann wird es wohl das beste sein, wenn wir möglichst bald ins Bett gehen“, schlug Denise vor.

Wir zogen uns aus, putzten die Zähne und hüpften ins Bett. Bald schon war Denise neben mir eingeschlafen. Sie hatte sich ganz eng neben mich gekuschelt und mißbrauchte meinen rechten Oberarm als Kopfkissen.

Ich wollte noch ein wenig den heutigen Tag Revue passieren lassen, kam aber nicht weit, bevor auch mir die Augen zufielen.

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