Frederic John H. MacLawrence - GSC

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Brigitte, die Tochter eines sehr wohlhabenden Arztes im Allgäu, studiert in den USA. Eines Tages verschwindet sie spurlos.
Michael Steiner, Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma in der Heimatstadt des Mädchens, erhält den Auftrag Brigitte in den USA aufzuspüren. Im «Land der unbegrenzten Möglichkeiten» macht er nicht nur Bekanntschaft mit dem «American Way of Life», sondern auch mit der landestypischen Küche. Schon bald spricht er von kulinarischen Amokläufern. Es stellt sich aber heraus, daß dies seine geringsten Probleme sind.
Seine Suche führt ihn von San Francisco bis in den Yellowstone Nationalpark. Auf dem Weg dorthin gibt es so manche handfeste Auseinandersetzung.
Im Yellowstone Nationalpark erkennt er, daß noch eine weitere Partei nach dem Mädchen sucht.
Die neuen Mitspieler arbeiten für GSC und sind extrem gefährlich. Wer ist GSC und was wollen sie von Brigitte?

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„Nennen Sie mich doch bitte bei meinem Vornamen Denise“, bat sie mich freundlich.

„Gerne, ich heiße Michael.“

Sie verschwand im Badezimmer, und ich ging zum Telefon. Es war höchste Zeit, daß ich Onkel Nick einen ausführlichen Bericht erstattete. Es läutete nur ein paarmal, dann war mein Boß auch schon am Apparat. Kunststück, in der ganzen Wohnung waren mehrere Telefone verteilt, und er verfügte darüber hinaus auch noch über ein Handy.

Er war ganz begeistert, daß ich bei den MacGregors eine Spur hatte aufnehmen können und versprach mir, sich umgehend darum zu kümmern. Er hoffte, mir möglichst bald schon mitteilen zu können, wie ich weiter vorgehen sollte. Ich erzählte ihm dann noch von dem Zwischenfall in der Golden Gate National Recreation Area bzw. dem angrenzenden Lincoln Park und daß das Mädchen heute Nacht bei mir im Zimmer bleiben wollte. Er fand das in Ordnung, riet mir jedoch aufgrund meines heutigen Erlebnisses, morgen auf jeden Fall die South Pacific Merchant Bank aufzusuchen, um mich dort aus dem mir bekannten Schließfach mit allem Nötigen zu versorgen. Daran hatte ich heute Abend auch schon gedacht, und ich plante die Fahrt gleich fest für morgen früh ein.

Für heute Abend hatte ich meine Pflichten erfüllt. Ich wollte nur noch kurz duschen, und dann ab ins Bett. Ich klopfte ganz vorsichtig an der Badezimmertür und fragte: „Denise, wie weit bist du? Brauchst du noch lange?“

„Ich liege in der Badewanne, aber du kannst ruhig hereinkommen. Es gibt wirklich nichts mehr, was du noch nicht gesehen hättest“, antwortete sie mir.

Ich ließ die Tür geschlossen und sagte leicht überrascht: „Ich wollte nur auch noch kurz eine Dusche nehmen, aber laß dir ruhig Zeit, es eilt nicht so.“

„Wenn es dich nicht stört, daß ich in der Badewanne liege, kannst du ohne weiteres deine Dusche nehmen. Ich mache so lange die Augen zu.“

„Na gut, wenn es dir nichts ausmacht, dann komme ich rein“, kündigte ich mich an.

Ich zog mich aus, legte meine Kleidung und Wäsche auf einen Sessel und ging nackt ins Bad. Sie lag in der Badewanne, die voller Schaum war. Anscheinend hatte sie reichlich vom hoteleigenen „Foam Bath“ genommen.

„Meinetwegen kannst du die Augen ruhig wieder aufmachen. Es macht mir nichts aus, ich habe auch nichts zu verbergen“, sagte ich und betrat die Duschkabine, die auf zwei Seiten Wände aus klarem Kristallglas hatte.

Als ich mit dem Duschen fertig war, verließ ich die Kabine und trocknete mich ab. Der Anblick, der sich mir bot, war überaus reizvoll. Denise lag in der Wanne. Ihr Körper war vollkommen vom Schaum verborgen, nur die zwei Hügel ihres vollen Busens waren nahezu schaumfrei und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen frech aus dem Schaum.

Denise schlug die Augen auf, sah, daß ich mich gerade abfrottierte und stieg auch aus der Wanne. Sie schnappte sich ein weiteres Badehandtuch und trocknete sich ebenfalls ab.

„Du hast da ein paar ganz unschöne Schrammen“, deutete ich auf ein paar häßliche Kratzer auf ihrem Rücken. „Warte, ich hole etwas zum Desinfizieren!“

Ich holte eine Flasche farbloses Desinfektionsmittel, das ich immer dabei habe, tränkte einen Bausch Kleenex damit und behandelte ihre Schrammen vorsichtig. Sie hielt die Luft an und verzog das Gesicht, als das Mittel seine brennende Wirkung entfaltete.

Da sich im Badezimmer meiner Suite zwei Waschbecken befanden, konnten wir uns die Zähne gelichzeitig putzen und brauchten nicht auf den anderen zu warten.

„So, und jetzt nichts wie ab ins Bett“, befahl ich und wies auf das französische Doppelbett. Wir schlüpften unter die Bettdecke, nackt wie wir waren, und ich glaube, jeder von uns hing noch eine Zeitlang seinen ureigensten Gedanken nach und versuchte auf seine Art, das Erlebte zu verarbeiten. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner.

„Bitte halte meine Hand, dann weiß ich, daß ich nicht allein bin“, waren Denises letzte Worte, bevor sie einschlief und ihre Hand erschlaffte. Ein paar Augenblicke später hatte auch mich die Müdigkeit übermannt.

Schließfächer

Als ich aufwachte, wußte ich für einen kurzen Augenblick nicht so recht, wo ich war. Ich lag auf dem Rücken. Die Bettdecke war ein wenig nach unten gerutscht, so daß mein Oberkörper nicht mehr zugedeckt war. Ich hatte jede Menge Haare im Gesicht. Es kitzelte nicht schlecht, und das war es auch gewesen, was mich geweckt hatte. Denise hatte sich ganz an mich gekuschelt. Sie lag auf der linken Seite, hatte ihren rechten Arm über meinen Brustkorb und ihr rechtes, angewinkeltes Bein über meine Hüfte gelegt.

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, schob ich ihre schwarzen, gut schulterlangen Haare aus meinem Gesicht. Meine Rolex zeigte 07.30 Uhr Ortszeit. Wir hatten noch genug Zeit, es eilte noch nicht. Ich konnte noch ein bißchen liegen bleiben und Denise noch ein wenig schlafen lassen. Ich lag da und versuchte meine Gedanken von dem nackten Mädchen an meiner Seite abzulenken. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, was ich heute alles zu erledigen hätte. Das gelang mir zum Glück wesentlich besser, als ich erwartet hatte. Als erstes und wichtigstes mußten wir für Denise etwas zum Anziehen kaufen.

Da riß mich das widerliche Klingeln des Telefons aus meinen Gedanken. Denise wachte ebenfalls auf und hatte augenscheinlich ein paar kleine Orientierungsprobleme. Ich hob mit der Linken den Hörer ab und meldete mich.

„Yeah, this is room 1842, hello?“

„Na, das klingt mir aber noch recht verschlafen. Aber das macht nichts. Du kannst dir heute frei nehmen und meinetwegen San Francisco ein wenig anschauen. Es ist eine sehr schöne Stadt.“ Onkel Nick klang putzmunter. Kein Wunder, zu Hause war es jetzt so ungefähr 5.00 Uhr nachmittags.

„Warum denn das?“, fragte ich. „Was ist denn passiert?“

„Nichts ist passiert. Und gerade deshalb kannst du heute einen Tag blau machen. Ich kann unseren Auftraggeber Dr. Heinrich einfach nicht auftreiben. Sobald ich ihn erreicht habe, melde ich mich wieder. Da ich aber leicht angesäuert bin, daß ich den Kerl nirgendwo erreichen kann, sollst du wenigstens einen schönen Tag auf Spesen in San Francisco verbringen. Diese zusätzlichen 520 Dollar für deine Suite hat er sich selbst zuzuschreiben. Nicht zur Strafe, nur zum Lernen.“

Ja, so ist Onkel Nick. Er kann es nicht ausstehen, wenn Termine oder Absprachen nicht eingehalten werden. Unzuverläßigkeit ist ihm ein Greuel. Ich war mir sicher, daß dieses „Nicht erreicht werden können“ den guten Dr. Heinrich noch einiges kosten würde, auch wenn er ein alter Klassenkamerad von Onkel Nick war.

„Das paßt mir nicht schlecht“, sagte ich, „denn dann kann ich mit Denise noch ein paar Sachen erledigen.“

„Keine Schweinereien, mein Junge! Nein, Spaß beiseite, wie geht es dem Mädchen?“

„So weit ganz gut, glaube ich. Ich bin zuversichtlich, daß sie darüber hinweg kommen wird.“

„Ok, mein Junge, dann genieße den heutigen Tag. Bis morgen früh, respektive heute Abend für dich“, verabschiedete sich Onkel Nick.

Denise lag auf ihrer Seite des französischen Bettes, hatte die Bettdecke züchtig bis über ihren hübschen, vollen Busen gezogen und sah mich fragend an. Von meinem Telefongespräch hatte sie kein Wort verstanden.

„Jetzt stehen wir auf, machen uns frisch und gehen dann als erstes in die Hotel-Boutique. Dort kaufst du dir etwas zum Anziehen, damit du unter die Leute kannst, ohne daß alle männlichen Wesen hinter dir herlaufen“, bestimmte ich.

„Es ist eigentlich nicht nötig, für mich etwas einzukaufen. Ich habe genug Kleidung in der Jugendherberge in einem Schließfach. Ich könnte dort meine Kleidung abholen, aber ich muß zugeben, ich habe Angst, allein dorthin zu gehen, denn die Kerle von gestern Abend wissen, daß ich dort abgestiegen bin.“

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