Anna Maria Hosta - Regentschaft über die Völker

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Die dritte Zeit ist angebrochen und die Regentschaft Jesu über die Völker und Nationen ist dabei zu geschehen. Jesus offenbart sich als einziger Herr und König über alle Völker und Nationen und als ihr einziger Erlöser. Er zeigt sich als weiser und gerechter Weltenlenker, der sein Urteil an den Nationen vollstreckt, dabei aber jene beschützt und regiert, die seine Gesetze befolgen, Ihn lieben und ihr Herz für Ihn öffnen. Es sind jene, die er mit seinem kostbaren Blute als Lösegeld für ihre Sünden erkauft hat und die auf seine Stimme hören und ihm als dem Hirten ihrer Seele und ihres Geistes folgen.
Wohl denen, die auf ihn hören, denn er zeigt ihnen den Weg zum ewigen Leben.
Wehe aber denen, die seine Wege verschmähen, Ihn verlassen und in ihr Verderben laufen, sie haben sich ihr Urteil selbst gesprochen.
Wohl denen, die Jesus angenommen haben. In ihnen will er wohnen mit dem Vater und dem Heiligen Geist ewiglich, in inniger Gemeinschaft und Freude ohne Ende.
Wehe aber denen, die Jesus als Herrn ablehnen, denn sie werden verbrennen vor Durst und versengt werden in ihren Qualen und ihr Leiden wird kein Ende nehmen.
Wohl denen, die sich für Jesus entscheiden und sich von ihm das ewige Leben schenken lassen, denn er wird ihr ewiger Lohn sein und sie werden Gemeinschaft haben mit ihm und die Fülle des Lebens.
Wehe aber denen, die sich auf sich selbst verlassen und davon ausgeschlossen haben, denn sie werden an ihm keinen Anteil haben und von ihm gerichtet sein gemäß ihrer eigenen Wahl.
Gottes mächtiges Kriegsheer im Gericht sind die Naturkräfte, denen sich niemand entziehen kann und derer sich Gott bedient. Geomagnetische Stürme triggern seismische Aktivitäten und Vulkanausbrüche, Tsunamis, Hurricanes, Tornados, Erdrutsche und Erdspalte, Risse im Boden, Überschwemmungen und weitere Naturschauspiele aller Art. Die Sündigen werden von ihnen weggetragen vor den Richterstuhl Gottes. Dort bekommen sie die Bestätigung ihrer auf der Erde getroffenen Wahl für das ewige Leben.
Anna Maria Hosta ist von Jesus beauftragt, das Dritte Testament verbreiten zu helfen und Zeugnis abzulegen für Sein Zweites Kommen. Sie prophezeit für Jesus, was kommen wird, denn Er kündigt alle Urteile vorher an, um seinen Kindern noch die Gelegenheit zu geben, zu bereuen und Sein Angesicht zu suchen, um Ihn um Vergebung zu bitten für die eigenen Sünden. Jesus aber ist ein gändiger und barmherziger Richter voller Mitgefühl und sehnt sich nach all seinen Kindern, aber Er will, dass sie zu Ihm kommen und Ihm ihr Herz öffnen, damit Er sie retten kann. Denn dem Menschen ist der freie Wille gegeben und daher muß er selbst seine Wahl treffen – für oder gegen den Schöpfer allen Seins.

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11. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das ihr euch bereitet habt, bis ihr siebenmal gereinigt und von euren Sünden befreit seid.

12. Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränket. Ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.

13. Da werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen oder durstig oder als Fremdling oder nackend oder krank und haben dir nicht gedient?

14. Dann wird er ihnen antworten und sagen: Siehe, ich zeige mich euch in allen Formen der Schöpfung, und wahrlich, ich sage euch, was ihr nicht getan habt einem der Geringsten unter diesen meinen Brüdern, habt ihr auch mir nicht getan.

15. Und die Grausamen und Lieblosen werden in die ewige Pein eingehen, und wenn sie nicht bereuen, werden sie ganz vernichtet werden. Die Gerechten aber und Barmherzigen werden in das ewige Leben und den ewigen Frieden eingehen."

Quelle Humata Verlag Bad Homburg Baseler Strasse 2 ISBN 3719703843 - фото 9

Quelle: Humata Verlag Bad Homburg, Baseler Strasse 2

ISBN 3-7197-0384-3

Siebente Auflage, Neuausgabe

Verlagscode 9-406-75-3

1988 + 1993 Humata Verlag Harold S. Blume

Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G.J.R. Ouseley

Deutsche Übersetzung von W. Zimmermann

(Aufbewahrungsort in den Klöstern von Tibet über die Jahrhunderte und dort unzugänglich bis in unsere Zeit)

21. 04. 2018

Video von Clare – Jesus took me dancing & my shame for wasting time

Er nahm meine beiden Hände in Seine und hielt sie über Sein Herz. Er war sich meiner tiefen Gefühle des Versagens und der Sinnlosigkeit so ergreifend bewusst. Ich konnte spüren, dass alles, was Er tun wollte, Trost und Wiederherstellung war. Wir waren irgendwo im tiefen Weltraumhimmel auf einer Tanzfläche, aufgehängt von vier Engeln. Es gab Kometen, Licht und Feuerwerk und es war so romantisch. Aber meistens war Seine Aufmerksamkeit so auf mich gerichtet. Sein Kinn ruhte zärtlich auf meinem Kopf. Ich fühlte Seine Liebe und tiefe Fürsorge so intensiv und alles, was ich tun konnte, war Tränen der Dankbarkeit zu weinen. Jesus begann: "Oh, wie wollte ich mit dir reden, Clare? All dieser Schmerz und diese Sorge umsonst. Nur umsonst. Ich weiß, was du fühlst und durchmachst. Ich verstehe alles und wir kommen jetzt raus. Du hast deine Prioritäten in deinem Herzen gesetzt, du siehst, dass dein Fleisch zu viel aus deinem Leben nimmt. Wie ich dich aus dieser Grube befreien will. Wirst du mit mir zusammenarbeiten? "

Anna Maria fühlt wieder ein Schwert, das ihr Herz durchbohrt. Einen Steinwurf, der ihr Herz trifft. Und sie denkt: So was tut man nur mit jemanden, den man wahrhaft liebt, mit ganzem Herzen. Bei ihr ist das nicht so. Sie fühlt sich eher gehandelt, wie ein Geschäft. Jesus ist immer sachlich, kühl, distanziert, keine Berührung, Abstand und gibt ihr nur, was sieseinen Kindern sagen soll – was aus ihnen werden wird.

Jetzt hat sie geweint.

Im ReWe hat sie u.a. Bananen gekauft für den Sonntag. Der Kassierer nahm eine Banane von dem Stock der Bananen weg und legte sie beiseite. Er sagte zu ihr: ‚Diese ist umsonst.‘ Diese hat er nicht berechnet.

Die Frau am Brunnen (von Clare)

https://youtu.be/IhUVcRXtmEA

aus Anna Marias EBook ‚HOSTA‘ - S. 93/94 – am 29.5.2017 – Zitat:

‚Ob die Clare, mit ihren seherischen Gaben, wirklich mal die Frau am Brunnen, Maria Magdalena, war?

Jesus: „Oh ja.“

Aha. Dann weiß ich das auch.

Der Herr hat ihr Erspartes heruntergebracht – nach ihrem Unfall und dem Bruch des Armes/der Hand. Die Rentenversicherung fordert nun 12 000 Euro Nachzahlung wegen ihrer Selbständigkeit.

Anna Maria beklagt sich auch, dass es ihr nicht erlaubt ist, gemeinsam mit ihrem Mann etwas zu unternehmen, wie früher, sie haben das gebraucht, und ihr Mann ist unzufrieden.

Jesus versucht, Anna Maria zu ermutigen, ihm ihr Leben zu übergeben, aber an ihr nagen tiefe Zweifel. Sie sagt: Ich mach das nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Das Video, die ganze irdische Entwicklung hin bis zur totalen Vernichtung, die Einsamkeit, ihr unzufriedener Ehemann und die Zärtlichkeit, die Clare bekommt – es bricht ihr das Herz.

Jesus sagt: „Ich hab das so gebraucht. Amerikas Zustand. Sie hatte den Trost auch nötig.“

Diese Videos, die Anna Maria dann unverzüglich zugespielt werden, tun ihr einfach nicht gut. Sie zerbrechen sie innerlich. Und sie weint. Sie stürzen sie in tiefe Zweifel. Sie fühlt sich lächerlich. Und es tut ihr einfach sehr weh. Ihr Mann hat sie unterstützt, sie getröstet, als sie geweint hat. Er bekommt auch nicht mehr, wonach er sich sehnt. Sie darf nicht mal mehr Ausflüge mit ihm machen, welche er so sehr liebt. Früher haben sie viel gemeinsam unternommen. Sie haben es auch gebraucht zum Ausgleich der pflegerischen Tätigkeit.

Jesus sagt: „Problem. Anointing.“ (Problem. Deine Salbung)

Weil sie gesagt hat, daß sie das nicht mehr macht, hat Jesus gesagt:

Das wird ein Nachspiel haben. Kein Geld mehr. Keinen Pfennig mehr. Nicht einen. Die Karriere ist beendet. Pflege wird es nicht mehr geben. Geld wird es nicht mehr geben. Die Russen. Dann gibt es die Rentenversicherung nicht mehr. Rechnung. Dann mußt du sie nicht zahlen.

Ja. Ich nehme dein Urteil an, Herr.

Gib zu, daß du ohne mich nicht sein kannst.“

Mutter.“

Geheiratet. Verlobt.“

Ja.

Priscilla. Es war ein Mädchen.“

Und was ist aus ihr geworden? Warum WAR sie ein Mädchen? Gibt es sie nicht mehr. Wo ist sie?

Sie ist Geist. Man kann sie ja nicht sehen? Du hast mir nichts mehr gesagt seit letztem Jahr von ihr.

Ich mag dich.“

Anna Maria fühlt ihr Herz. Einen Stachel. Eine Wunde. Von dem Stein. Er nagt an ihrem Herzen. Sie denkt: Du liebst Clare. Sehnst dich nach ihr. Mehr wie nach mir. Sie ist dir viel näher. Du kannst nicht erwarten, sie bei dir zu haben. Im Gegensatz zu mir. „Du bleibst unten“, hast du zu mir gesagt. Nach mir sehnst du dich nicht. Weißt du, daß ich inzwischen sehr einsam bin. Weil ich immer alles gemacht habe, was du gewünscht hast und niemals nein gesagt habe. Du warst dir meiner so sicher, daß du gar nicht auf die Idee gekommen bist, daß sich mein Herz, daß ich mich auch nach Zärtlichkeit sehne – und mein Ehemann auch. Ich bin dir immer zuvorgekommen in all deinen Wünschen, so daß du dich nicht anstrengen mußt. Deshalb hab ich nichts an Zärtlichkeit von dir empfangen. Und es hat dir nicht gefallen, wenn mein Ehemann zärtlich zu mir war, obwohl er nichts bekommen hat. Er weinte im Herzen und blieb doch bei mir.

Was ist mit Priscilla? Was ist mit ihr geschehen?

Sie ist dein Herz. Schwindlig. Heiraten. Sie liebt mich, aber sie kann es nicht zeigen.“

Wie recht du hast.

Ist sie meine neue Seele, die azurblaue Wolke, die an Ostern in deiner Gegenwart in mich eingegangen ist?

Oh wie entsetzlich wäre es, von dir getrennt zu sein. Ich darf es doch nicht zeigen. Der Ehemann. Und Clare. Und Hosta? Wer war Hosta? Wo ist er?

Bleib.“

Ja. Gern. Wenn ich darf.

Das Herz!“ hast du gesagt. „Wenn du nicht mehr da bist, dann fehlt das Herz.“

Anna Maria bittet um eine Schriftstelle aus dem ‚Evangelium des vollkommenen Lebens‘

und schlägt zufällig auf:

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