Mark Rosenberg - Pornographische Betrachtungen

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Pornographische Betrachtungen: краткое содержание, описание и аннотация

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Betrachtungen der Sexualität aus männlicher Sicht,– jenseits von Fantasiegeschichten wie 50Shades. Der dampfenden Frauenerotik unserer Zeit wird hier eine authentische Lebensgeschichte um die Jahrtausendwende gegenüber gestellt. Kurz gehalten, einprägsam – . Um was geht es im Leben? Kann Sex eine Antwort sein? Ja, – wenn er gut genug ist!

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Früher oder später waren alle gegangen, wir hatten uns mehrere Decken geholt und lagen immer noch am Feuer. Wir hatten uns angefangen zu streicheln, erstmal zärtlich ohne sexuelle Impulse. In mir war Frieden. Dann beugte sie sich über mich und küsste mich. Sie schmeckte gut, ihr Mund war weich und süß. Ich fühlte mich gut aufgehoben, ich fühlte mich wohl, alles war warm und gut. „Lass uns nackt baden gehen.", schlug ich vor.

Sie zögerte kurz, aber dann machten wir es. Wir zogen uns aus und rannten raus in das schwarze Meer, über uns die Sterne. Nackt schwimmen ist ein fabelhaftes Gefühl. Als wir zurück schwammen und ich wieder stehen konnte, zog ich sie zu mir. Ich war voller Lust. Ihr nackter kühler Körper im Wasser. meine Hände auf ihren Hüften, wir küssten uns, es gab keinen Gedanken an Patty. Ich streichelte sie, ich erforschte sie, bisher hatte ich sie kaum wahrgenommen. Sie war ganz feingliedrig. Zart, aber auch eine handvoll Brust, über deren aufgerichtete Spitze jetzt die Wassertropfen glitzerten. Hübsche Beine, breiteres Becken, was ich immer mag, schön gewölbter Po. Ich presste sie an mich, ich hob sie etwas hoch, ich ließ sie leicht wieder runter bis mein erigierter Schwanz ihr von unten entgegen kam. Ich merkte, dass sie kurz zögerte, ich küsste ihren Hals, ich knabberte an ihren Brüsten. Ich hatte alle Zeit der Welt. Ich musste sie nicht drängen. „Willst du es nicht?"

Sie drückte sich an mich, „Ich weiß nicht, es ist so schnell.".

Ich streichelte ihre nassen Haare. „Wenn es dir zu schnell ist, dann hören wir auf."

Sie hatte den Atem tief eingezogen, ich spürte, dass sie verkrampfte. Ich wiegte sie ein wenig. Im Wasser ist alles leicht, aber tatsächlich ist Sex im Wasser nicht so einfach, wie man immer denkt. Flüssigkeiten haben unterschiedliche Konsistenzen, wenn die Frau sehr feucht ist, dann klappt es, aber wenn sie nur ein wenig feucht ist, dann ist es fast schwieriger als sonst, in sie einzudringen. Wusste ich damals natürlich noch nicht. Aber ich entschied mich trotzdem, sie wieder ins Trockene zu bringen. Als wir auf unseren Decken lagen, etwas abgetropft, war der Zauber der Nacht immer noch vorhanden. Wir küssten uns lange, ich bewunderte ihren Körper im Mondschein, sie bewunderte meinen Schwanz im Mondschein, und ich leckte sie so lange, bis sie mich nach oben zog und meinen Penis selbst an die ganz feuchte Möse schob, so dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Sie hatte die Augen die meiste Zeit offen, sie küsste mich immer wieder, sie war aufgeregt und ich merkte, dass sie sich nicht ganz auf ihren Körper konzentrieren konnte. Ich machte es ganz langsam, ich hörte wieder auf. Ich zog ihn raus. ich fragte sie: „Soll ich ihn wieder reinstecken?"

Sie nickte, sie wollte nicht reden. Aber ich redete, „So, so ist es gut, oder?"

Sie nickte wieder. Ich drang langsam ganz tief in sie ein. Ich spürte ihre innere Spannung. Ich blieb ganz tief in ihr. Ich bewegte mich in ihr ein wenig nach links und rechts, sie stöhnte leicht auf. Doch ich spürte, dass sie sich nicht fallen lassen konnte. Ich zog ihn wieder raus, ich legte ihn auf sie, ich spreizte ihre Schamlippen, ich rieb mich an ihr, dann legte ich meine gespreizten Finger auf sie und machte es ihr ganz sanft mit der Hand. Sie tat sich auch da anfangs schwer, aber nach einer kleinen Weile wurde sie lockerer, ich erhöhte den Druck, ich erhöhte die Geschwindigkeit, ich redete mit ihr: „Baby komm, lass dich gehen, ich mache es dir bis du kommst, du hast alle Zeit, die du brauchst."

Sie atmete heftig und klammerte sich an mich, bog ihren ganzen Unterkörper hoch und kam mit einem kleinen Schrei. Ich drückte sie wieder ein bisschen nach unten und fickte sie, bis ich kam. So hatte ich also Sex am Meer mit dem falschen Mädchen.

Ich blieb zwei Jahre mit ihr zusammen.

Marlene kam aus einem gutsituierten Mittelstandshaushalt. Sie hatte eine etwas biedere Art, keine wilden Ausbrüche, immer alles recht gesittet, kein Alkohol, keine Drogen, fleißig im Studium, ehrgeizig. Sehr freundlich, nett, hilfsbereit. Sie hatte genaue Ziele, Familie, später Teilzeitarbeit, Papa würde immer unterstützend im Hintergrund sein. Und sie wollte mich.

Man kann sich in einer Nacht von einer Welle tragen lassen, aber wenn sich das zu lebensentscheidenden Strömungen ausweitet, dann muss man sich fragen, ob man zu einem Ziel getragen wird, das man selbst für sich angestrebt hat.

Ich mochte sie, sie war kein schwieriger Mensch, sie integrierte sich gut, alle fanden sie nett. Doch ich hatte nie wirklich leidenschaftliche Gefühle für sie. Will man das denn? Will man, wie das Wort schon sagt „leiden"? Ich war kein romantisches Teenie- Girl, das sich nach solchen Gefühlen sehnt, dass sich erst dann lebendig fühlt. Ich hatte meine Portion davon schon abbekommen, die sollte mir für ein Leben reichen. Ich dachte ernsthaft darüber nach. Und nach einem Jahr wurde mir immer klarer, dass es mir so trotzdem nicht genügte. Ich war jung, ich hatte eine starke Libido, ich konnte problemlos zwei Mal die Woche mit ihr schlafen, aber ich merkte, dass ich zu mehr eigentlich keine Lust hatte. Es war kein Begehren da, dass sie als Person zum Ziel hatte. Unser Sex lief immer recht ähnlich ab. Sie stimulierte mich, wir vögelten ein wenig, ich merkte, dass es nicht richtig bei ihr zündete, dann machte ich es ihr mit der Hand und danach fickte ich bis zu meinem Orgasmus.

Warum ist es so, dass viele europäische Mädchen, vor allem, wenn sie noch sehr jung sind, sich so schwer tun, einen Orgasmus zu bekommen. Was heißt europäisch, der kaukasische Typ, egal wo er verbreitet ist. Habe ich empirische Daten, die das belegen. Nein, das habe ich nicht. Ich habe Erfahrungen gemacht, aber nicht in Ausmaßen, die richtige Zahlen produzieren. Ich habe mich mit vielen Frauen darüber unterhalten. Ich habe mich immer wieder mal mit dem Thema beschäftigt. Was sogenannte Wissenschaften dazu sagen. Was allgemeiner Konsens ist. Hat sich immer wieder mal geändert, wie ja immer so ist, bei solchen sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Hite-Report, der sagt, es gäbe sowieso nur den klitoralen Orgasmus. Später die Diskussion über den G-Punkt.

Ich glaube, in den westlichen Zivilisationen ist dieses Phänomen der Lustproblematik verbreiteter. Vielleicht liegt es daran, dass es ein Thema ist, dass die kleinen Mädels schon mit elf medial überall empfängt: Überall wird sexuelle Attraktivität dargestellt, überall sind diese Plakate wo wunderschöne Mädels mit feuchtglänzenden Augen etwas versprechen zu scheinen. Ich weiß ich rede hier den Feministinnen nach dem Mund. Ich schaue sie mir gerne an die Mädels, aber ich glaube es spielt bei dieser Problematik tatsächlich eine Rolle. Es ist ganz wichtig sexy zu sein, deshalb malen sie sich ja schon so früh an. Verliebtheit Thema Nr. 1. Spaß beim Sex, Thema 2 . Dann noch diese superromantischen Liebesgeschichten, die die die lesende weibliche Bourgeoisie schon seit fast zwei hundert Jahren verschlungen hat. Diese Vorstellungen von rosa Wolken, die um einen wabern, wenn man in den Armen des Mannes liegt. Ich habe mal mit 13 in ein Buch meiner Cousine reingeschaut. Barbara Cartland. Unglaublich. Unglaublich langweilig und blöd und hirnzersetzend. Sorry, aber ich dachte: Wer so etwas liest, will der dann allen Ernstes die gleichen Bürgerrechte in Anspruch nehmen, wie ich? Jedenfalls ist klar, dass man da sicher beim ersten Zungenkuss aus allen Wolken fallen muss. Ein Mann hat kaum eine Vorstellung davon, keine Idee jedenfalls. Er macht es, spürt es, lotet es aus. Eine Barbara Cartland Leserin hat eine Idee davon und dann spürt man plötzlich die feuchte Zunge eines anderen Menschen und das passt gar nicht gut damit zusammen. Und beim Sex wird es nicht anders sein. Das 19te Jahrhundert mit seinen verquerten Moralvorstellungen, seinen prüden Idealen und seiner übersteigerten Gefühlsbetontheit, hat diese Seuche mit seinen ganzen Romanen verbreitet, und im 20igsten ging es weiter.

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