Mark Rosenberg - Pornographische Betrachtungen

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Betrachtungen der Sexualität aus männlicher Sicht,– jenseits von Fantasiegeschichten wie 50Shades. Der dampfenden Frauenerotik unserer Zeit wird hier eine authentische Lebensgeschichte um die Jahrtausendwende gegenüber gestellt. Kurz gehalten, einprägsam – . Um was geht es im Leben? Kann Sex eine Antwort sein? Ja, – wenn er gut genug ist!

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Dann war plötzlich der Schlussstrich gemacht, unklar von wem aus. Evi war immer öfter bei uns. Karstens Freundin sah das gar nicht gern, sie studierte in Darmstadt und konnte nicht so oft hier sein, und sie hatte immer Angst, dass Evi versuchen könnte, sich Karsten zurückzuerobern. Ich war mir da auch nicht so sicher, denn ich hatte schon das Gefühl, dass er immer noch starke Gefühle für sie hatte, und sie zeigte ein großes Anlehnungsbedürfnis, aus dem gut hätte mehr werden können. aber er musste ihr wohl doch einen Korb gegeben haben. Plötzlich war ich in ihrem Visier.

Zwei Monate waren seit der Affäre mit Dani vergangen. Donnerstagabend, alle anderen waren beim Squash, nur ich hatte Miniskusbeschwerden gehabt und wollte mal aussetzen. Es klingelte. Evi.

Ich ließ sie rein. Sie war ziemlich durch den Wind. Ich war überrascht, sie wusste doch, dass wir jeden Donnerstag Squash spielten. Nein, hätte sie nicht mehr daran gedacht. Ihr würde es schlecht gehen, sie bräuchte Gesellschaft, sie fühlte sich so alleine. Klar schickte ich sie nicht weg. Sie wollte was zu trinken, bekam sie, Cola mit Schuss. Sie wollte einen Film anschauen. Ich machte den Fernseher an, wir schauten irgendeinen Hollywood-Streifen an. Sie wollte in meinem Arm liegen. Machte ich. Sie wollte sich an mich schmiegen, sie brauchte Nähe. Ich war nicht aus Eis.

Sie lag in meinem Arm und ich fühlte ihre ganze Wärme und ihren weichen Körper an mir, es war angenehm. Evi war ein bildhübsches Mädchen. Sah aus wie ein barocker Engel: Blonde Locken um ein Gesicht, das völlig dem Kindchenschema entsprach. Große blaue Augen, kleines Stupsnäschen, herzförmiger Mund. Ihr Gesicht passte an sich gar nicht zu ihrem Auftreten, das so oft anstrengend war: ihre erhobene sich ereifernde Stimme, ihre schnippische Art. Ganz helle Haut. Sie und Marco sahen aus wie ein nordisches Traumpaar. Ihr Körper war üppig, richtig üppig. Nicht dick, aber so ein zwei Taktschläge davor. Habe ich schon erwähnt, dass ich üppig mag?

Sie wünschte mehr zu trinken, und ich war ein freundlicher Gastgeber.

Gibt es eigentlich sexuelle Begegnungen ohne Alkohol? In der westlichen Welt bei einer Erstbegegnung sicher nur sehr wenig. Alkohol enthemmt, und auch wenn immer gerne darauf hin gewiesen wird, dass für den eigentlichen Sex Alkohol nicht gut sei, die Potenz der Männer schwächt, die Fühlfähigkeit der Frauen reduziert, muss man doch seine Vorteile klar sehen.

Die meisten Menschen haben viele Hemmungen, durch anerzogene Tabus und Ängste über ihre eigenen Unzulänglichkeiten. Alkohol ist hier die Medizin, die die Fantasie beflügelt, die die Begierde zulässt, die die Hemmung betäubt. Traurig? Mag sein, aber man muss ja sehen, dass das oft nur der Anfang ist. Wenn das immer weiter so geht, ist es nicht gut, das versteht sich von selbst, aber bei dem ersten Aufeinandertreffen, ist so manchmal der Sprung möglich.

Intimität liegt doch manchmal so hinter einem Graben, einem Graben aus Angst, dass wir es sonst nicht schaffen würden. Vielleicht ist das auch der Grund, dass der Teil der Menschheit, der nicht trinkt, und der keine erotischen Abenteuer hat oft der gleiche ist. Nicht schlecht für die, die einen Partner haben, mit dem sie in ihrer Vertrautheit Sex haben können. Doch sehr schlecht für all die, die gerne Erotik hätten und nie über den Graben kommen. Vielleicht ist es ist es anders: Die, denen es wichtig ist, werden im passenden Moment trinken, der Organismus hilft sich fast immer selbst.

Also wir tranken, ich wenig und sie viel. Und dann streichelte ich ihre Schultern, und sie fing an mein Hemd aufzuknöpfen und legte ihre Hand in meine Brusthaare. Es war ein gutes Gefühl. Ich dachte kurz an Karsten, ob es ihn stören würde, aber dann sagte ich mir, er hatte Karin, und wenn er Evi hätte haben wollen, dann hätte er sie sicher haben können. Was mir allerdings sicher nicht recht wäre, wäre wenn er jetzt reingekommen würde. Ich sagte zu Evi, wir sollten in mein Zimmer gehen. Sie nickte.

In meinem Zimmer küsste ich sie erstmal lange. Sie küsste ein wenig seltsam, mit etwas zu offenem Mund, zu wenig Lippenspannung, aber ich erforschte mit meiner Zunge ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge, und damals war ich selbst noch nicht von großem Raffinement beim Küssen. Sie atmete ganz schnell, sehr heftig und als ich ihre Brüste anfasste, machte ich mir beinahe Sorgen, weil sie schon so stöhnte. Aber sie war einfach ein Typ, der sehr unter Strom stand, unter Spannung jeder Art. Alkohol enthemmte sie und dann legte sie los.

Ich zog ihr das T-Shirt aus und dann breiteten sie sich vor mir aus, helle große Brüste, noch größer als die von Dani, größer als die von Jasmin, weich mit ganz hellrosanen Brustspitzen. Barock. Schönes, weiches weißes Fleisch. Seltsam, solch ein stacheliger Charakter und so sanftes Fleisch. Jetzt war sie kein bisschen stachelig.

Sie stöhnte laut und ich konnte nur hoffen, dass die anderen noch eine Weile beim Bier danach blieben. Sie kniete sich vor mich und zog mir die Jeans aus und mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie leckte ihn ab. Sie nahm ihn nicht in den Mund, sie leckte ihn wie ein kleiner Hund, und dann nahm sie ihn doch in den Mund aber nur kurz. Meine Premiere in dieser Art. Und dann stammelte sie plötzlich: „ Mach es mir. Bitte, bitte, bitte. "

Ich glaube, Evi war auch die erste, die irgendwas zu mir sagte beim Sex. Ist das nicht bemerkenswert. Dass man da so oft so schweigsam ist. Mir schoss bei diesen Worten die Lust noch mehr in meinen Schwanz. Sie stand auf und wollte zum Bett gehen, aber als sie so da stand und ich spürte, dass sie es richtig wollte, gab es so ein Art Macho-Kick in meinem Kopf.

Nein, ich sprach nicht, aber ich dachte: So, dachte ich, du brauchst es also, ich soll es dir richtig besorgen. Das werde ich jetzt machen. Auf einmal war da eine Art Aggressivität in mir, ihr als Frau gegenüber, ihr als einem Mädchen wie Jasmin, die vom Sex diktiert agierten, die sich von einem wie Martin bespringen lassen, die hier den Freund des Freunds anbetteln, dass er es ihnen macht, nur weil sie ihn selbst nicht dazu bekommen hatte. Es war eine geile Aggressivität, ein Schub von Rücksichtslosigkeit wälzte sich durch mich. Ich umfasste sie mit beiden Händen an der Hüfte und schob sie an meinem Schreibtisch, ich drückte ihren Rücken nach unten und schob ihr Beine leicht auseinander. ich spürte ob sie feucht war. Ja und wie. - In meinem Kopf waren so Sätze wie: So sehr brauchst du es also, du kleine Schlampe. Kommst hier her und geilst mich auf. Wollen mal sehen, ob dir das gefällt.- Ich zog das Kondom über. Ich stieß meinen Schwanz in ihre Möse, ich griff in ihre Hinterbacken und ich fickte von Anfang an hart und nicht sehr freundlich. Ich war nicht auf sie ausgerichtet, ich wollte Gegendruck an meinem Penis spüren. ich wollte gegen ihre inneren Wände stoßen, ich wollte dieses heiße weiße Fleisch richtig spüren. und ob es ihr zu heftig war, war mir egal. Sie war das Weibchen, das ich jetzt bespringen konnte.

Schien nicht so, als ob es ihr zu heftig war. Sie stöhnte, sie krallte sich am Schreibtisch fest, sie schrie ein bisschen, aber nicht so, als ob sie wollte, dass ich aufhöre. Darauf richtete sie sich auf und lehnte sich an mich, sie war nur ein wenig kleiner als ich. Das war auch geil. Mein Schwanz in ihr und ihr Rücken an mich gelehnt. Ich knetete ihre Titten, fest, presste sie gegen ihren Körper und hatte dabei die Nippel zwischen die Finger geklemmt. Sie drehte sich um, setzte sich auf den Schreibtisch und ich saugte an ihren Brüsten und sie ließ den Kopf nach hinten hängen, und dann schaute ich mir ihre Möse an. Sie war weit aufgespreizt. Sie hatte eine große Klitoris, die nach oben stand und relativ flache Schamlippen. Ich rieb sie ein bisschen, sie stöhnte laut. Doch dann wollte ich weitervögeln. ich schob ihn ihr hinein und behielt zwei Finger an dieser empfindlichen Stelle. Ich fickte nun langsamer und beobachtete ihr Gesicht, dass fast entstellt war vor lauter Lust. Dieses feine Engelsgesicht, mit den geilen Ohs und Ahs. Die Augen waren geschlossen und ihr Mund war ganz offen. Auf einmal hörte ich wie vor dem Fenster ein Auto anhielt. Karstens BMW. Ich hielt ihr den Mund zu, stieß wieder heftiger zu, und presste ihre Klitoris. Und dann kam sie mit einem fast epileptischen Krampf und einem Schrei unter meiner Hand, gerade bevor ich die Wohnungstür gehen hörte. Ich explodierte in sie.

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