Topsi Torhaus - VERBUCHT!

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Witzig, dennoch tiefgründig erlaubt dieses Buch einen Einblick in die heutige, oft sehr verrückte Arbeitswelt, mit weltfremden Vorgesetzen, autistischen Kollegen sowie mobbenden Bürovermietern.
Topsi, Buchhalterin und Bankerin wider Willen, ist seit dreißig Jahren in diversen Abteilungen verschiedenster Bankhäuser in Luxemburg und Deutschland tätig. Chronisch gelangweilt in ihren Jobs, jedoch stets für kunterbunte Ideen und kreative Pläne offen, sucht sie nach einer sinnstiftenden Beschäftigung. Nach der letzten Kündigung im Zuge der Bankenkrise, dieses Mal seitens des Arbeitgebers durch Schließung des Standorts, versucht sie eine befriedigende Beschäftigung zu finden. Trotz ihrer außerordentlichen Bemühungen, findet sie sich in einem heruntergekommenen Büro als Buchhalterin wieder, kämpft mit ihren beiden Kollegen gegen den Chef und die mobbenden Vermieter. Nie ihren Humor verlierend, beschreibt sie selbstironisch die Höhen und Tiefen ihres Daseins.

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Topsi Torhaus

VERBUCHT!

Tausche Buchhaltung gegen Freiheit

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Topsi Torhaus VERBUCHT Tausche Buchhaltung gegen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Topsi Torhaus VERBUCHT! Tausche Buchhaltung gegen Freiheit Dieses ebook wurde erstellt bei

Dieses Buch Dieses Buch Topsi, die nie Bankerin geschweige denn Buchhalterin sein wollte, wird durch die Bankenkrise aus der glanzvollen Bankenwelt geschleudert. Keineswegs hadert sie mit ihrem Schicksal. Nein, endlich ergibt sich die Chance, eine sinnvolle Beschäftigung auszuüben. Allerdings landet Topsi auf ihrer Suche vorerst in einem katastrophalen Arbeitsverhältnis. Dabei verliert sie fast ihren Verstand, aber nicht ihren Humor. Die sinnvolle Beschäftigung findet sie am Ende nicht, aber eine akzeptable Anstellung bei einer Treuhandgesellschaft. Dieses Buch erlaubt einen Einblick in die heutige, oft sehr verrückte Arbeitswelt, mit weltfremden Vorgesetzen, autistischen Kollegen sowie mobbenden Office-Vermietern.

Die Autorin Die Autorin Die Autorin Topsi Torhaus wurde 1968 geboren und lebt gewöhnlich mit ihrem Mann im Großraum Saar-Lor-Lux. Derzeit befindet sie sich allerdings in Vietnam im chaotischen Hanoi, um neue geistreiche Schreib-Ideen zu gewinnen.

Prolog Prolog Für alle, die ihren Humor nicht verloren haben. Für alle, die über sich selbst lachen können. Für alle, die ihren ungeliebten Job nicht loswerden, aber dennoch darüber lachen können. Für alle, die sich in einer irrsinnigen und inhaltslosen Arbeit befinden und Ausschau nach einer sinnstiftenden Beschäftigung halten… … die Suche wird nie enden.

Hoffnungsschimmer

Mein Hoffnungsschimmer schwindet

Vermieter an die Macht

Prokrastination (5), eine Krankheit oder gar Kalkül

Die Wirkung von Schildern und Gegenschildern

Im Pakt mit dem Teufel

Ab welcher Temperatur friert der Verstand ein?

Heiteres aus dem Bewerbungsalltag

Lach- und Postgeschichten

Toilettenpapier und wie der Cactus zum Kacktus wurde

Weihnachtsfeier einmal anders

Eine Fata Morgana als Hoffnungsschimmer verkleidet

Wenn Vorgesetzte sich für unfehlbar halten

Aus dem Bewerbungsalltag, dieses Mal ohne Erheiterung

Die Fata Morgana löst sich auf, Hoffnungsschimmer ade

Vermieter, die klauen, soll man hauen, oder?

Aus dem digitalen Bewerbungsalltag und den Folgen, wenn Vermieter klauen

Penner am Morgen, kann Toilettenpapier sich besorgen!

Warum man sich auch über eine Kündigung freuen kann oder »Trust« ist alles im Leben!

Anhang

Impressum neobooks

Dieses Buch

Topsi, die nie Bankerin geschweige denn Buchhalterin sein wollte, wird durch die Bankenkrise aus der glanzvollen Bankenwelt geschleudert. Keineswegs hadert sie mit ihrem Schicksal. Nein, endlich ergibt sich die Chance, eine sinnvolle Beschäftigung auszuüben. Allerdings landet Topsi auf ihrer Suche vorerst in einem katastrophalen Arbeitsverhältnis. Dabei verliert sie fast ihren Verstand, aber nicht ihren Humor. Die sinnvolle Beschäftigung findet sie am Ende nicht, aber eine akzeptable Anstellung bei einer Treuhandgesellschaft. Dieses Buch erlaubt einen Einblick in die heutige, oft sehr verrückte Arbeitswelt, mit weltfremden Vorgesetzen, autistischen Kollegen sowie mobbenden Office-Vermietern.

Die Autorin

Die Autorin Topsi Torhaus wurde 1968 geboren und lebt gewöhnlich mit ihrem Mann im Großraum Saar-Lor-Lux. Derzeit befindet sie sich allerdings in Vietnam im chaotischen Hanoi, um neue geistreiche Schreib-Ideen zu gewinnen.

Prolog

Für alle, die ihren Humor nicht verloren haben.

Für alle, die über sich selbst lachen können.

Für alle, die ihren ungeliebten Job nicht loswerden, aber dennoch darüber lachen können.

Für alle, die sich in einer irrsinnigen und inhaltslosen Arbeit befinden und Ausschau nach einer sinnstiftenden Beschäftigung halten…

… die Suche wird nie enden.

Hoffnungsschimmer

Das Navigationsgerät eingeschaltet, zur Sicherheit die Wegbeschreibung noch ausgedruckt, mache ich mich auf den Weg zu meinem Bewerbungsgespräch. Man weiß ja nie bei den technischen Geräten, die genau immer dann ausfallen, sollte man sie einmal benötigen. Viele Einladungen hatte ich bisher ja noch nicht, trotz der massenhaften Schreiben, die ich bereits verschickt hatte. Nicht, dass es Massenware gewesen wäre. Für manche Bewerbungen habe ich Tage benötigt, bis sie mir gefielen. Leider war das Gefallen dann wohl nur auf einer Seite gewesen, nämlich auf meiner.

»Ab vierzig wird es schwierig eine Arbeit zu finden«, sagte eine Bekannte zu mir. Ich denke, das stimmt so nicht. Ich formuliere das eher so: »Ab fünfundvierzig ist es hoffnungslos noch eine Festanstellung zu erhalten.«

Es ist wahrscheinlicher einen einfühlsamen, netten, unterhaltsamen, humorvollen, fürsorglichen, reichen Mann zu finden, der noch nicht geschieden oder andere Schäden aufzuweisen hat, als eine feste Arbeitsstelle. Dass ich in meinem hohen Alter von 45 Jahren, so kurz vor dem Ende des Arbeitslebens - es sind zwar noch 22 Monate, sorry, nein 22 Jahre bis zum offiziellen Rentenantritt, Tendenz steigend - noch einige Prüfungen sehr erfolgreich bestanden habe, Marathonschwimmen während der Sommermonate absolvierte, mich drei Monate in Kambodscha ehrenamtlich aufgehalten habe, sämtliche Malerarbeiten im und am Haus inklusive der Außenfassade ohne Gerüst selbst erledigte, scheint irgendwie niemanden zu beeindrucken.

An manchen Tagen hätte ich am liebsten, statt meiner drei Seiten Lebenslauf, nur den folgenden Satz an meine potentiellen Arbeitgeber verschickt: »Ich gehe auch gerne jetzt schon in Rente, wenn Sie keinen Menschen mehr über vierzig anzustellen gedenken – das ist kein Problem für mich! Dann habe ich Zeit den »Ironman« auf Hawaii zu gewinnen, um auf dem Rückweg kurz den Mount Everest zu besteigen – selbstverständlich ohne Atemmaske. Danach würde ich, bevor ich nach Hause schwimme, eine Anlaufstelle für ehemalige Taliban in Marjah gründen.«

Auf dieses »Bewerbungsschreiben« würde ich sicher einige Antworten erhalten, von der CIA oder dem KGB, aber keine adäquate Anstellung. Nein, nicht um mich für den Geheimdienst zu werben. Eher, um meine islamistische Verbindung zu checken, da ich das Wort »Taliban« erwähnte. Alternativ würden wohl auch Sanitäter mit einer netten weißen Jacke vorbeikommen. Diese Jacke wird nicht vorne zugezogen, sondern hinten und ist nicht der neue Trend oder Mode Gag von H&N. Abtransport in die Nervenheilanstalt, bevor ich Unheil anrichten oder gar einen unbefristeten Arbeitsvertrag unterschreiben könnte.

Aus diesen Gründen habe ich dann doch von einer derartigen Bewerbung Abstand genommen, zumindest bisher. Leider weiß ich noch nicht, zu welchen Taten ich in Kürze bereit bin. Trotzdem überlege ich ernsthaft, dass eine derartige Vermarktung als Werbestrategie vielleicht doch eine Überlegung wert sein könnte, sollte das bevorstehende Gespräch wieder nicht den gewünschten Ausgang haben.

Man soll sich ja in eine sogenannte USP bringen – »unique selling preposition«. Mit dieser Bewerbung, die mir da gerade eingefallen ist, wäre das geschafft, sofern der Personalchef oder die Personalchefin einen Funken Humor hat. Zugegebenermaßen ist das bei Buchhaltern eher unwahrscheinlich. Denn leider ist die Eigenschaft Humor weder in der Finanzbranche, geschweige denn in Buchhaltungskreisen salonfähig. Gelacht wird, wenn überhaupt im Keller, alternativ in der Toilette, wo es keiner sieht. Vorher wird allerdings die Gretchenfrage gestellt: »Sollen wir lachen oder haben wir schon gelacht?« Das nennt man dann einen Buchungssatz. »Soll an Haben« ... oder habe ich tatsächlich falsche Informationen in all den Jahren als Buchhalterin als richtig interpretiert?

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