Christian Klein - Ein Stück Sonne

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"Ein Stück Sonne"
An einem sonnenreichen Tag erhält ein 30-jähriger Mann, der sich zufällig am See befindet, einen mysteriösen Gegenstand. Zuvor war dieser seltsam vom Himmel herab gefallen.
In den nächsten Wochen bemerkt er, dass dieses handliche Objekt eine magische Funktion hat, weil er fortan die Wetterverhältnisse positiv beeinflussen kann! An dunklen wolkenverhangenen Tagen kann er für Aufheiterung und Sonnenstrahlen sorgen, wenn sich sein Fund in seiner Nähe befindet!
Da sich der Sommer eher mäßig entwickelt kommt er auf die glorreiche Idee, seine Fähigkeit zu vermarkten und ein Geschäftsmodell daraus zu entwickeln! Ihm gelingt es tatsächlich, seine eher unseriöse Dienstleistung an den Mann zu bringen, was ihm letztendlich auch aufregende Kontakte einbringt.
Durch einen einflussreichen russischen Geschäftsmann lernt er eine junge und hübsche Escort-Lady kennen in die er sich unsterblich verliebt. Aber kann die Liebe seinem unglaublichen Geheimnis standhalten?

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Michael formte seine Hände zu einer Art Paddel und bewegte sich durch einige intensive Armschläge vom Ufer weg. So nah am Strand lief er Gefahr auf Grund zu laufen. Als er sich ein Stück bewegt hatte, konnte er zunächst ruhig liegenbleiben.

Eine regelrechte Leichtigkeit kam in ihm auf.

Auf eine gewisse Art und Weise fühlte er sich im positiven Sinne schwerelos, nicht nur körperlich sondern überwiegend mental. Schließlich lag er nur so da, nur vom Wasser getragen.

Eigentlich war er ja vom Typ eher ein ruheloser Mensch, der stets aktiv sein versuchte.

Nun war er aber auch dazu bereit, die Ruhe zu genießen, zumindest für den Moment.

Nach einiger Zeit wurde er dennoch unruhig. In ihm keimte die Frage auf, wie spät es war. Ihm war es immer wichtig, die Zeit im Blick zu behalten. Allzu lange wollte er nicht am See verbringen, da er am nächsten Tag arbeiten mußte und wichtige Aufgaben zu erledigen waren.

Im Wasser konnte er die Zeit ohne Armbanduhr nicht messen.

Deswegen schwamm er zurück an das Ufer und schaute auf sein Handy, daß er in diesem Fall als Zeitmesser nutzte. Obwohl er genügend Armband-Uhren besaß, trug er diese ausschließlich zur Arbeit und nicht in seiner privaten Zeit. Das hatte optische Gründe, da eine Armband-Uhr auch als modisches Accessoire verwendet werden konnte.

Da er fast täglich in einer geschmackvollen Arbeitsrobe im Büro erschien, gehörte ein weiteres Kleidungselement einfach dazu, um nicht so blas zu wirken, ähnlich wie bei Frauen der Schmuck.

Die Uhrzeit war ansonsten überall abzulesen, entweder auf dem Monitor rechts unten oder auf dem Telefondisplay. Genauer war die Zeit ebenfalls, da sie sich per Funk einstellte. Letztendlich war es aber auch die Zeit, nach der er seinen Feierabend richtete.

Die aktuelle Uhrzeit vor Ort konnte ihn jedenfalls wieder etwas ruhig stimmen, da es immer noch nicht zu spät war. Seine Aufregung war im Prinzip unbegründet und seinem Zwang, die Dinge im Blick zu haben, geschuldet. Nachdem er seiner Zwanghaftigkeit nachgekommen war, wurde es ihm wieder gemütlicher.

Trotz zwei bevorstehender Arbeitstage gelang es ihm immer noch zu entspannen. Das lag auch daran, daß es gerade sehr still war.

Aber genau in dieser unscheinbaren Ruhe passierte dann etwas sehr Seltsames….

Mit einem Schlag wurde es sehr dunkel am Horizont und es gab währenddessen einen kurzen aber lauten Knall, der an einen großen Böller erinnerte.

Danach schien etwas vom Himmel zu fallen. Vielleicht war es ein Komet oder ein Stern. Michael konnte zwar die ganze Szenerie verfolgen, dennoch war er sich nicht sicher, ob das Ganze eben real war. Schließlich war danach alles so wie zuvor, daß er auch annehmen konnte, einen kurzen Kreislaufkollaps erlebt zu haben oder einen Blackout.

Es war so eine Situation, wo man im ersten Moment erst mal am eigenen Verstand zweifelte!

Zunächst entschied er sich aber dafür, weiterhin liegen zu bleiben, zu surreal kam ihm die Szene im Vorfeld immer noch vor.

Irgendwie lag aber nun auch eine kryptische Aura in der Luft. Deswegen schaute Michael sich nach einiger Zeit um und blickte auch nochmal in die Himmelssphäre.

Mittlerweile sah es so aus, als würden sich aus dem Nichts kommend rundherum dunkle Wolken bilden. Deshalb schaute er auch nochmals stark verwundert um sich herum!

Ein seltsames Naturschauspiel war in jedem Fall im Gange. Irgendwie war es aber auch so, als würde eine Art unsichtbares Magnetfeld die Schauer von ihm fern halten!

„Was soll ich jetzt machen?“,

fragte er sich.

Michael schien es nun nach Hause zu ziehen, bis er auf weitere Ungereimtheiten stieß.

Ein langer Blick ließ ihn wiederholt in Richtung des Sees schauen. Irgendetwas war definitiv anders, jedoch mußte Michael danach suchen!

Bei genauerer Betrachtung konnte er dann etwas finden.

Das Wasser war nun nicht mehr so kraftvoll blau, wie die ganze Zeit zuvor! Ein seltsamer Lichtstrahl unterhalb der Oberfläche lies das Wasser grünlicher und heller aussehen.

Jetzt einfach zu gehen, schien ihm irgendwie absurd.

Nach dem wundersamen Naturschauspiel wollte Michael eigentlich nicht mehr ins Wasser gehen. Aber die Neugierde hatte ihn nun gepackt und er mußte die Situation für sich aufklären.

Deshalb fiel er eine gegenteilige Entscheidung!

Langsam und mit ruhigen Schritten lief er hinein, sein Blick ging dabei weiterhin in die Richtung der Seemitte.

Dort schien das Wasser sogar noch heller zu sein.

Langsam begann er damit, sich auf die Mitte hinzubewegen, indem er den Prozeß des Schwimmens einleitete. Die Strecke, die er zuvor hinter sich ließ, mußte er erneut in Angriff nehmen.

Zug um Zug schwamm er weiter, während die Minuten vergingen. Michael zog in der Situation ein gemütliches Tempo vor, er wollte auf keinen Fall seine Kräfte zu schnell verzehren.

Letztendlich war er dann nicht mehr weit entfernt von der Mitte des Sees. Genügend Wasser hatte er dabei hinter sich gelassen. Das Anfangs bläuliche Wasser erschien nun grünlicher und heller.

Seine Theorie über ein seltsames Ereignis schien sich irgendwie zu bestätigen.

Ein gelbes Licht kam nun auch von unten zum Vorschein.

Dabei war ihm unklar, auf was er unter Wasser stoßen sollte.

Der erste und vermutlich kleinere Schritt war getan, aber die unangenehme Aufgabe mit dem Untertauchen stand noch aus.

Vorher versuchte er sich an der Oberfläche nochmal ein Bild zu machen, um die Situation richtig einzuschätzen.

Diese lichtartige Gestalt erschien in rundlicher Form, ähnlich einer Glühbirne, dabei aber mit einem sehr satten Gelb-Ton wie an einem hellen Sonnentag. Zeitgleich stellte er sich auch der Frage, ob es ein Leuchtmittel war und es überhaupt dort unten leuchten könnte.

Den normalen Gesetzgebenheiten der Physik hätte er seiner Meinung nach einen Stromschlag erleiden müssen, wenn es wirklich so wäre.

Ausnahmen wären aber durchaus möglich bei entsprechender Präparation und Abdichtung.

Um seine Neugier zu befriedigen, mußte er allerdings runter. Wie tief er dabei gehen mußte, konnte er von hier nicht erahnen.

Ein tiefer Atemzug folgte, dann hielt er die Luft an und tauchte zeitgleich unter. Seine Sicht wurde durch das Wasser betrübt.

Tiefer und tiefer bewegte er sich hinunter, dabei paddelte er sehr kraftvoll unter dem Wasser.

Dieser Moment schien ihm gerade zu, wie eine Ewigkeit vorzukommen.

Der Druck auf die Ohren wurde Stück für Stück immenser. Am Ende erreichte er jedoch sein Ziel. Bis zum Boden schaffte er es schließlich…

Nun wurde für ihn auch erkennbar, was die seltsame Begebenheit verursachte. Ein steinartiger Gegenstand blendete ihn geradezu unter Wasser.

Michael versuchte schnell danach zu greifen, was ihm auch gelang. Danach wollte er nur noch so schnell wie möglich nach oben.

Die Luft ging ihm schließlich langsam aus.

Oberwasser konnte er dadurch gewinnen, indem er sich hurtig mit seinen Armen und Beinen hoch bewegte.

An der Wasseroberfläche folgten zunächst mehrere lange Atemzüge. Gleichzeitig probierte er auch seine Arme und Beine wieder ruhiger zu bewegen.

Die Aktion zuvor war recht anstrengend gewesen, was nicht an der körperlichen Kraft lag, sondern in diesem Moment fehlte ihm einfach noch etwas Luft.

In seiner rechten Hand hatte er nun einen grellen Gegenstand, den er sich an Land genauer betrachten wollte.

Seine Hoffnung lag darin, sich nicht in seiner Vermutung getäuscht zu haben und einen Wertgegenstand oder etwas Besonderes gefunden zu haben.

Berichte über aus dem All fallende Edelsteine hatte er bereits einigen Medien entnommen. Bei mehreren hunderttausend Gegenständen in der Erdumlaufbahn wäre es auch möglich, daß ihm ein Teil davon zu Gute kam.

Die Reportagen zeigten auch immer mal wieder den hohen Wert der sphärischen Gegenstände auf!

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