Ilona Hoffmann - Urlaub mit Herz und Handschellen

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Urlaub mit Herz und Handschellen: краткое содержание, описание и аннотация

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Lea, Mitte 30, beruflich erfolgreich, ist auf der Suche nach dem privaten Glück. Sie wagt ein ungewöhnliches Experiment. Doch es kommt alles anders, als sie es sich erhofft hat.
Eine turbulente und actionreiche Geschichte um die wahre Liebe, mit unerwartetem Ausgang.
Für Freunde des gepflegten aber auch schwarzen Humors, ebenso rasant wie leidenschaftlich.
Kein Wunsch bleibt offen.
Halten Sie sich an der Sofalehne fest, sonst haut es Sie raus !

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Ilona Hoffmann

Urlaub mit Herz und Handschellen

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Inhaltsverzeichnis Titel Ilona Hoffmann Urlaub mit Herz und Handschellen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ilona Hoffmann Urlaub mit Herz und Handschellen Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

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Impressum neobooks

Prolog

Sie haben Lea entführt.“ hämmerte es in Marcos Kopf.

Die nackte Angst um sie stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er liebte sie, das wusste er jetzt ganz genau. Er hatte es schon immer gewusst. Mit aller Kraft hatte er sich dagegen gewehrt, doch am Ende hatte er diesen Kampf verloren. Es fehlte etwas in seinem Leben, wenn Lea nicht bei ihm war. In ihrer Gegenwart fühlte er sich stark, frei und glücklich. Sie war die Frau, mit der er den restlichen Weg des Lebens gehen wollte. Seit fast drei Wochen lebten sie auf engstem Raum zusammen und nie hatte es ein böses Wort gegeben. Beide respektierten die Stärken und Schwächen des anderen und ihre Liebesnächte waren voller Ekstase und vollkommener Hingabe. Mit aller Kraft trat er das Gaspedal durch und verfolgte den klapprigen VW Bus vor ihm. Der war jetzt von der Straße abgebogen und in einen Feldweg gefahren. Wie wild schlingerte der alte Kasten über die Schotterpiste. Kalle hielt krampfhaft das Lenkrad fest, seine Handknöchel traten weiß hervor. Über sein angespanntes Gesicht rann der Schweiß in Strömen. Stickig und schwül lastete die Hitze auf jedem einzelnen. Durch die geöffneten Fenster wirbelte dichter Staub in den Innenraum und behinderte Kalles Sicht. Kudde hatte alle Mühe sich auf seinem Sitz zu halten.

Ab und zu schaute er nach hinten. Lea und Shiva kauerten im Rückteil des Busses und versuchten verzweifelt Halt zu finden. Marco war jetzt dicht aufgefahren, doch es blieb ihm nichts anderes übrig als immer wieder auf die Bremse zu treten, wenn er nicht hinten auffahren wollte. In regelmäßigen Abständen lenkte er das Wohnmobil nach links um zu sehen, ob er den alten Kasten überholen konnte. Keine Chance, dachte er, so ein Mist. Auf beiden Seiten wuchsen dichte Sträucher, die ihn am Überholen hinderten. Hinter der Entführung, da war er sich ganz sicher, konnte nur Robert und Xenia stecken. Vor Wut war Marco rot angelaufen und seine Augen funkelten gefährlich. Plötzlich fiel sein Blick auf die Tankuhr. Die Nadel fiel bedrohlich in den roten Bereich. Wenn ich die beiden erwische, schlag ich sie windelweich, schwor er sich im Stillen.

Las uns anhalten und sie freilaassen.“

Mit der einen Hand hielt Kudde sich am Haltegurt über der Beifahrertür fest und die andere umklammerte krampfhaft den Sitz.

Dafür ist es jetzt zu spät.“ konterte Kalle.

Lea nutzte die Chance sich nach vorne zu den beiden Gestalten fallen zu lassen. Mit beiden Händen hielt sie sich mit aller Kraft am Rücksitz von Kalle fest. Ihr Herz jubelte auf, als sie Marco bemerkte, der sie nach einigen Kilometern gefunden hatte. Als Kalle und Kudde ebenfalls den Wohnwagen bemerkt hatten, hatte Kalle das Gaspedal voll durchgedrückt.

Seit ihr verrückt geworden? Was soll das werden, wenn’s fertig ist?“

Rasende Wut hatte sie erfasst. Nur mit Mühe konnte sie sich auf den Beinen halten. In ihrem Kopf schien ein Vorschlaghammer zu rotieren. Im Hintergrund miaute Shiva kläglich auf. Verzweifelt versuchte sie Halt zu finden, ständig wurde sie kreuz und quer durch den Bus geschleudert. Lea drehte sich um, den helfenden Blick auf Shiva gerichtet. Mit der Kraft der puren Verzweiflung hielt sich die kleine schwarze Katze nun mit ihren Krallen an der Gardine des Rückfensters fest. Kalle konnte im letzten Augenblick das Hindernis, das plötzlich vor ihm auftauchte, gerade noch rechtzeitig erkennen und trat voll auf die Bremse. Shiva wurde Richtung Führerhaus geschleudert, an ihren Krallen hing die Gardine, in die sie sich verfangen hatte. Sie rutschte über den Campingtisch und hinterließ mit ihren Krallen eine tiefe Kratzspur. Unsanft landete sie mit einer Drehung in der Luft auf ihren vier Pfoten, um dann ungebremst, die Gardine im Schlepptau, mit einem Sprung zielgenau auf Kuddes Hinterkopf zu landen. Fauchend fuhr sie ihre Krallen aus und hielt sich krampfhaft an Kuddes Stirn fest. Die Augen angstvoll aufgerissen, starrte sie aus dem Fenster, in abwartender Haltung, was da wohl noch auf sie zu kam. Ihr kleines Herz schlug ihr bis zum Hals. Kudde, dessen Schrammen von der letzten Begegnung mit Shiva noch nicht richtig verheilt waren, stieß vor

Schmerzen einen markerschütternden Schrei aus. Vor Schreck trat Kalle das Gaspedal voll durch, so dass Shiva, um nicht nach unten zu rutschen, ihre Krallen noch tiefer in Kuddes Fleisch bohrte. Kudde, der sich weiterhin festhalten musste um nicht wie ein Gummiball durch das Fahrerhaus geschleudert zu werden, sah Kalle mit weitaufgerissenen Augen angstvoll an und schrie lautstark um Hilfe. Doch Kalle hatte selber alle Hände voll zu tun. Mit Entsetzen nahm er die kleine Anhöhe wahr, die quer über den Feldweg verlief. „Festhalten!“

Seine Warnung bewegten Kudde und Lea dazu nach vorne aus dem Fenster zu schauen. Mit ungläubigen Augen sahen sie das Hindernis direkt auf sich zukommen. Alle drei stießen einen markerschütternden Schrei aus, als das alte Vehikel wie ein Geschoss abhob und schwerelos durch die Luft segelte....

1

Einige Monate vorher.

Zaghaft zeichnete sich ein schwaches Rot am Himmel. Die Nacht musste dem Tag weichen, seit Millionen von Jahren ein Kampf, bei dem es am Ende doch keinen endgültigen Sieger gab.

Es war eine besonders klare und somit recht kalte Nacht gewesen. Lea zog fröstelnd die warme Decke etwas fester um Ihre Schultern. Sie saß auf Ihrem Lieblingsplatz auf der Fensterbank und schaute zu den langsam verblassenden Sternen. Sie liebte die aufgehende Sonne, denn erst durch sie erwachte Leben, erstrahlte die Welt in Licht und Farbe. Sie hielt die Tasse mit dem frisch aufgebrühten Kaffee in beiden Händen und trank einen kleinen Schluck. Kaum hörbar entrann ihr ein kleiner Seufzer. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es eigentlich noch viel zu früh war, um aufzustehen. Im selben Augenblick machte sich auch schon der kleine Störenfried bemerkbar, der sie unsanft aus Ihren Träumen gerissen hatte.

“Na, komm schon her, Shiva,“ lockte Lea.

Die kleine schwarze Katze blieb in der Tür stehen, machte einen Buckel, streckte sich genüsslich und sprang mit langen geschmeidigen Sprüngen zu Lea auf die Fensterbank. Lea lächelte, drückte sie an Ihre Schulter und. schmiegte ihren Kopf an das weiche Fell. Es war Samstagmorgen. Der Zeiger der Uhr stand auf kurz vor halb sechs. Es schien ein wirklich schöner Apriltag zu werden Shiva miaute ungehalten und zwängte sich umgehend aus Leas Umarmung. Der Kaffee war mittlerweile lauwarm geworden. Sie schwang sich von der Fensterbank um frischen, heißen Kaffee nachzuschenken. Sie wollte den neuen Morgen noch ein wenig genießen, bevor er mit dem Lärm und der Hektik des Alltags seine Unschuld verlor. Die Sonne hatte endgültig den Kampf gegen die Nacht gewonnen. Rubinrot leuchtete sie gegen das noch fahle Blau des Himmels. Lea schwang sich, nachdem sie das Radio eingeschaltet hatte, wieder auf die Fensterbank.

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