Jennifer Scheil - P.E.M. Projekt Evolution Mensch

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2020: John Heart kommt den Machenschaften des Professors für Gentechnik, Victor Markes auf die Spur. Bei seinen Ermittlungen führt ihn sein Weg von Amerika nach Deutschland, wo er in Lebensgefahr gerät.
Schwer verletzt wird er von der jungen Samantha Brand gefunden und versorgt. Sie hilft ihm dabei sein Gedächtnis wieder zu erlangen und entdeckt dabei ihre verschüttete Gabe wieder, sowie ihre Liebe zu dem geheimnisvollen Mann.
John spürt eine fast magische Anziehungskraft, die ihn immer mehr zu Samantha hinzieht.
Doch als er sich ihr offenbaren will, kommt ihm Victor Markes auf die Spur.
Dieser erkennt in Samantha das Wesen, auf das er schon seit Jahrzehnten wartet, und bringt sie in seine Gewalt.
In seinem Forschungsinstitut Gene Hope unterzieht Markes sie Gen Experimenten, die sie immer weiter in den Wahnsinn treibt und ihre versteckte Gabe wecken.
Gelingt es Samantha sich aus Markes Fängen zu befreien und den Wahnsinn zu besiegen und ist Johns Liebe stark genug um ihre gemarterte Seele zu heilen?
Ihr Kampf um ihre Liebe und die Freiheit, führt sie immer tiefer in Markes Machenschaften hinein. Bald erkennen sie, was die Absichten hinter den abscheulichen Experimenten sind. Doch wird es ihnen gelingen ihn zu stoppen?
Und was hat es mit der Legende über die Auserwählte auf sich?

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Vielleicht hatte sie ja auch Recht, doch Samantha bekam immer von ihren

Mitschülern zu hören sie sei dick. So oft und lange schon, dass sie es mittlerweile

selbst glaubte. So schön und gut gebaut wie Babette würde sie nie sein.

Denn weißen Stoff glatt streichend, verließ sie ihr Zimmer und begab sich in die

Küche. Wie jeden Morgen nahm sie sich das Müsli und ein Stück Obst. Sie setzte sich an den Tisch und begann zu Essen. Die Tasse Tee in den Händen haltend, sah sie zum Fenster. John war noch immer damit beschäftigt, Nägel in Bretter zu schlagen, die ihm Jonas festhielt. Doch außer den monotonen Hammerschlägen und dem Geräusch von aufeinander schlagendem Holz war nichts zu hören.

John wischte sich den Schweiß von der Stirn und richtete sich auf. Als sein Blick auf die Küche fiel, sah er, dass jemand am Tisch saß. Ohne dass er es genau erkennen konnte, wusste er, das Samantha dort ihr Frühstück einnahm. Woher er das wusste, war ihm nicht klar, doch irgendwie hatte dieses Gefühl etwas Beruhigendes an sich.

Sammy, mir ist nicht klar, was da gestern Abend passiert ist, aber was es auch war, es hat mir viel genommen und nur wenig gegeben. Er fand es absurd, doch sehnte er sich förmlich danach, ihr wieder so tief in die Augen zu sehen. Das Gefühl in ihnen zu ertrinken, war berauschend gewesen und das Verlangen nach mehr, war kaum zu zügeln. Es schmerzte fast mehr als die Wunden, die längst verheilt waren.

Jonas bemerkte, wohin Johns Blick wanderte und ahnte in welchen Bahnen seine Gedanken kreisten. „Jungchen, sag mal wie wäre es mit einer Pause? Die Arbeit läuft ja nicht weg und meine Knochen wollen nicht so wie sonst.“

„ Jonas, mit deinen dreiundsechzig Jahren bist du noch fixer als so manch ein dreißigjähriger. Aber wenn du meinst, mach eine Pause. Ich schaff es auch allein.“

Erschrocken wehrte Jonas ab. Das war nun wirklich nicht das, was er wollte. „John, seitdem du hier bist, hast du jeden Tag gearbeitet. Oh, ich find das durchaus gut. Es erleichtert mir viel. Doch solltest du dir mal Zeit für dich nehmen und entspannen. Mach mit Sammy doch einen schönen Spaziergang.“

Geistesabwesend, konnte John nur nicken. Samantha betrat gerade die Veranda und schaute, die Unterarme aufs Geländer gestützt, zu Tom hinüber. Der saß auf der Schaukel, die John aus einem alten Autoreifen und einem Brett gebastelt und mit dicken Seilen, an der großen Buche befestigt hatte. Jauchzend, versuchte Tom immer höher zu kommen. Domino sprang an der Schaukel hoch und tat ihrem Unbehagen, über das hohe Schaukeln laut und anhaltend kund.

Als Samanthas silberhelles Lachen zu ihm drang, durchfuhr es John heiß und

schnürte seinen Magen zu. So, als hätte er ein glühendes Eisen verschluckt. Wenn dieses Lachen doch nur einmal ihm gelten würde!

Mit einiger Verspätung wandte er sich Jonas zu. „Ja, das ist keine schlechte Idee!“ Um sein Lächeln zu verbergen, wandte sich Jonas seinem Werkzeug zu und verstaute es im Kasten. John beachtete ihn nicht. Er war bereits auf dem Weg zum Haus. Samantha erstarrte, als sie John auf sich zu kommen sah und bekam weiche Knie. „Guten Morgen, Samantha. Du siehst hinreißend aus!“ Sie spürte, wie sie errötete. Seiner Stimme war es anzuhören, dass er meinte, was er sagte. Noch nie wurde ihr von einem Mann- Jonas zählte nicht- ein Kompliment gemacht. Unsicher wie sie reagieren sollte, sagte sie leise. „Guten Morgen, John. Seid ihr zwei schon fertig für heute?“

„Ja. Denn Rest des Tages machen wir frei. Samantha, würdest du mir den Wald zeigen? In der ganzen Zeit, in der ich hier bin, war ich noch nicht weiter als bis zum großen Acker gekommen. Du hattest doch erzählt wie schön er sei und wie viele Tiere zu beobachten sind.“ Samantha drehte eine ihrer langen Strähnen, um die Finger. „Sicher, gern. Doch bitte wasche dich und ziehe dich um. So wie du riechst, nehmen die Tiere ja Reißaus.“

Kurz darauf bereute sie es schon, dass sie ihm geraten hatte, sich um zu ziehen. Er trug jetzt eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Shirt. Durch die enge Form, wurde sein guter Körperbau stark betont. Das noch feuchte Haar war zurückgekämmt und wirkte fast schwarz. Sein Anblick ließ ihr heiße Schauer über den Rücken laufen.

Sie nahm sich zusammen, schritt die Stufen hinab und bedeutete ihm zu folgen. Den Weg durch die Felder legten beide in Gedanken versunken zurück.

Am Abend zuvor hatte John das unbestimmte Gefühl gehabt, ihre Stimme in seinem Kopf zu hören. Sie war sehr leise, fast nur als Hauch, wahr zu nehmen gewesen. Er war davon überzeugt, einen kurzen Augenblick lang an etwas Wunderbarem teilgenommen zu haben. Etwas Besonderem. Und einen einzigartigen Augenblick lang, waren Samantha und er zu einer Einheit verschmolzen. Es war ein Gefühl gewesen, das Intensiver kaum sein konnte.

Als er plötzlich ihre Hand auf seinem Unterarm spürte war es, als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen. Sich von ihr in die Hocke ziehen lassend, folgten

seine Augen ihrem ausgestreckten Arm. Den Punkt findend, gewahrte er am Waldrand eine flüchtige Bewegung.

Dann schnürte ein Fuchs aus dem Gestrüpp und huschte ins Feld. Dort wo er in den

Ähren untertauchte, bewegten sie sich leicht hin und her. Samantha erhob sich und zog John mit.

„Das war der alte Graubart. Ich glaub, er ist der älteste Fuchs in diesem Wald.

Manchmal kommt er bis zu uns in den Garten. Domino mag ihn nicht besonders. Er findet immer ihre Verstecke und plündert sie!“

„Nun, da würde ich aber auch was dagegen haben, wenn mir meine Vorratskammer ausgeräumt wird!“

„Graubart geht ja noch. Schlimmer ist es, wenn uns Räuber einen Besuch abstattet. Dieser alte Kerl ist immer auf Streit aus. Und er hält sich auch nicht immer an die Regel, dass seine Art nur nachts unterwegs sein sollte. Einmal haben sich Domino und er so geprügelt, dass wir Beide zum Tierarzt fahren mussten.“

„Wer ist dieser Räuber?“

„Ein alter Dachs. Sein Bau ist hinterm Haus, circa dreihundert Meter in den Wald rein.“

„Räuber, Graubart. Wen gibt es da noch?“ Samantha sah zu ihm auf. Sie wollte sehen, ob er sich über sie lustig machte. Als sie sah, dass er es ernst meinte, lächelte sie.

Und John war es, als ginge erst jetzt die Sonne auf.

„Wenn wir Glück haben, werde ich dir all meine Freunde heute vorstellen können. Einige von ihnen sind zu scheu, als dass sie sich uns nähern würden. Doch werden sicher die Zwillinge Zorro und Balu, zu einem Plausch zu überreden sein.“ Lachend, lief Samantha vor und drehte sich im Kreis. Dabei streckte sie ihre Arme aus und der Luftzug bauschte ihr Kleid. Dann lief sie leichtfüßig zu einem schmalen Pfad, der sich durch den Wald schlängelte. John folgte ihr sofort. So wie sie da vor ihm über die Wurzeln und Unebenheiten zu schweben schien, hatte er das Gefühl, dass sie hier hergehörte. Hier in den Wald mit seinen Tieren und Pflanzen. Dass sie ein Teil von ihm war.

Nach einer Weile nahm sie John bei der Hand und zog ihn durch die dichte Vegetation. Vor ihnen suchte sich gurgelnd und plätschernd, ein schmaler Bach seinen Weg und mündete in einen kleinen See. Unfähig etwas zu sagen, blieb John am Ufer stehen und sein Blick schweifte über das sich ihm bietende Bild. Es war ein wundervoller Ort. Anhand der Farbe des Wassers und dem Zustand des Geländes konnte dieser Platz nicht vielen Menschen bekannt sein. Er wirkte so sauber und

unberührt, dass John sich schuldig fühlte, das Gras mit seinem Gewicht nieder zu drücken. Samantha war an einer felsigen Stelle in die Knie gesunken. So wie sie da saß, im Licht der Morgensonne, wirkte sie auf ihn wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Das Licht verfing sich in ihrem Haar und zauberte die schönsten Farbreflexe. Rot und Golden schimmerte es und machte dadurch denn Eindruck, als hätte sich die Sonne höchst persönlich in ihren Haaren zur Ruhe begeben.

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