Julius Hänsel - Das Buch der Magier

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Magische Praxis, das sind zunächst die grundlegenden Übungen in Konzentration, visueller Vorstellungskraft
(Imagination) und, nicht zuletzt, Gedankenkontrolle. Jeder, der sich ernsthaft mit Magie beschäftigen will,
muß zuerst lernen, sich auf einen bestimmten Punkt hin zu konzentrieren, und zwar auch über längere Zeit. Ohne Konzentrationskraft fruchtet der schönste magische Wille nichts! Die zweite Säule der Magie ist die Imagination, d.h., die Fähigkeit, ein bestimmtes Bild in seinem Geist, also vor seinem «inneren Auge» zu erschaffen und dort eine Weile zu halten. Das übt man erst mit einfachen Gegenständen, später können es komplexere Objekte, bis hin zu ganzen Szenen sein. Schließlich ist es notwendig, seine Gedanken zu kontrollieren! Der gewöhnliche Mensch wird tagtäglich von seinen widersprüchlichen Gedanken und
Gefühlen hin und her gerissen. Eben diese Widersprüchlichkeit prägt dann auch die Alltagsrealität, die oft genug von kleineren oder größeren Katastrophen begleitet wird. Der «Alltagsmensch» ist der Sklave seiner Gedanken und seiner Emotionen! Die Befreiung kann erst dann geschehen, wenn man lernt, seine Gedanken und auch seine Emotionen im Zaum zu halten, und die permanent ratternde Gedankenmaschine zeitweilig zur Ruhe zu bringen. Das «Ruhen in der Stille» ist daher eine Kraftquelle der Magie! Aus diesem inneren
Zentrum heraus können dann Impulse entwickelt werden, die sich schließlich als Realität manifestieren, nachdem man sie losgelassen hat. Das absichtslose Fließenlassen ist in diesem Zusammenhang ebenfalls ein wichtiger Punkt, durch den der Magier seine Ergebnisse «wie beiläufig» erzielt.

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Ein Magier, der die Stufen Selbstreflektion, Selbstbeherrschung, Selbsterkenntnis beschritten und aufgrund

seiner Erfahrungen und Erkenntnisse bereits eine höhere Bewußtheit erlangt hat, unterscheidet nicht zwischen schwarzer und weißer Magie. Auf dieser Stufe hat er es auch nicht mehr nötig, nach irgendwelcher obskuren Macht zu streben, da er sie besitzt! Er wendet sie an, um seinen Weg zu gehen und dabei die Dinge

heranzuziehen, die er benötigt, und jene Dinge bzw. Kräfte zu entfernen, die ihm im Wege stehen oder

schaden.

Kann man Magie "beweisen"?

Eine berechtigte Frage! Es ist tatsächlich schwer, für Magie einen objektiven Beweis zu erbringen, da es vom

individuellen Bezugsrahmen abhängt. Magie ist in erster Hinsicht ein Weg der Bewußtseinsveränderung und -entwicklung, wobei die Existenz einer unsichtbaren Welt, einer höheren Daseinsebene vorausgesetzt wird,

mit der man geistig in Kontakt tritt, um etwas zu bewirken. Unter "Wie wirken Affirmationen" habe ich

versucht, Magie physisch zu erklären. Dabei können sich natürlich auch spontane sogenannte Poltergeist-Phänomene manifestieren, was auch nicht selten passiert, insbesondere dann, wenn externe

Wesenheiten der unsichtbaren Welt involviert sind! Die Frage von Existenz und Nichtexistenz stellt sich

hierbei gar nicht, da im Prinzip alles existent ist, wenn auch in verschiedenen Bezugssystemen. Ein Magier

wählt sich einen Bezugsrahmen, innerhalb dessen er Informationen und Erfahrungen sammeln möchte.

Zunächst ist dieser rein subjektiv. Der Knackpunkt liegt darin, Energien aus diesem subjektiven

Bezugsrahmen in einen anderen, z.B. objektive Realität zu transferieren. Ob und wie weit dies gelingt, hängt

von den Fähigkeiten und Fortschritt des Einzelnen ab. Was dem einen spielend gelingt, muß ein anderer noch

lange nicht können. Das bedeutet aber keineswegs, das es nicht möglich ist. Das Grundprinzip ist eigentlich

ganz einfach: Wahrnehmung, Bewußtsein und Realität bilden einen engen Zusammenhang. Der Klebstoff ist

das Sein an sich. Verändere ich einen Aspekt dieses Gefüges, verändere ich auch die gesamte lokale Struktur.

Da Realität letztendlich in unserem Kopf stattfindet, liegt dort auch der Schlüssel zur Veränderung. Realität

ist nicht zuletzt Information! Die Übermittlung und Veränderung von Information findet durch

Kommunikation statt. Auch Magie wird kommuniziert: Magie ist Kommunikation, auf zahlreichen Wegen.

Wer nun daherkommt und sagt "Ich glaube erst an Magie, wenn Du etwas außergewöhnliches vorführst",

liegt ziemlich schief, denn physische Phänomene sind sekundäre Begleiterscheinungen magischer

Operationen. Sie sind nicht unbedingt das Ziel. Magie ist ein okkulter Erkenntnisweg, denn um etwas

verändern zu können, muß man es erst erkennen! Und wenn ich auf die Aufforderung, z.B. als Beweis für

meine magischen Kräfte einen Gegenstand schweben oder verschwinden lassen soll und in diesem Punkt

passen muß, heißt das noch lange nicht, daß Magie nicht funktioniert! Magie wirkt, wobei mit wirken ein

komplexer Prozeß gemeint ist! Wenn ich es mir also zur Zielsetzung mache, Gegenstände schweben oder

beliebig verschwinden und wieder auftauchen zu lassen, dann erfordert das natürlich eine intensive

Beschäftigung mit diesem Wollen. Im Lauf der Zeit sind dabei auch Erfolge zu erwarten, wenn man es richtig

anstellt.

Wie werde ich ein Magier?

Einige Antworten dazu wurde bereits im ersten Teil der Fragen gegeben. Zunächst einmal hängt es von einem

selber ab, was er eigentlich erreichen will und wie das geschehen soll. Die Menschen sind sehr verschieden in

ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten. Was für den einen richtig ist, muß es für den anderen noch lange nicht

sein! So lassen sich pauschal nur ein paar wenige Ratschläge erteilen.

1.

Es beginnt damit, die grundlegende Richtlinie der Magie für sich zu akzeptieren:

die Existenz einer unsichtbaren Welt, mit der man in Kontakt treten kann und deren Gegebenheiten durch

geistige Kräfte beeinflußbar sind. Da diese unsichtbare Welt mit unserer physikalischen Realität in Wechselwirkung steht, machen sich Manipulationen auf der jenseitigen Ebene analog auch im Diesseits bemerkbar. Daher ist es notwendig, sich auf eine persönliche Suche nach dieser unsichtbaren Welt zu

begeben, um sie selbst zu erfahren. Und das bedeutet auch, sich mit der Frage nach dem Tod und dem was

danach kommt, auseinanderzusetzen..!

2.

Intuition ist eine wichtige Voraussetzung! Wer keine Idee hat, wie er vorgehen soll, hat schlechte

Karten! Meistens findet sich nicht gleich ein Lehrer, der einem das nötige Rüstzeug mitgibt. Gewöhnlich ist

es sogar so, daß man sich, zumindest am Anfang, den Weg allein erkämpfen muß (erkämpfen deshalb, weil

viele Fallstricke, Illusionen und Hindernisse auf dem magischen Weg liegen). Viele geben auf, sobald sich

die ersten Schwierigkeiten am Horizont zeigen, und das ist auch gut so, denn: "Man steigt nicht zu Hunderten

auf den Gipfel; der kühnste Steiger zwingt den Weg allein!" Die Magie stellt hohe Anforderungen an den

Suchenden. Erstens zeigt sie sich nicht gleich auf Anhieb, bzw. auf eine Weise, die nicht immer sofort

erkannt wird, zweitens spielt sie einem gerne Streiche, die gewöhnlich mit den eigenen seelischen

Knackpunkten zusammenhängen, und drittens konfrontiert sie den Suchenden mit seinen vergrabenen

Konflikten, Komplexen und Charakterschwächen, die erkannt und bewältigt werden müssen, wenn man

weiterkommen will! Deshalb ist die Beschäftigung mit Magie völlig ungeeignet für Menschen mit schweren psychischen Problemen.

3.

An der Lektüre einschlägiger magischer Literatur führt kein Weg vorbei, und sei es, um sich

zunächst einen Überblick zu verschaffen. Wie bereits in der Einleitung beschrieben gehört es deshalb den

ersten Dingen, die man als angehender Magier tun muß, eine möglichst esoterische Buchhandlung

aufzusuchen und mal zu schauen, was es da alles gibt. Das Angebot ist gewöhnlich riesengroß, und schon

daher ist es gar nicht so einfach, für sich das Richtige zu finden. Deshalb ist auch hier Intuition vonnöten! Oft

ist es so, daß man sich von bestimmten Büchern magisch angezogen fühlt oder diese besonderes Interesse

erwecken, wenn man quasi von den Büchern als Leser ausgesucht wird. Diese Bücher sollte man auf jeden

Fall erwerben. Niemand hat behauptet, daß es auf dem magischen Weg etwas umsonst gibt. Optimal ist es,

wenn Bücher, die einem weiterhelfen, den Weg von selbst zu einem finden, z.B. als unerwartetes Geschenk.

Das ist an für sich schon eine Art Magie.

4.

Zu guter Letzt weise ich daraufhin, daß man nicht darum herum kommt, sich mit den

grundsätzlichen magischen Übungen zu beschäftigen! Diese sind u.a. Konzentration, sowie Visualisieren.

Ohne diese beiden Fähigkeiten bewirkt man nichts in der Magie! Außerdem wichtig sind noch Übungen in Entspannungstechniken sowie richtiges Atmen! Wer falsch atmet, erzeugt eine Disharmonie in seinem Energiesystem und wird mit magischen Übungen schnell Probleme bekommen, da hier psychische Energie freigesetzt wird, die sich dann in den Blockaden staut. Um hier einen Tip zu geben: Es ist wichtig, immer tief

in den Bauchraum zu atmen, d.h., das Zwerchfell muß voll mit einbezogen werden! Die meisten Menschen atmen zu flach. Wenn man jetzt plötzlich anfängt, tief zu atmen, können Schwindelgefühle, Hustenreiz, Lungenstechen und ähnliche Probleme auftreten. Kein Wunder, wenn die Lunge lange Zeit nicht richtig ausgelastet war! Wenn man das aber, ohne zu übertreiben, regelmäßig übt, verschwinden diese Phänomene und es stellt sich mit der Zeit ein gesteigertes Wohlbefinden ein, da der Energiehaushalt sich harmonisiert

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