Jasmin Spahn - Die Lust hatte mir den Verstand geraubt

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex – Gruppensex – Cuckold – Femdom – Outdoor Sex – Lesben – Jung und alt – Gangbang.
Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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"Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen."

Gegen so ein Warten hatte Tobias nicht das Geringste einzuwenden. Er griff wieder nach ihren Brüsten. Selma setzte sich wieder auf, durch ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Christian sehen, der sie noch immer beobachtete.

Selma zögerte kurz, denn noch immer stand Christian und beobachtete sie. "Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.", dachte sie sich.

Wieder stoppte sie Tobias im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und stieg aus der Bikini-Hose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Tobias schleckte sich die Lippen: "Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen."

Dann kletterte sie über Tobias, der ihr Becken sofort zu sich zog. Selma wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie sich wieder über sein Glied.

Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.

Christian keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.

Selma widmete sie sich intensiv dem Glied von Tobias. Kurze Zeit später verlangte der: "Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel."

Selma hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.

Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Selma: "Bleib still liegen. Lass mich machen."

Tobias grunzte: "Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?" blieb aber ruhig liegen.

Selma grinste ihn an: "Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort auf." Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus.

"So, so", murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände suchten wieder nach ihrem Busen: "Das ist aber schon erlaubt? Oder?"

Selma nickte: "Erlaubt und erwünscht."

Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.

Selma fühlte den Orgasmus herankommen.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten Aufschrei auf Tobias fallen ließ.

Tobias genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und beruhigte sich nur langsam.

"Das war super."

"Und was ist mit mir?", fragte er.

"Was soll mit dir sein?"

"Darf ich mich nun wieder bewegen?"

"Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend."

Selma setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder auf ihren Busen: "Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.

Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Tobias spielte sich mit den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Selma lächelte, kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er jetzt wollte.

Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken. Sofort begann Tobias an den Warzen zu saugen, während Selma ihr Becken langsam vor und zurück bewegte ohne dabei ihre Muskelbewegungen einzustellen.

Es dauerte nicht lange bis Tobias seine Hände um ihre Hüften legte und sie fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen nuckelte.

Selma kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz darauf zu einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu einem weiteren Orgasmus gekommen.

Tobias drehte sich auch die Seite ohne sie loszulassen: "Was hab ich nur für eine tolle Frau gefunden", keuchte er.

Selma grinste: "Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur alles Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so ganz nebenbei ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie ist doch was Nettes."

Tobias griff nach der Uhr: "13 Minuten – nicht schlecht.

Er hielt Selma fest und sie sahen sich lange in die Augen. "Selma was hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das wäre doch eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?"

Selma sah ihn erstaunt an: "Also ich denke, es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt." Und in Gedanken: Christian würde sich sofort bereit erklären, den Kameramann zu machen.

"Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz gute um wenig Geld."

"Hast wohl schon Erfahrung damit?", witzelte sie.

"Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die Bildqualität ausreichend sein."

Selma spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.

"Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon wieder munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch um das Essen kümmern."

"Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen", bettelte er.

"Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an Ende eine Nullnummer."

Tobias grinste: "Du musst mich nicht immer daran erinnern."

"Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann strengst du dich das nächste Mal noch mehr an."

Nach einem letzten langen Kuss löste sich Selma aus seinen Armen und zog sich wieder an. Tobias folgte ihrem Beispiel.

"Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?"

"Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier jetzt überflüssig bin?"

"Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde."

Tobias sah sie nachdenklich an: "Du verrätst mir sicher nicht was du vorhast?"

Selma zögerte kurz: "Ich muss ein ernstes Wort mit Christian reden. Ich erzähl dir das dann am Abend."

Tobias nickte: "Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto."

Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl und spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte bereits einen großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die Aktion Christian konnte beginnen.

"Christian, bist du da?" rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt.

Selma nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch einmal, dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet waren. "Kannst du mir nicht ein wenig helfen?"

"Ich komm schon" tönte es aus dem Zelt.

Christian kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein Blick genau zwischen ihre Beine. Selma tat so als ob sie das nicht bemerken würde: "Ich brauch Hilfe beim Wolle aufwickeln." Normalerweise drückte sich Christian vor jeder Mithilfe, aber diesmal kam er rasch her und wollte sich einen Sessel nehmen.

"Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser aufrollen."

Christian setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf dem nun schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Selma schob die Wolle auf seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.

Christian versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht.

Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Tobias aus dem Zelt und stellte sich hinter Selma. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und beugte sich zu ihr. Selma legte den Kopf zurück und Tobias küsste sie. "Ich hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben wirst so eine tolle Ehefrau zu finden." Und leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich will mit dir sofort wieder ins Bett."

Selma grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche Antwort gaben. Tobias sah es auch und freute sich auf den Abend.

Auf Christian bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte noch etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen. Und beide Eltern würden das sicher bemerkt haben.

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